Name: Noru Zolac
Rasse:Dunkelelf
Geschlecht:Männlich
Alter: 128 Jahre
Herkunft:Meridium (Tenebris)
Stadt: ThangMar
Beruf: Schmied
Religion: Chaos ( Tiria - Die beobachtende Dämonin )
Zauber/Flüche
Schule: Schule Satanica
Zauber/Fluch : Grausamkeitsfluch
- Grausamkeitsfluch:
Der Anwender sorgt beim Ziel für grausame Schmerzen, dessen Ausmaße der Magier kontrollieren kann. ( verursacht 1 Lp Schaden oder lässt den Gegner eine Runde aussetzen/ Gilt im Rp als Foltermöglichkeit )
Schule: Schule Sanguinius
Zauber/Fluch: Lebensabsorbation
- Lebensabsorbation:
Der Anwender ist in der Lage mit einer Phiole Blut, ein Teil der Lebensenergie des Zieles abzuzapfen, um Verletzungen oder Gebrechen zu heilen oder um das eigene Leben zu verlängern. (nimmt ein Lp vom Ziel und heilt einen Lp beim Anwender)
Schule: Schule Exitium
Zauber/Fluch: Spiegelschild
Der Anwender beschwört ein magischen Spiegel, der ein feindliche Zauber reflektiert. (die Zauber werden bei Erfolg abgewehrt. Bei einem Würfelwert von 10 wird der Zauber auf den Feind reflektiert)
Aussehen: Er trägt schwarze Kleidung die nicht sehr eng an seinem Körper
anliegt so dass er sich noch ideal bewegen kann. Er hat Graue haare die an den spitzen leicht schwarz sind. Seine Haut ist Dunkel doch an manchen stellen etwas blass
Charaktereigenschaften:
Gegenüber Dunkelelfen ist er offen und höflich wobei er bei
anderen Rassen die er für niedere wesen hält (z.b. Elfen Zwerge und vor allem MENSCHEN)
er befolgt jeden Befehl der ihm von einer höhergestellten Person zu gestellt wird.
Er ist sehr loyal und zuvorkommend seinen Freunden gegenüber.
Er ist schnell gereizt wenn man etwas schlechtes über seine Heimat (Thang Mar),
über seinen vorgesetzten oder über seine Freunde sagt. Oft kann er diese Wut zügeln
doch es kann auch passieren dass er es nicht schafft und sein gegenüber auch verletzt oder sogar
töten kann.
Stärken: hohes Magie Potential, hohe konzetration,
Fähigkeiten: Noru Zolac ist dank seiner Ausbildung gut mit dem Schwert
und anderen Waffen. Er hat ein hohes Magie Potenzial
das ihm hilft seine Feinde zu töten. Er ist gut darin
sich zu verstecken und Personen auszuspionieren und Informationen
über seine Ziele zu erlangen. Durch seine gute Ausbildung ist er ein guter
Akrobat der seine Fähigkeiten Immer weiter ausbaut. Er Kann Lesen und Schreiben
Schwächen: Arrogant auf Grund seiner Ausbildung benimmt er sich Arrogant gegen über anderen
Personen die nicht höhergestellt sind als er auch manchmal benimmt er sich arrogant gegenüber Dunkelelfen die nicht höher gestellt sind als er . Er hat eine Geringe Alkoholtoleranz
da er dies jedoch oft vergisst betrinkt er sich schneller als er denkt. Er hat dank seiner Kindheit
ein Traumata das er sehr mordlustig ist und es nicht immer verbergen kann
Angst: Er hat angst davor dass seine Freunde und geliebten ihn verlassen könnten so wie es bei seiner Mutter in jungen Jahren geschah. Dank dieser angst hat er schon unzählige schlaflose Nächte
vor und hinter sich. Deshalb ist er in manchen fällen unaufmerksam und abgelenkt
Vorgeschichte:
Meine Kindheit war hart. Seit ich 5 Jahre alt war
wurde ich von einer mysteriösen Person zum töten ausgebildet diese Person war
für mich wie eine Art Vater doch nur ohne die empathische Verbindung zwischen
uns und er hatte mir nie gesagt weshalb er mich ausgebildet hatte . Jeden Morgen stand ich um
3 Uhr morgens auf um zu trainieren doch sollte ich es nicht machen
oder verschlafen würde ich zur Strafe 50 Schläge mit der Peitsche erfahren.
Mit 7 Jahren tötete ich meinen ersten Elfen sein Blut benetzte meine Kleidung
und seine schreie schrillten in meinen Ohren doch ich fühlte nichts keine reue kein mit leid
nur den drang zu überleben und von meiner Mission zu meinem Meister zurück zu kehren.
Ich tötete Jahre lang ohne unterlass für Meinen Meister. Als Assassin wurde ich immer besser und immer gefährlicher für meinen Meister. Weswegen er zum Anfang meines 100. Lebensjahr beschloss mich zu
töten. Ich wusste nicht weshalb er nicht selbst kam um mich zu töten er war vermutlich schon zu alt dafür. Ich war gerade in meinem Zimmer angekommen. Es war klein links an der Wand stand ein graues Bett und daneben eine Kiste in der ich meine Ausrüstung aufbewahrte.
Es klopfte an meiner Tür ich dachte es sei der Bote der mir einen neuen Auftrag
zukommen lassen solle, doch als ich die Tür öffnete standen dort 3 schwerbewaffnete Männer.
Einer der Männer holte mit seinem Schwert nach mir aus ich konnte nicht ganz ausweichen deswegen
striff sein Schwert mich leicht an meinem Arm . Die Wunde war nicht verehrend so dass ich es schaffte an meine Kiste zu kommen um meinen Diamanten besetzten Kurzdolch zu ergreifen mit dem ich schon
unzählige Kreaturen getötet hatte. Die Männer waren inzwischen eingetreten und der Mann der mich striff holte mit seinem Schwert aus um mir ein ende zu setzen. Gerade als er ausholte fand ich den Dolch in meiner Kiste. Ich ergriff ihn und rammte ihn im direkt ins Herz. Nachdem ich den ersten getötet
hatte begann der zweite mich an zu greifen. Er stieß mit seinem Schwert nach mir. Ich hatte mühe ihn
ab zu wehren doch irgendwie schaffte ich es seinen stich mit meinem Dolch zu parieren. Er schien sehr
verwirrt dass ich es geschafft hatte seinen starken stoß ab zu wehren und in diesem kurzen Moment
der Verwirrung schaffte ich es genug Schwung zu sammeln und ihn mit all meiner kraft mit meinem
Dolch zu köpfen. Sein Blut spritzte und sein Kopf fiel mit einem leisen ‚‚Klock‘‘ zu Boden. In den Augen Des dritten Mannes sah ich die angst zu sterben. Er versuchte über den Gang vor mir zu fliehen. Ich hatte vor auch ihm schnell den Kopf ab zu hacken doch er war schon außer Schlagweite
deswegen warf ich meinen Dolch nach ihm und traf ihn ihm am Hinterkopf der Dolch versenkte sich in
seinem Schädel wie ein stück eisen dass man in einen See warf, doch nur mit einem anderen Geräusch das Geräusch von einem geschpaltenem Schädel. Ich ging auf seinen Leblosen Körper zu
um meinen Dolch aus seinem Kopf zu ziehen doch er steckte in seinem Hinterkopf fest. Ich hatte
Probleme ihn aus seinem Kopf zu bekommen doch beim dritten versuch schaffte ich es und zurück
blieb nur ein Blutendesloch in seinem Schädel. Plötzlich hörte ich die Glocken erklingen die in diesem Rhythmus nur erklangen wenn es einen schlimmen Vorfall gab. Ich wusste das es nun Zeit war zu Flüchten…
Reise nach Parsifal:
Ich war 28 Jahre auf reisen. Ich wusste nicht wohin ich gehen sollte und ich hatte fast
kein Wasser mehr doch als ich eine Wüste erreichte sah ich ein Paradies von Wasser
Essen und ruhe. Ich kam immer näher rann doch als ich die Oase erreichte und einen
Schluck des Wassers kosten wollte verschwand unter mir der Sand und ich fiel in unfassbare
tiefen als ich nach meinem Sturz wieder aufwachte musste ich zu meinem entsetzen feststellen
dass es in absehbarer Entfernung keinen anderen Ausgang gab. Ich beschloss weiter in die höhle hinein zu gehen und als ich einen kleinen vorraum betrat sah ich kleine bärtige gestallten die mit Spitzhaken den stein bearbeiten zu scheinen. Ich beschloss mich weiter zu gehen. Nach einiger zeit kam ich an ein Tor an dem ein Wächter in einer glänzen Ritterrüstung. Er sah nicht aus als würde er mich angreifen wollen deshalb beschloss ich durch das Tor zu gehen und stand Plötzlich in gleißendem Sonnenlicht. PARSIFAL
Dies war meine Geschichte wie ich nach Parsifal ankam
ENDE