Charaktervorstellung Michail Kozlov (Little_Plant)

Edit ich lade nur die CV des Spielers hoch, es handelt sich nicht um einen 2 acc von mir

Name: Michail Kozlov (Algemein verwendeter Spitzname: Mischa)
Alter:26
Geschlecht: Mensch
Wohnort: Sparta (Bei längeren Reisen ist er aber auch an vielen Stellen in der Wildniss gesichtet worden)
Aussehen:
grafik

Ethnie: Europäer (Slave)
Beruf: Boote und Wache des Spartanischen Elite Trupps
Fähigkeiten: Überlebenskünstler(Wissen über Jagt, Essbaare Pilze und Beeren, Herstellung von Simplen Werkzeug und kleinen Waffen sowie das Bauen von Zelten) wobei er in den Habitablen Zonen des Landes auf längere Zeit überleben kann, Kann gut mit Axt, Mistgabel, Speer und Schwert Kämpfen., kann schwimmen wobei er schnell erschöpft, ausreichende Kochkünste um sich am Leben zu halten, kann lesen und schreiben.
Charaktereigenschaften: Ruhig, Freundlich, Introvertiert, aktiv, pesimistisch
Stärken: Hohe Ausdauer, kraftvoll, Kampferfahren, gutes Gedächtniss
Schwächen: Sehr Introvertiert, schüchtern, spricht Kaum mit anderen, traumatisiert aufgrund des Tods seines Bruders
Glaube: Christentum
Beziehungen zu anderen:
Bund der Ordnung: Positiv
Städte des Chaos(Außer Amarg Orkai): Neutral
Minga und Greifenstein: Positiv
Amarg Orkai: Sehr Negativ
Herkunftsgeschichte:
Genau wie sein Bruder wurde Michail in einen Vorort von Nowgorod geboren und lebte in einer Famillie aus Heiden.
In den jungen Jahren sah er seinen Vater in Kampf sterben und wie sein kleiner Bruder von den Fanatikern des Christlichen Glaubens Misshandelt wurde.
Trotz allen schloss er sich den gemäßigten Christen an und lies sich bekehren um den radikalen Menschen zu entkommen, welche nach den Heiden jagten.
Er wurde von einen Älteren Geistlichen Aufgenommen, der mit Ihn auf Pilz und Beeren Suche in die Umliegenden Wälder ging, weshalb er sich schnell das Wissen über Giftige und Essbaare Pilze und Beeren aneignete. Sobald der Junge 12 Wurde sah er den ersten kleinen Angriff einer Räuberbande auf seinen Ort. Er rannte schnell in die Scheune und versteckte sich dort, wohin ihn ein Räuber folgte. Nervös und verängstig nahm er eine Mistgabel und stach mehrmals auf den Räuber ein bis er sich nicht mehr bewegte. Erschöpft lag er neben diesen und ging erst wieder raus als er die Rufe seines Bruders hörte, der nach Ihn suchte.
Er beschloss das Land zu verteidigen und folgte den Beruf der Wachen wo man dann Ihn respektierte.
Als Nikolaus dann fort ging verbesserten sich die Fähigkeiten von Michail durch viele Angriffe von Räubern wo er sich den anderen Beweisen könnte. Auch sprach sich ein Gerücht rum, dass eines Tages Michail schaffte allein ein Räuberlager zu infiltrieren und ein Kind zurückzuholen, welches zuvor entführt wurde. Viele gaben Ihn den Namen des Stillen Mischas, da er selten Sprach und sein Gesichtsausdruck den anderen genau so viel über Ihn verreit wie seine Worte und zwar nichts. In seinen Dorf war er der Enzige, welcher Mutig genug war Tagelang in den Wald zu gehen und Räuberlager aufzusuchen und diese Später mit dutzenden Männern anzugreifen.

Doch auch er kannte seine grenzen und als ein Mongolischer Stamm das Dorf angriff konnte er nichts anderes tun als zu flüchten um der Gefangenschaft oder den Tod zu entkommen.
Er sah sich als Feigling und ging für viele Tage in den für Ihn sicheren Wald wo er seinen Frusst und Wut aufgearbeitet hat.
Eines Nachts hatte er dann einen Traum einen Traum wo er sah wie sein Bruder verzweifelt in einen See schwamm und ertrinkte. Als er aufwachte sah er vor den Nebel des Morgens nicht mal das Feuer vor seinen Zelt und versuchte wieder einzuschlafen…
Plötzlich hörte er ein Lautes Runzeln und schaute Panisch zu seiner Waffe, vor Ihn standen mehrere Wildschweine und Ihn blieb nichts anderes übrig als zu fliehen.
Doch als der Nebel sich legte und er das Geräusch der Schweine nicht mehr hörte war er in einen für Ihn unbekannten Ort. Der Wald sah merkwürdig aus… hat er sich verlaufen? In der Ferne hörte er dann die leisen Rufe der Kirchenglocken welchen er aus den Walde folgte. Vor Ihn war eine Große Mauer aus stein und ein Toor, welches Ihn sofort erstaunte. Er war in einen Ort, der sich später als Sparta entpuppte. Jahrelang lebte er dort und ging oft auf Reisen um die Welt zu erkunden. Bis er hörte dass sein eigener Lieber Bruder gestorben ist. Monatelang war er bei sich zuhause und las Bücher und schrieb Bücher womit seine Schrift und Lesefähigkeit stieg.
Trotz all den was geschah überlebte er und wurde fester Teil der Stadt. Würde er jemals aus den Schatten seines toten Bruders treten? Nur die Zukunft wird es zeigen…

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Vorstellung ist angenommen!