Charaktervorstellung Noah Dahn (HerrFuture)

  • Name: Noah Dahn

  • Alter: 20

  • Geschlecht: Männlich

  • Rasse: Mensch, Europäer

  • Herkunft: Österreich

  • Wohnort: Wilderness nahe Lohengrin (X: 70; Y: 204; Z: 203)

  • Religion: Christentum

  • Größe: 180 cm

  • Haarfarbe: Aschbraun

  • Augenfarbe: Grün

  • Körperbau: Schlank, aber dennoch muskulös

Schwächen:

Naiv
Schlafmangel
Leichtsinnig
Sturköpfig
Chaotisch

Stärken:

Gut im Umgang mit Bogen und Klinge
Hilfsbereit
Furchtlos
Wissensdurstig
Gibt nicht so schnell auf

Fähigkeiten:

Lesen und Schreiben
Kennt sich mit Nahrung und Kräutern aus
Reiten

Beruf:

Ein Reisender der gerne neue Sachen entdeckt und seine Berufung noch nicht gefunden hat.

Vorgeschichte:

Noah wuchs im nördlichen Teil Österreichs auf, doch so etwas wie Familie kannte er nicht. Seitdem er denken konnte lebte er in einem Waisenhaus, überraschenderweise in einem wo den Kinder Lesen und Schreiben beigebracht wurde. Es wirkte friedlich auch das er keine richtige Familie hatte störte ihn nicht. Jedoch wusste er nicht das sich dies bald ändern sollte. Eines Tages erledigte er die Einkäufe für das Waisenhaus, doch als er zurückkam sah er ein brennendes Gerippe das einst das Haus war in den er lebte. Überall Leichen seiner Mitbewohner und die vermeintlichen Täter die immer noch vor Ort waren. Fassungslos erstarrte Noah, doch als er bemerkte das einer der Täter auf ihn zu gerannt kam nahm er die Beine in die Hand und versuchte zu fliehen. Doch dies war vergeblich. Der stattliche Mann der ihm hinterher rannte war um einiges schneller und schnappte ihn. Er versuchte sich zu wehren aber dann spürte Noah ein dumpfes Gefühl am Hinterkopf, bevor ihm schwarz vor Augen wurde.

Dunkelheit

Mit einem Rauschen im Kopf wachte Noah auf. Ihm stockte der Atem da er nichts sah. Schnell wurde ihm aber klar das er einen Sack oder etwas ähnliches über den Kopf haben musste. „Wohin habt ihr mich gebracht“, rief er aus voller Lunge. Plötzlich hörte er Schritte, sein Herz raste. Es vergingen nur wenige Sekunden, dennoch fühlte es sich an wie Stunden. Ein junger Mann zog den Sack von Noahs Kopf. Der junge Mann sprach: „Bevor du hier noch etwas fragst musst du dich entscheiden, entweder du stirbst oder du kommst mit uns. Wir hatten schon lange kein Frischfleisch und ich verspreche dir das du nützliche Dinge lernen wirst.“. Noah blieb keine Wahl, denn er wollte noch nicht sterben. Er entschied sich mit ihnen zu Reisen. Durch sein jahrelanges Reisen mit dieser Truppe lernte er nützliche Fähigkeiten, darunter Reiten, Schwertkamp und Bogenschießen, sowie auch den Umgang mit Kräutern und Nahrung. Zudem lernte er seine liebe für die Natur kennen, vor allem aber faszinierte ihn die Flora und Fauna der verschiedenen Länder die sie bereits bereist hatten.

Weitere Jahre vergingen

Mittlerweile war Noah 20 Jahre. Nachdem er sich alles was er zum Überleben angeeignet hatte, plante er eine Flucht. Er wollte nicht mehr mit der Gruppe reisen die ihn einst so „herzlichst“ aufgenommen hatte. Er hörte wie sich seine „Kameraden“ darüber unterhalten in ein Land namens Parsifal zu reisen und dort Verbrechen zu begehen. Bis jetzt wurde er immer dazu gezwungen an solchen Verbrechen teilzunehmen doch dies Endete jetzt, dachte er sich. Es vergingen Wochen, doch da war er nun. Der Zeitpunkt an dem sich alles ändern sollte. Sie schlugen ein Lager auf um eine Nacht abzuwarten, in dieser Nacht wird Noah seine Flucht umsetzen. Als die Nacht gekommen war und alle schliefen, packte Noah seine Habseligkeiten und floh leise in Richtung eines Waldes. In jenem Wald erwartete ihn jedoch eine böse Überraschung. Er begegnete den Anführer der Gruppe. „Verdammt was soll ich jetzt bloß tun“, dachte Noah sich. „Beruhige dich Noah, ich bin nicht hier um dich abzuhalten. Ich möchte dir nur noch einmal Lebewohl sagen“ sprach der Anführer zu ihm. Was geschah hier, Noah war verwirrt. „Ich weiß von deinem Plan, also zögere nicht lang und lauf, lauf so lange und weit weg wie es nur geht. Aber sollten wir uns noch einmal begegnen, kann ich dir nicht versprechen das du das Leben überstehen wirst.“. Noah sagte mit leisem Ton: „Habt Dank und Lebt wohl.“. Noah rannte in den Wald bis er nicht mehr zu sehen war. Trotz dessen das Noah gezwungen wurde der Gruppe beizutreten, vergoss er Tränen bei seinem Abschied. Er lief nun mehrere Tage, Noah war so erschöpft das er inmitten eines hügeligen Waldes ohnmächtig wurde.

Dunkelheit

Noah kam wieder zu Bewusstsein, er spürte die Strahlen der Sonne auf seiner Haut. Als er sich aufsetzte bemerkte er einen Korb der neben ihm abgestellt wurde. Essen! Jemand muss es hiergelassen haben da er sich Sorgen um Noah gemacht hat, aber wer? Nach einer Stärkung erkundigte er sich zuerst in ein paar Städten nach Wohnmöglichkeiten, bevor er zum Entschluss kam fürs erste alleine zu leben.

Somit begann ein neuer Abschnitt in Noahs leben voller Freiheit und Abenteuer die er noch erleben wird.

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Hallo HerrFuture,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
Leider enthält diese Dinge die du verbessern müsstest:

Bitte such dir doch eine Stadt der du dich anschließen kannst und wo du leben kannst :slight_smile:
Städte findest du hier: Die Städte Parsifals
Schreib einfach einen Stadtherren nach deiner Wahl an und schließe dich der Fraktion an.

Ich bitte nach erfolgreicher Bearbeitung deinerseits um eine Benachrichtigung damit ich deine Vorstellung erneut prüfen kann.

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