Geschlecht: männlich
Alter: 25 Jahre
Rasse: Mensch (Europäer)
Herkunft: Berlin heiliges römisches Reich
Wohnort: steht noch nicht fest bin ein Reisender
Religion : Christentum
Größe:1,85m
Aussehen: blondes Haar, blaue Augen (Skin in Arbeit)
Charaktereigenschaften:
Ehrlich
freundlich
Wissensbegierig
ruhig
fasziniert von der Schwertkampfkunst
ihn ist alles egal solange er sein Ziel erreicht
gute Kommunikation
Schwächen:
leichtgläubig
Vergesslichkeit
überschätzt oft seine Fähigkeiten
Stärken:
behält eine kühlen Kopf
Zielstrebig
Kampf mit Waffen
Fähigkeiten:
Schwimmen: ( ungefähr Silber)
Lesen und Schreiben
Kämpfen (Erfahren hat ein Talent dafür)
Kochen (durchschnitt)
Jagen: (erfahren)
Beruf:
Hat 6 Jahre lang gejagt dort lernte er es für sich selbst zu sorgen. Momentan ist er aber auf der Suche nach einen neuen Beruf da er es liebt neue Erfahrungen zu sammeln.
Kindheit:
In Kindesalter zog er mit seinen Vater durch die Welt nachdem sie Berlin die Stadt wo ich aufgewachsen bin verließ Berlin war damals eine sehr wirtschaftlich reiche Stadt (die Mutter leider früh verstorben durch Mord) und wir suchten nach einen Ort wo sie rasten konnten, sie hatten kein festes Zuhause da sein Vater auf der Flucht war da er den Mörder seiner Frau aus Rachedurst tötete und als die Regierung es herausfand und ihn daraufhin zur Rechenschaft ziehen wollten musste er mich mitnehmen und fliehen. Wir blieben oft nur wenige Tage an einen Ort damit sie nicht herausfanden wo wir waren dies änderte sich aber da wir für ein komplettes Jahr in einen abgelegen Haus im Wald wohnten in der nähe gab es aber eine größere Stadt (an dessen Namen ich mich leider nicht erinnern konnte) und in dieser Stadt gab es ein Kolosseum ich schlich mich regelmäßig immer an den Kämpfen dort hin um es zu beobachten, als ich es zum ersten mal sah fühlte ich mich davon direkt hingezogen und al ich sah wie sie die Schwerter kreuzten wollte ich auch unbedingt so kämpfen können wie sie. Damals besaß ich nicht viel das einzige was ich besaß (außer Kleidung und Essen) war ein kleiner Dolch den mein Vater mir zu meinen 12. Geburtstag schenkte, der Dolch war nichts besonderes sah aus wie jeder andere auch. Aber irgendetwas war an den Dolch für mich besonders ich behielt ihn wie meinen größten Schatz und fühlte mich damit gleich viel sicherer.
Jugendalter:
An meinen 14. Geburtstag beschloss mein Vater weiter zuziehen da er hörte das die Leute immer noch nach ihn suchten und nun in diese Stadt kam. Ich war persönlich ziemlich traurig als wir gehen mussten da ich das nun als mein Zuhause gesehen habe als ich meinen Vater dies sagte war das was er darauf antwortete ,Mein Sohn man ist da Zuhause wo man mit seinen geliebten ist ,Zuhause ist kein Ort das sind die Menschen mit denen man sich so fühlt´´. Über diese Worte dachte ich nach konnte sie aber nie verstehen ich war der festen Meinung das ein Zuhause ein Ort ist wo man ein Dach über den Kopf hat und ein Bett hat in den man schlafen kann. Aber ich lies mir nichts anmerken und ich nickte nur. Wir reisten Jahre lang durch die Gegend und nach 2 Jahren fanden sie uns. Wir waren in einer kleinen Hütte in einen Wald die eine hinter Tür besaß. Mein Vater bemerkte sie rechtzeitig und sagte das ich durch die Hintertür wegrennen sollte als ich erwidern wollte sah ich den Blick meines Vaters der keinen Diskussion erlaubte. Wiederwillig rannte ich durch die Hintertür und rannte so schnell wie ich noch nie gerannt war. Im Hintergrund hörte ich nur schreie konnte aber nicht identifizieren ob sie von meinen Vater stammten.
Schluss:
2 Jahre lang suchte ich nach meinen Vater konnte ihn aber nie finden er wurde weder eingesperrt noch hatte man ihn getötet er war wie vom Erdboden verschluckt bis ich es herausfand ihn gelang es aus der Hütte zu fliehen in dem er einen Schrank umwarf worunter einer der Verfolger stand dieser fiel um seine Beine da runter vergraben jaulte er einen Schmerzensschrei aus den ich damals hörte. Mein Vater nutzte den Schock der Verfolger aus um auch schnell durch die Hintertür zu fliehen, er sah seinen Sohn lief aber in eine andere Richtung um die Aufmerksamkeit nicht auf seinen Sohn zu lenken. So konnten beide entkommen aber was keiner wusste war das mein Vater schwer krank war von einer unbekannten Krankheit infiziert, die ihn ein Jahr später sein Leben nahm.
Als ich das erfuhr ging ich zu seinen Grabstein und trauerte dann nahm ich den Dolch raus der mich an ihn erinnerte und musterte ihn nachdenklich während ich über die Worte meines Vaters nachdachte und schließlich die Worte die für mich früher unerklärlich waren verstand.
Schließlich nahm ich den Beruf als Jäger an um etwas Geld zu verdienen und reiste wahrscheinlich aus purer Gewohnheit immer weiter durch die Welt, bis heute.
Ich hatte damals von einer seltsamen Person einen Auftrag bekommen das ich Banditen aufspüren sollte die ihn anscheinend ausgeraubt hatten, normalerweise jagte ich nur Tiere
um überleben zu können aber ich nahm trotzdem an da er eine hohe Summe dafür geben wollte. Nach einen Monat suche fand ich heraus das sie in einen dunklen Wald waren, die Menschen erzählten das dieser Wald verflucht wäre und das nie jemand wieder da rauskam. Ich konnte es aber nicht glauben und betrat ihn nach einer halben Stunde verlor ich die Orientierung alles sah gleich aus, ich lief durch einen Torartigen Stein durch und dachte mir nichts dabei und auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich fand mich in dieser Weld wieder die sich wie ich nach einer weile herausfand Parsifal nannte.