Charaktervorstellung nicht_Ansteckend (Elisabeth Steiner)

Name: Elisabeth Steiner

Alter: 22 Jahre (Geboren: 11.02.1325)

Rasse: Mensch, Europäerin

Herkunft: Duisburg, Heiliges Römisches Reich deutsch Nation

Wohnort: Eulenberg

Sprache & Dialekt: Deutsch, Ruhrdeutsch

Beschäftigung: Bäuerin, Gehilfin Otto von Eulenberg’s

Religion: Christentum

Aussehen: helle haut, grüne Augen, schlank, 1,70m groß

Eltern: Anna Steiner-Ulrich Steiner

Geschwister: Hans-, Ewald- und Gustav Steiner


Quelle

Charakter

Elisabeth war vor ihrer zeit in Parsifal oft fauler und unvorsichtiger. Sie wurde von ihrer Familie geschützt und musste ‚nur‘ auf dem Bauernhof arbeiten. Durch ihre Brüder lernte sie das sie direkt sein muss wenn sie etwas erreichen will. Doch sie versuchte ihre aussagen immer mit Höflichkeit herüber zu bringen. Sie war eine sehr liebevolle Person die das beste für ihre Geliebten wollte.

Doch durch die Ermordung ihres kleinen Bruders verfiel sie in eine Depression die sie nur mit wenigen Psychischen Schäden überstand und ihren weg zum Alkohol fand. Durch dies hat sie leichte einen Verfolgungswahn.

Doch nach ihrer Zeit in Parsifal wurde sie ein andere Mensch. Sie arbeitet härter und gab ihr bestes um im Stand aufzusteigen. Sie wurde vorsichtiger und lernte in den Menschen hineinzusehen und ein Ereignis vorherzusagen

Fähigkeiten: Elisabeth besitzt viele Fähigkeiten einer Hausfrau und einer Bäuerin. Sie kann etwas schreiben doch das lesen bereitet ihr noch Probleme. Ebenso ist sehr gut im einschätzen von Menschen.
Da Elisabeth etwas tollpatschig ist muss sie sich oft herausreden worin sie langsam drin geübt ist

Stärken Elisabeth kann sich im Nahkampf gut verteidigen mithilfe eines Messer oder Dolches. Sie ist sehr liebevoll und kann sich meistens sehr gut beherrschen. Ebenso ist sie sehr wortgewandt, wodurch sie oft erstaunen erregt.

Schwächen Elisabeth ist etwas leichtsinnig, da sie oft denkt dass sie aus den meisten Situationen einfach ohne Probleme rauskommt. Ebenso ist sie sehr direkt wenn es ihr nicht passt. Sie hat auch eine gewisse schwäche für Alkohol denn sie oft von ihrem Herrn, Otto von Eulenberg, bekommt damit sie ruhig bleibt.

Kindheit

Elisabeth Steiner wurde am 11.02.1325 im Duisburger Umland geboren. Ihre zwei Brüder Ewald und Gustav teilten mir ihr ein kleines Zimmer auf einem Bauernhof. Sie lernte schnell die Unmenschlichen Sitten des Kriegs kennen da ihre Familie verletzte Ritter aus dem Schweizer-Habsburger Krieg aufnahm. Sie half ihrer Mutter die verletzen Ritter zu versorgen und lernte so die Krankenpflege kennen. Wenn sie nicht am Spielen oder am Pflegen war hilf sie ihrem Vater und ihren Brüder auf dem Bauernhof. Sie liebte die Tiere und kümmerte sich liebevoll um die Tiere.

Doch schnell lernte sie auch das das leben kein Zuckerschleck ist. Der Winter war der größte feind der Bauern. Grausame kälte und das Essen wird langsam knapp. Doch am 18.02.1335 wurde ihr kleiner Bruder Hans geboren mit dem sie sich bestens verstand.

Jugendzeit

[TW: ‚Brutale‘ Szenen werden geschildert, Blut]
Es sind einige Jahre vergangen und Elisabeth ist nun 14 Jahre alt. Der Krieg prägt immer noch das leben der Familie Steiner. Elisabeth hörte sich oft die Gesichtern der Ritter an die von den Blutrünstigen Eidgenossen reden. Manchmal fehlt den Rittern einen Arm oder ein Bein. Sie hört oft Ritter weinen und versucht sie dann zu trösten, doch ein verkrüppelter Krieger ist nun mal umnützt.

Elisabeth hat nun die Aufgabe mit ihrem Bruder Hans die Produkte des Bauernhofes zu verkaufen. Sie und Hans reisten wöchentlich in die Stadt Duisburg um ihre Produkte zu verkaufen. Der Markt war immer eine große Attraktion. Doch auf großen Anlässen sind immer auch ‚komische‘ gestalten. Elisabeth wurde oft von älteren Herrn belästigt. Hans hatte nie den Mut um dazwischen zu gehen und schaute oft nur zu wie seine Schwester sich gegen die Männer wehren musste.
Doch eines Tages nahm Hans all seine Mut zusammen als ein Mann mittlerem alters an Elisabeth vergriff. Er attackierte denn Fremden und warf ihn zu Boden, in den schlamm. Der Fremde zog jedoch einen Dolch aus seinem Umhang und stach Hans mehrmals in den Bau. Mit voller kraft und Brutalität schlachtet der Fremde ihn nieder. Elisabeth war wie festgefroren, sie konnte sich nicht bewegen. Das einzige was sie von sich hergab war ein schrei. Plötzlich sah man in der Gasse Markt Wachen die auf sie zu rannten. Der Fremde verschwand dann im dunkeln.

Elisabeth bückt sich über ihren Bruder und hält den Kopf von Hans hoch. Der Braune Schlamm verfärbte sich langsam rot. Hans versuchte etwas zu sagen doch das einzige was seinen Mund verließ war Blut. Plötzlich erstarrte er ein letztes mal und eine Träne floss über Elisabeths Wange. Sie hebt die Leiche an und legte sie auf den Wagen. Als sie zuhause ankommt trägt sie die Leiche durch die Türe und legt sie auf ein Bett. Ihre Eltern waren verstört von dem Anblick ihres Kindes.

Elisabeth musste noch lange mit diesem Ereignis kämpfen. Sie wurde zwar nicht verletzt doch fühlte sich nun immer Verfolgt.

Erwachsensein

[TW: ‚Brutale‘ Szenen werden geschildert/gezeigt, Blut]

Nun sind es wieder ein paar Jahre vergangen und Elisabeth ist nun eine schöne junge Dame. Sie pflegte weiter Ritter und half auf dem Bauernhof. Der Krieg, der nun fast schon 49 Jahre wütet kostet immer mehr Deutschen Kriegern das leben. Der Habsburger Kaiser versucht mit allen die Aufständischen niederzuschlagen. Nun ging eine Nachricht durch das ganze Reich; Ein paar Bayrische Ritter wurden vom König der Bayern , der mit einer unvorstellbaren Brutalität gegen die Schweizer vorging, beauftragt Krankenpflegerinnen zu suchen. Ein Ritter bietet Elisabeth Geld für ihre Dienste , sie nahm das Geschäft an und verabschiedete sich von ihrer Familie.

Von Duisburg nach Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und dann Konstanz. Der nächste halt der Wanderer war Frauenfeld, die Habsburger Armee hatte diesen Ort von den Eidgenossen wieder zurückerobert.
Als Elisabeth die Stadt betrat sah sie etwas was sie noch nie gesehen hat, ein Massaker an den Schweizer Zivilisten die in der Stadt blieben und Kapitulierten.

Ein Gemetzel, überall Blut und aufgeschlitzte Leichen. Die Hauswände waren voller Blut und durch die Gassen hörte man die schrie der Bewohner, die wie Tiere abgeschlachtet werden. Die Truppe hielt einige Tage an und versorgte Ritter.

Danach ging es weiter nach Bischofszell, ebenso eine eroberte Stadt der Deutschen. Bischofszell war sehr bekannt für seine Rosen. Der Eidgenössische Wiederstand hielt in jeder Stadt inne obwohl sich die Truppen der Schweizer in die Innerschweiz zurückgezogen haben, in die Talschaften Uri, Nidwalden und Schwyz. Elisabeth war beeindruckt von dem Wiederstand, solch eine kleine Gemeinschaft kann gegen eine Übermacht wie das Reich anhalten. Als sie vor Bischofzell eintrafen sahen sie von der ferne Galgen an denen Schweizer hingen. Sie waren extra hoch platziert damit der Feind sie schon von weitem sieht.

Rundherum schaulustige Bewohner die Hinrichtung betrachten wollen. Am Galgen hangen schon Skelete da sie die Leichen dort oben ließen, ein scheußlicher Anblick. Elisabeth fing an am allen zu zweifeln, dem Reich, dem Kaiser und der Monarchie. Sie fing an die Eidgenossen zu bewundern und fing an die direkte Demokratie zu ‚studieren‘. In Bischofszell lernte ein Gelehrte aus St.Gallen ihr die Grundlagen für lesen und schreiben, so konnte sie einen Brief nach Hause senden.

Elisabeth war ermüdet vom Krieg, in ganz Europa herrscht Krieg, der Hundertjährige Krieg, der Litauenkrieg des Deutschen Orden, der Thüringer Grafenkrieg und so weiter. Als sie bei der Schlacht von Appenzell gefangen genommen wird wechselt sie die Seiten. Sie pflegt nun Schweizer Kämpfer. Jedoch wird sie in der Schlacht von Laupen wieder von Deutschen Ritter ‚gerettet‘. Da die Deutschen nichts von ihrem Hochverrat wissen, doch es nicht lange gehen wird bis sie es herausfinden, flieht Elisabeth eines nachts mit einem Schiff das über den Balkan ans Meer gehen soll.

Ohne zu wissen wohin es geht reist Elisabeth durch halb Europa um endlich am Meer angekommen zu sein. Jedoch wütete ein Sturm auf dem Meer wodurch die Mannschaft und Elisabeth Schiffbruch erlitten.

Ein Helles licht dring durch Elisabeths Augen. Sie stellte sich auf und sah herum, zurzeit befand sie sich auf einem Weizenfeld. Nach einem Tag reisen kam sie in einer Provinz des Fürstentums Greifenstein an… dem Dorf Eulenberg. Ein fremder führte sie herum und stellte sich als Otto von Eulenberg vor, Cousin des Freiherrn von Eulenberg. Elisabeth kniete vor ihm nieder doch Otto von Eulenberg lachte nur und fragte ob sie Arbeit suchte.

Seit dem Tage half Elisabeth dem Herrn Otto von Eulenberg auf seinen Bauernhof…

Fortsetzung Folgt…


OOC

Ähm ja Tach,

Ich hoffe das diese Charaktervorstellung ausreicht :).
Hab einfach mal eingetippt was mir so einfiel, hoffe es gefällt euch :D.

~Nicht Ansteckend

(Credit’s: @DoggedCobra, danke für die Hilfe und Zeit (:

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Hab Dank für deine Vorstellung und es ist alles Enthalten und wäre von mir angenommen @team

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Hallo nicht_ansteckend,

danke für deine Vorstellung, die hiermit angenommen ist!