Charaktervorstellung Niall Al'Itarie (Jupsy)

Name: Niall Al’Itarie

Geschlecht: Männlich

Alter: 18 Jahre alt (04.10.1338)

Rasse: Hochelf

Wohnort: aktuell Audaces

Religion: Gwador, besonders Niavag, die Göttin der Natur

Herkunft: Meridium, Citiam

Aussehen und Merkmale:

Niall Al'Itarie

Schlanke, unmuskulöse Gestalt, 1.71m klein, schwarze strubbelige Haare, ungefähr Kinn lang, verdecken meist die Ohren, grüne Augen, blasser Teint, sanfte Gesichtszüge

Charaktereigenschaften:

  • Ausweichend
  • liberal
  • Distanziert
  • Unsicher
  • Abwesend
  • Naturverbunden
  • Naiv
  • Im Kern freundlich und friedliebend
  • z. T. apathisch
  • Zart besaitet
  • Vornehm/höfflich
  • Wissbegierig

Stärken:

  • Gewand und Flink
  • Hat einen Blick für die Schönheit und findet in kleinen Dingen leicht Freude
  • Im höfflichen Umgang geübt

Schwächen:

  • Ausgeprägtes schuld- und Schamgefühl
  • Schwierigkeiten Emotionen, Gesichtsausdrücke und Körpersprache zu deuten und zu benennen, bei sich sowie auch anderen/daraus folgt, dass er Motive anderer schlecht oder erst zu spät erkennt und sich in sozialen Interaktionen oft nicht darüber bewusst ist, ob sein Handeln unangebracht ist, oder wie es von andern aufgefasst werden könnte.
  • Angst vor direkten Körperkontakt
  • Schlechtes Erinnerungsvermögen/ z. T. Amnesie

Beruf/Beschäftigung: Schreiber/Geschichtenerzähler

Magie:

  1. Meditation
    Während der Meditation ist der Anwender nicht in der Lage auf physische Interaktionen zu reagieren, so lange sich der Anwender im meditativen Zustand befindet. Während der Mediation spührt der Anwender keine Schmerzen und keinen Hunger oder Durst. Der Anwender ist so fokussiert, dass psychische Angriffe magischer Natur (z.b Illusionsmagie) keinen Einfluss auf den Geist des Anwenders nehmen.

  2. Telepathie
    Der Anwender kann eine telepathische Nachricht, an ein Ziel senden, mit welchem der Anwender Augenkontakt hat. (der Zauber kostet zwei tägliche Magieanwendungen pro Nachricht)

  3. Cuilanquil (Leben für Leben)/(Made by @CiraThomasen )
    Dieser Zauber beinhaltet das wohl edelste Opfer: Man gibt sein Leben für das eines anderen, welcher kurz vor dem Sterben ist oder erst seit wenigen Stunden Tod ist. Jedoch ist das Wiederbeleben von längst verstorbenen Personen nicht möglich. (Länger als ein halben Tag)
    (Es wird mit dem Magiewürfel gewürfelt: Bei 1, 11-12 - sterben beide. Der Wiederbelende regeneriert bei 2-4 = 1Lp; bei 5-7 = 2Lp; bei 8-10 volle Lp. Nach dem Wirken des Zaubers verstirbt der Anwender)

Fähigkeiten:

  • Lesen und schreiben
  • Pflanzenkunde
  • Fischen
  • Schnitzen
  • Reiten
  • Spielen auf der Flöte
  • Bogenschießen
  • Kochen
Vorgeschichte

Noch bevor sich aus dem Bündel Neugeborenen Leben ein tatsächliches Wesen entwickeln konnte, wurde er zum ersten Mal verbannt. Von der alleingelassenen Mutter abgegeben. Überreicht an die „Ohtar en turmen“, wie sie sich selbst nannten. Die Krieger des Reiches.

Hatten sie es sich zur Aufgabe gemacht junge, elternlose Kinder aufzunehmen, sie zu lehren, zu einer Faust des Landes zu erziehen. Lebte dieser Orden, wie manche ihn bezeichneten, verborgen in einem der wenigen Wälder Citiam’s weit in den Bergen. Zurückgezogen.

Begannen manche gar zu munkeln, sie würden nicht offiziell mit dem Reich zusammenarbeiten, sondern im geheimen, in den Schatten ihre eigene Kampfkraft großziehen. Doch waren dies nur Gerüchte.

Das Haus der Organisation war klein, stand es noch in den Kinderschuhen, war gerade im Aufbau. Trotz dessen hatten sie bereits eine Schar an Aufsehern und Lehrern, die für ihre Werte bereit waren zu sterben, sowie junge Kinder, die zu ihren Ausbildungszwecken dienen sollten.

Niall war Teil der ersten Generation, die dort heranwachsen sollte.

In dieser Einrichtung brachte man ihnen das Lesen und das Schreiben bei, lehrte ihnen die Grundlagen der Magie, ließ sie sich im Kampf mit Bogen und Pfeil üben, dem Kampf mit Schwertern und Dolchen. Doch vor allem lehrte man sie das Hassen.

Lehrte sie zu verachten, was einen potenziellen Schaden für das Reich darstellen könnte, lehrte sie, sich gegen all das zu stellen, was nicht in ihrem Sinne war und nannten es ‚den Kampf im Namen der Götter und des Reiches‘.

Niall wuchs inmitten dieses Schlachtfeldes an Wesenszügen heran, in dem die Friedliebenden Prägungen der meisten Elfen ausgetrieben wurden, anders gelehrt wurden. Doch im Gegensatz zu den meisten fand der junge Elf wenig anklang in dem Kriegerischen Werk.

Spürte er von Anfang an, für etwas anderes bestimmt zu sein, wehrte sich gegen die ihm auferlegten Werte. Sehnte er sich im inneren danach, sich anderem Dingen zu widmen, hegte Tag, um Tag die Hoffnung eines Tages frei zu sein von den Werten, die man versuchte ihm zu lehren.

Frei zu sein, auf den Spuren seiner eigenen Lehre. Auf der Suche nach seinen eigenen Werten.
Wurde das Gehöft auch selten verlassen, kam es dennoch oft zu Besuch von Wesen außerhalb. Brachten sie ihnen Güter, lehrte sie neue Dinge und manche gar brachten ihre eigenen Werte, doch schwiegen oft darüber.

Trauten sich nur die wenigsten diese mit den heranwachsenden zu teilen. Denn wenn sie es taten, endete es oft im Streit, wenn nicht gar in einer Gewalttat. Doch gerade an einem solchem Tag lernte Niall, das es etwas abseits von dem gab, was man ihm lehrte.

Schallte über den ganzen Hof ein aufgebrachter Streit zwischen einem Lehrmeister und einem Fremden Händler. Ein Streit darüber, dass die Anhänger des „Ohtar en turmen“ die anderen Götter verachten würde. Ihnen zu wenig Aufmerksamkeit schenken würde und das vernachlässigten würden, was diese lehrten. Wie etwa die Liebe zu Natur, Kunst und Schönheit.

So kam es dazu, dass er sich der Göttin Niavag zuwandte. Der Göttin der Natur und der Tiere. Zog es ihn weg von den Göttern Rho und Intabam, welche für Krieg, Streit und Kampf standen. Zog es ihm Weg von dem Hass und der Zwietracht.

Wollte er verstehen, verstehen die Schönheit anderer und ihrer Kulturen kennenzulernen, zu ehren und zu genießen. Sich an dem zu erfreuen, was die Götter dieser Welt gegeben hatten.

Das führte dazu, dass der Wald ihn auf eine magische Art und Weise anzog. Die dunklen Schatten, das weiche Moos, die kühle frische Luft. Sie riefen nach ihm. Wollten seine Aufmerksamkeit. Seine Zuneigung. Und er hörte den Ruf.

Immer wenn es sich ergab, entwischte er den strengen Händen der Aufseher, die ihm im Namen des Reiches lesen, schreiben, kämpfen und Magie beibrachten, und verschwand in den angrenzenden Wald.

Mit einem kleinen Messer, das er aus der Küche stahl, schnitzte er eine Holzfigur. Eine Holzfigur mit drei Beinen, Ohren, einer Schnauze und einem Auge.

Mit der kleinen Figur in der Hand flüchtete er sich auf eine kleine Lichtung, an dessen Rand bunte Pilze wuchsen, in der Mitte weicher Boden, durchzogen von einem plätschernden Bach.
In kindlichen Leichtmut spielte er Räuber und Jäger, kämpfte gegen Drachen und Ritter, flocht Blumenkränze, las die Geschichten, die der Bach in die Steine schrieb, lauschte den Wörtern der Sterne, wenn sie in der Dunkelheit ihre Lieder von fernen Ländern und Orten sangen. Baute Distanz zu den sonstigen Lehren in seinem Gewissen auf.

Jedoch war es nicht immer so. Es gab auch die Tage, an denen man bemerkte, dass er sich davongeschlichen hatte. Seine Pflichten geschwänzt hatte. An diesen Tagen schrie der Wald nach ihm, bereitete ihm die Qual dem Ruf nicht folgen zu können.

Denn an diesen Tagen lernte er strenger den je wie man mit Pfeil und Bogen kämpfte, Buchstaben betonte, Wörter aneinanderreihte. Lernte die strenge von Hunger und körperlichen schmerzen. Kehrte er oft mit geschundenen Leib zurück in den Wald, dort wo ihn die Wütenden Hände getroffen hatten, dunkelblaue Male.

Nicht dass er Hunger nicht auch außerhalb des Gehöfts erfuhr, doch dort war es anders. Dort wusste er, dass sich die Natur um ihn Sorgen würde, das diese keine falschen oder gar als edel getarnte Absichten verfolgte.

Während der Ort, der sich seine Heimat schimpfte, die Aufseher und die Lehrer, die dort lebten, nur so vor Eigennutz und Zweitracht trieften, vor Verdorbenheit stanken.

Sie hatten verlernt die Schönheit der Natur zu lieben, denn sie hatten sich in dem Gedanken ihrer Kämpfe verrannt. Hatten sich einem nicht existenten Krieg verschrieben.

Anders als der, den er des einen Tages im Wald fand. Oder welcher ihn fand. Wie man es auch sehen wollte. Mit überschlagenen Beinen saß dieser auf einem Stein, entlockte liebliche Klänge aus seiner Flöte.

Sanfte, friedliche Melodien die von Sehnsucht und Freiheit sprachen. Verzaubert von den Klängen saß er da, verfestigte sich langsam das Gefühl, das diese Klänge von seiner Sehnsucht und seiner Freiheit sprachen.

Zunächst lauschte er nur den Fremden Klängen, folgte ihnen in den Wald, beobachtete den Künstler bei seiner Kunst. Doch traute er sich Tag für Tag näher an den Fremden heran, bis er schließlich vor ihm stand, hatte ihn die Neugierde getrieben.

Der Fremde blickte nicht auf, zu vertieft in sein Spiel. So saßen sie beide auf der Erde. Der eine am Spielen, der andere am zu hören.

Es vergingen viele Tage, an denen es so war, viele Tage, bevor der Flötenspieler dem Jüngling zum ersten Mal seine Aufmerksamkeit schenkte.

Von dem Zeitpunkt an lernte er, was er an dem Ort, der sich selbst sein Heim nannte, nicht lernte bei dem Fremden.

Er lehrte ihm das Schnitzen, zeigte ihm wie man Fische fing, mit Tieren umging, zeigte ihm die Welt der Pflanzen, bis er dem Jüngling schließlich sein heiligstes Handwerk vermachte; das Spiel der Flöte.
Der Jüngling brauchte lange, um zu lernen, doch Nathanael, wie sich der Flötenspieler nannte, war geduldig, ließ ihm Zeit. Ließ ihm alle Zeit der Welt, bevor er schließlich verschwand. Das Einzige, was er dem Jüngling zurückließ, war seine Flöte.

Der junge nahm sie an sich, kehrte über die Jahre jedoch oft an die Stelle zurück, an der er sie fand. In ihm Hoffnung das der sonderbare Nathanael erneut auftauchen würde, um sie zurückzufordern. Doch er kam nicht.

War seine Abwesenheit jedoch wie ein Loch gerissen in das Herz des Jüngling.
Denn Nathanael hatte verstanden, was Niall verstehen wollte. Lebte aus dem Herzen, nicht aus dem Verstand. Lebte für andere, für das was er liebte, gab dem Jungen das, was er in all der tristen Zeit davor suchte, doch in keinem der verstaubten Bücher fand.

So verging die Zeit, in der der junge Elf weiter heranwuchs, in ihm der innere Konflikt seinen eigenen Werte finden zu wollen und die ständige Lehre von Hass und einem willen zum Kampf. Geschah es, dass die Standhaftigkeit des Jungen begann zu schwinden. Begann sich seinem Umfeld hinzugeben.
Schien es, wie als würde sich der Jüngling langsam aber sicher dem stellen, was man all die Jahre von ihm verlangte. Was seine Mutter für ihn vorgesehen hatte. Was die Aufseher versuchten ihm mit Gewalt einzuprügeln.

So kam es, dass Niall sich immer weiter dem zu wandte, was man versuchte ihm zu lehren. Suchte er immer seltener den Wald auf, während das Lied der Natur, das Lied, das für ihn einst von Freiheit sprach, langsam begann zu verstummen.

Fühlte er sich, seitdem verschwinden Nathanaels allein gelassen. Ohne etwas, womit er das entstandenen Loch in seiner Seele hätte flicken können. So gab er sich dem Hass hin.

Lernte das Lesen und Schreiben, übte sich in den Künsten der Magie, nahm sich langsam, aber sicher dem Handwerk des Kämpfens an. Doch wuchs unweigerlich mit seinem heranwachsenden können auch sein Zorn, mochte jedoch zu diesem Zeitpunkt noch niemand absehen, dass sich sein Zorn nicht gegen den sogenannten Feind richtete, sondern gegen die, die ihn das Hassen lehrten.

Hätte man an diesen Tagen beinahe meinen können er würde zu einem ehrbaren Bürger Citiam’s heranwachsen. Könnte man meinen auch er würde sich dem Kampf für das Reich hingeben, würde mit Freude darauf blicken irgendwann an der Seite der seinigen zu kämpfen.

Doch Niall hegte andere Pläne. Lebte in einem Zwiespalt sich rächen zu wollen und dem Wiederstreben sich solch einem Handeln hinzugeben, denn ihm ging die Gewalt zuwider. War sie nie das wonach er strebte. Nie das, wonach er streben wollte. Doch blieb sie ein nötiges Mittel zum Zweck.

Über Jahre lebte er in diesem Zustand der inneren Zerrissenheit, baute sich neben dem Zorn immer stärker das Verlangen zu gehen auf. Doch auch eine tiefsitzende Unsicherheit. Eine Verwirrung, entsprungen aus dem Zwiespalt zwischen dem, was man ihm lehrte und dem was er fühlte. Würde sie im späteren jedoch weit darüber hinausgehen, denn von dieser Zeit an sollte sie ihn nicht mehr allein lassen.

So ergab es sich nach langen schlaflosen Zeiten, das er beschloss zu gehen. Beschloss in einer Nacht seine Sachen zu packen, seine wenigen Güter zusammen zu suchen, darunter die Flöte, die Holzfigur und das alte Messer. Wollte er sich in ein anderen Teil des Landes flüchten. Berichtete einer der fremden Besucher einst von einem Land namens Pax. Einem Land der Zuflucht.

Im Schutze der Dunkelheit schlich er sich aus dem Haus, hinaus auf den Hof. Ein Gefühl der Vorfreude, ein angenehmes Kribbeln, das ihm gutes versprach. Doch das Gefühl klang ab, sobald er die Gestalt in der Finsternis erblickte, die sich vor dem Tor der Mauer aufbaute. Ihm den Weg in die Freiheit versperrte.

Der Wald schwieg, als Niall mir blutbeschmierten Händen durch den Nebel stolperte. Hatte es ihn vorher nur im minderen belastet, dass das Lied der Natur immer leiser wurde, bereitete es ihm heute Angst. Denn es war das erste Mal, dass es tatsächlich verstummte.

Der Verstand, der zunächst von Hass übermannt würde, nun geplagt durch Panik und Schrecken, die sich durch seine Seele fraßen. Furcht vor der eigenen Tat. Das Bild des blassen Körpers verschwamm vor seinen Augen, das vor Schreck verzehrte Gesicht, die zur Abwehr erhobenen Hände.

Getrieben von einem heranwachsenden Gefühl des Wahns flüchtete er sich an die kleine Lichtung, wollte das Lied des Waldes hören, wollte vergessen, wollte alles hinter sich lassen, wollte…

Doch anstatt des Waldes rief ihn etwas anderes. Jemand anderes. Ein undefiniertes Geräusch, das ihn mit jedem Schritt tiefer und tiefer in den Wald zog, näher an sich heran.

Eine Leere, die ihn verschlang, eine Leere, die das alles und das nichts in einem war. Eine Leere, die ihm süße versprechen in die Ohren säuselte und dafür einen kleinen Keim in seiner Seele pflanzte.

Er stand vor einer alten Eiche, die Lunge zugeschnürt, ein heller Schimmer aus dem inneren des Baumes. Das Geräusch, nein die Stimme wurde lauter, je näher seine Hand dem Schimmern kam.
Rief ihn zu sich. Sprach von einem Ort, der sich seines Wissens entzog, ein Ort der Erlösung.

Er berührte die schimmernde Oberfläche, etwas Goldenes huschte vor seinen Augen entlang. Es wurde schwarz.

Er wachte auf. Umgeben von Wald und Wiesen. Duftende Blumen und Gräser, die sich im Wind wogen. Sie sprachen von vergessen.

Er hatte vergessen. Hatte vergessen, wer er war, woher er kam, wie er hieß und was geschehen war. Nur eines spürte er in seiner Seele brennen.

Das Gefühl von Freiheit mit einem faden Beigeschmack.

Das Einzige, was nun noch von seiner Existenz in einer anderen Welt zeugte, war eine kleine Holzfigur auf einer verlassenen Lichtung.

Drei Beine, Ohren, eine Schnauze und mit nur einem Auge. Daneben ein einfaches Küchenmesser mit marodem Holzgriff. Blutverschmiert.

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Hey,
vielen Dank für das Schreiben deiner Cv.
Es sieht fast alles soweit in Ordnung aus.
Ich hätte nur eine Anmerkung :smiley:

Ab diesem Punkt in der Geschichte wird es ehrlich gesagt sehr unübersichtlich. Woher kommt auf einmal dieser Hass? Was ist passiert später, hat er jemanden getötet? Wenn ja, warum?
Der Teil der Geschichte passt auch nicht wirklich zu den Eigenschaften welche du aufgelistet hast.
Ich wollte dann auch nur noch anmerken, dass man eigentlich nicht vergisst woher man kam etc.
Du könntest es zwar machen, dann solltest du trotzdem erklären, wie er zu den neuen Eigenschaften gekommen ist. Er hat keine Erinnerungen mehr, also irgendwas muss ihn ja geformt haben in Parsifal, dass er zu diesen Eigenschaften kommt.

Solltest du Fragen haben oder Hilfe brauchen kannst du dich gerne an mich wenden.

~Kitty

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Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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