Charaktervorstellung Niklas Müller

Name: Nik (Niklas) Müller
Alter: 24
Rasse: Mensch
Wohnhaft: Greifenstein
Beschäftigung: Priester
Charaktereigenschaften:Neugierig, Abenteuerlustig, Einfallsreich
Stärken und Schwächen: Nik ist sehr abenteuerlustig und neuigierig. Er ist ziemlich gerissen, aber auch an Kraft fehlt es ihm nicht. Sein größte Schwäche ist, dass er manchmal die Lage falsch einschätz und manchmal zu wenig an sich selbst denkt.

Die Geschichte von Nik: Nik wuchs in einer normalen Familie auf und lebte in einem kleinem Dorf an der Küste Schlesiens. Er hatte drei große Brüder und Mutter und Vater. Bis sie eines Morgens einfach verschwunden waren. Nik suchte sie lange sehr lange, aber seine Familie war verschollen. Auf dieser Reise begegnete er einer Elfe, die nicht nur Bildhübsch war sondern auch einen Charakter aus Gold hatte. Doch aus Sehnsucht nach seiner Familie lies er sie zurück. Bis heute schmerzt es ihn und tief in seinem Herzen weiß er das das vielleicht der größte Fehler seines Lebenw war. Nik war kurz vor dem verzweifeln bis er beschloss seinem Leben wieder einen Sinn zu geben und den Armen zu helfen, dabei half ihm sein Glaube sehr. Er hat hart gearbeitet für die Armen, aber selber nichts verdient, so dass er sich entschied sesshaft zu werden und eines Tages gelang er auf mystische Weise nach Parsifal. Dort führten ihn seine Wege nach Greifenstein. Die gütige Bürgermeisterin Cheresar stellte ihm einen großen Hof zur verfügung, denn er seit dem bewohnt. Außerdem hat er auf seinen Reisen durchs Land eine Ausbildung zum Priester gemacht und da Greifenstein eine christliche Stadt ist und noch keinen Priester hat entschloss er sich die Bewohner Greifebsteins in seinem Glauben zu unterstützen und die Messen zu leiten.
Nun aber auch in Niklas Leben gab es Tiefen. Eines Abends stand ein besoffener vor dem Greifensteiner Tor und da Niklas es als seine christliche Pflicht sah, lies er ihn hinein. Doch Egrem Eisenhaut konnte selbst er nicht helfen. Niklas dachte sich nichts dabei, doch ihm war nicht bewusst das er Egrem mit dem Weg zum Glockenturm gleichteitig den Weg zum Tod zeigen würde.
Jahrelang würde dieser Vorfall an ihm nagen und er würde um alles in der Welt versuchen diesen grauen Teil seiner Geschichte zu verheimlichen.
Niklas machte schnell Bekanntschaft mit einigen Greifensteinern uns so kam es, dass er sich öfter mal zu einem Bier mit den Herren im Gasthaus zur Gründlach blicken lies.

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Grüße,

Vorstellung ist angenommen!

Wäre schön wenn wir über die Zeit noch etwas mehr über deinen Char erfahren :slight_smile:

Mfg,

Hermann/Tom

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klar ich bin gerade auf dem server ein bissschen überfordert

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Ein neuer Greifensteiner, das freut mich doch, du kannst gerne mal am Gasthof zur Gründlach
vorbeischauen, wir haben auch Gästezimmer (auf der Livemap ist der Hof in der Nähe von Greifenstein markiert)

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wie kann cih die Livemap öffnen?

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http://mc.fts-gaming.de:8123/index.html#

Hier ist der Link

wie komme ich schnell nach greifenstein?

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mit /f warp go home

PS: du musst aber erst der Fraktion Greifenstein angehören

danke

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Grüße dich und sei Willkommen,
Richard von Westen wird dich in Parsifal kontaktieren.

ok vielen Dank

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wie geht das?

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Sobald du in der Fraktion „Greifenstein“ bist, kannst du dich mit dem Befehl „/f warp go home“ in die Stadt teleportieren. Warte also am besten ab bis dich jemand in die Fraktion einlädt, falls es nicht schon passiert ist.

ja jetzthabe ich es verstanden

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noch eine Frage ich sehe mich gerade nicht mehr auf der Live-Karte

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Zur Live-Karte:

Wenn es Ingame, also auf dem Server Nacht ist, siehst du niemanden auf der Karte. Ebenso wenn es regnet/schneit. Und, wenn du unter einem Block stehst / in einem Haus bist, siehst du dich auf der Map ebenso nicht.

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ah vielen Dank

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Der Kampf gegen das Böse
Wie so oft hielt Pater Niklas Müller eine Abendandacht für die Greifensteiner, als die Klänge von Hörnern durch die Stadt zogen.
Es waren nicht die wohlklingenden Töne der Greifensteiner Hörner es waren die durchdringenden, warnenden Klänge der Stadtwache.
Groß und Klein drängte auf die Straßen und schon bald wusste jedermann: Vor dem Rathaus sammelt sich das Böse.
Niklas eilte durch die Menge zu seinem Hof und holte sein bestes Schwert. Binnen weniger Minuten stand er mit der Stadtwache und einigen anderen tapferen Bewohnern Greifensteins vor dem Tor der Templerburg. Die Krieger des Chaos strömten die Treppe hinauf und nun hieß es kämpfen.
Der Leiter der Stadtwache rannte mit einem lauten „Deus Vult“ voran und der Rest folgte ihm. Niklas kämpfte unerbittert, doch es sah nicht gut aus für Greifenstein. In diesem Moment sah Niklas eine Horde Zwerge auf den Platz Strömen. Gott hatte ihnen die Zwerge aus Khazad Gathol geschickt, jetzt würde sich die Kampfgunst auf ihre Seite stellen. In der Euphorie bemerkte Niklas nicht, dass ein Chaoskrieger auf ihn zukam.
Der Chaoskrieger schlug zu und traf Niklas am Bauch. Es schmerzte ihn, doch er sammelte all seine Kraft und schlug den Krieger nieder. Langsam kroch er an den Rand des Kampfgetümmels und wartete auf das Ende dieser verheerenden Schlacht.
Mit letzter Kraft schleppte er sich zusammen mit Olaf Lutz zum Hospital Greifensteins und wurde dort schon vom Medikus empfangen.
Die Schlacht war gewonnen, doch sie hatte viele Opfer gebracht.
Der Medikus empfiehl Niklas sich etwas zurückzunehmen und alsbald wiederzukommen, wenn es schlimmer werden sollte. In den nächsten Tagen verschlimmerte sich der Zustand Niklas immer mehr und letztendendlich behielt der Medikus Niklas bei sich ihm Hospital. Er verkündete den Bewohnern der Stadt, dass es ihrem Pater bald wieder besser gehen würde, jedoch wusste er tief in sich drinnen, dass Niklas Müller, wenn kein Wunder geschehen würde, sterben würde.
So kam es, dass am 31.10. des Jahres 1342 eine Ansammlung an Menschen um das Krankenbett des Paters versammelte.
Sie alle beteten für den Pater, doch alle Hoffnung schien verloren.
Mitten im Pater Noster des Medikus jedoch zeigte Niklas Anzeichen von Leben. Gott hatte ihn gerettet und vor dem Bösen bewahrt.
Niklas wollte sich auf die Suche nach sich selbst machen und nach dieser Kraft die ihn geheilt hatte und so beschloss er für einige Zeit auf Pilgerreise zu gehen.
Sein Hab und Gut würde er für diese Zeit seinen beiden Cousinen überlassen, falls sie jemals in Greifenstein ankommen würden.

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