Steckbrief
Name: Nuriel Keldan
Alter: 123 (Elfenjahre 17)
Religion: Gaia
Herkunft: Meridium (Citiam)
Aussehen
Seit ihrer Geburt trägt ihr Haar schon ein in licht gebadetes Rot, sie trägt sie meist offen höchstens durch einen Silbernen Haarreif mit einem dunkelblauen Saphir verziert.
Sie ist ca. 1,85 m groß gebaut und doch strahlt sie eine zierliche Art aus, dennoch ist sie meist kräftiger als andere Denken würden.
Ihr Augen tragen die farbe des Blauen Himmels über ihr.
Ihr Haut ist recht hell aber jedoch samtweich und rein.
Kleidung
Sie trägt als Oberteil eine einfache Lederrüstung welche sie mit einem hellblauen oder auch himmelblauen Stoff beziehen lassen hat, darunter eine einfache Stoffhose in einem dunkleren Blauton an ihrem Beckenbereich ziert ein bräunlicher Gürtel mit 2 Schwertscheiden an der seite ihren Becken bereich.
Sie trägt oft einen hellen silbernen Haarreif was ihr Haare etwas richtet und hält.
Waffen
Sie trägt immer an ihrer Seite einen Degen sowie einen Rapier.
Der Degen hat eine Gesamtlänge von 1,20 m und besteht aus einer Stahllegierung mit Zink um eine möglichste helle Klinge zu haben.
ähnlich ihr Rapier diese weist eine Gesamtlänge von 1,28 m auf und besteht ebenso aus eine Stahllegierung mit Zink.
Gelegentlich trägt sie auch einen Bogen aus Haselnuss Holz mit sich der eine ungefähre Größe von 1,30 Hat, dazu trägt sie wenn sie diesen dabei hat einen Ledernen Köcher über ihren Rücken.
Persönlickeit
Nuriel ist eine sehr Stolze Elfen Schönheit, die ein feuriges Temperament hat aber doch auch freundlich gegenüber vielen handelt, sie hat vor allem einen Hohen Beschützerinstinkt, den sie bei ihren Liebsten vor allem hervor bringt. Sie ist eine Begnadete und sehr Erfahren Kämpferin, die Ihr Wissen gerne teilt, doch vor allem glaub sie dann die Lehren und Regeln die ihr Meister und ihre Eltern beigebracht haben auch wenn sie dem Pfad des Astalon folgt, kann man sie bei auch öfters in Parks oder der reinen Natur entdeckten wie sie sich versucht mit den Tieren zu unterhalten. Sie zeigt wenn sie nicht gerade in einem Kampf ist gerne ihre Gefühle und ist eine recht frohe Seele, wenn dann nicht die düsteren Gedanken und Öfteren Alpträume an den Tod ihrer Mutter wären.
Stärken
-
Begnadete Kämpferin (exzellenter Umgang mit Degen und Rapier, guter Umgang mit Bogen)
→ Sie hat einen recht schnellen Kampfstil, der auch manchmal einem Art Tanz ähnelt, dennoch sind ihr Stiche und Hiebe kraftvoll -
Gutes Wissen über Tiere und Natur, Waffen
→ (aus Geschichte entnehmbar) -
Gute Körperliche Kondition und Reflexe
→ Durch ihren Kampfstil, sowie Training -
Gläubig gegen über den Lehren des Astalons und Herne
→ Die Glaubensrichtung der Eltern
Schwächen
-
Öfter Orientierungslos
→ verläuft sich gerne öfter -
Hass gegenüber Dunkelelfen
→ haben ihre Mutter ermordet -
Feuriges Temperament
→ Kann schnell etwas hitzköpfig werden und aus der Haut fahren -
Veldora (Person bezogen) und ihre Familie
→ die Einzigen Personen für die sie alles machen würde um sie zu schützen -
2 Schwachstellen: Rücken und Linker Arm (die auch öfters Schmerzen)
→ Durch einen Kampf (aus Geschichte entnehmbar) -
Öfters von Alpträumen geplagt
→ Immer wieder den Tod der Mutter vor Augen
Magie
Disziplin: Elementaris Feuer
Zauber: Feuerkugel
Wirkung: Eine Kugel aus Feuer, die die Umgebung beleuchtet, Feuer oder eine Pfeife anzünden.
Disziplin: Elementaris Feuer
Zauber: Feuerball
Wirkung: Ein Feuerball, der auf das Ziel schießt und leichte Verbrennungen verursacht (1 Lp Schaden)
Disziplin: Elementaris Luft
Zauber: Windschild
Wirkung: Beschwört einen starken Wind , welcher wie ein Schild, einen physischen Angriff (auch physikalische Projektile wie Pfeile, Bolzen, Steine etc). Gegner im Nahkampf werden zurückgeschleudert.
Geschichte
Nuriel Keldan, eine stolze und kampferprobte Elfe, welche in einer heißen klaren Sommernacht in Meridium in Citiam geboren.
Ihre Mutter eine Gelehrte im Pfade der Herne, eine recht kluge und Pazifistische Frau die an der Universität in Citiam andere Elfen in der Tierkunde unterrichtet zu denen sie schon immer eine Gute Bindung pflegte.
Ihr Vater ein ehemaliger Soldat die Stadt Citiam im Stile des Astalon beschütze doch durch einen schlimmen Unfall und ein Starken Verwundung und für die Liebe zu seiner damals schwangeren Frau zur Ruhe setzte und ein Juwelier Geschäfte öffnete und damit nun sein Geld verdiente.
In der Nacht wo Nuriel auf die Welt kam, war es eine heiße klare Nacht, es hatte seit Wochen nicht geregnet, die Geburt erfolgte komplikationslos, sie war schon von Geburt mit einem licht gebadeten Roten Haar gesegnet und einer feurigen Art, weshalb ihre Eltern ihr den Namen Nuriel übersetzt kleine Flamme gaben und sofort ins herz schlossen.
Die Eltern überschütten sie mit Liebe und Fürsorge und sie wuchs sehr behütet auf, jedoch zeigte sie schon in jungen Jahren ein Interesse an Waffen und den Umgang dessen, ihr Vater sehr begeistert davon, doch ihre Mutter sehr besorgt darum, sie wollte nicht ihre Tochter in einer Schlacht verlieren oder mit einer Waffe in der Hand nehmen, weshalb die Mutter Nuriel die ersten Lebensjahre immer mit in die Universität nahm und sie in der Tierkunde und Pflanzenkunde zu unterrichten, sie brachte ihr auch bei das ein jedes Lebewesen von Gaia ein Teil der Natur wäre und man diese daher nicht mit einem Schwert richten dürfte, sie wiederholte es oft da sie es Nuriel einprägen wollte, Nuriel beschäftigte mit der Tierkunde und verbrachte oft stunden im Park und studierte dort die Tiere, doch immer noch brannte in ihr die Leidenschaft des Kampfes und des Stolzes, weshalb anfing ihre Lektionen immer öfter zu vernachlässigen und stattdessen zu dem Trainingsplatz der Stadtwachen ging und versucht ihre Bewegungen nach zu ahmen.
Ihr Vater ertappte sie öfters dabei wie sie sich ein Holzschwert baute und die Schritte der Soldaten nachmachte, er fasste sich ein Herz und fing an die Tochter heimlich natürlich zu unterrichten in den Grundlangen des Kampfes doch brachte er ihr die Werte Astalons nahe, sie müsste jeden Lebensraum eines Jeden Wesen respektieren, doch sollte ein Fremder in ihr Reich eindringe es in Ordnung sei auch dieses zu verteidigen und kämpfen.
Die Jahre vergingen wieder und Nuriel war zu einer wunderhübschen Elfin heran gewachsen, sie war eine Stolze Respektvolle Elfe mit einem Feurigen Blick und immer noch licht gebadeten langem roten Haar, was sie ausgezeichnete, sie trug in ihrem Haar ein silbern Haarreif, welche der Vater mit einem dunkel Saphir verziert hatte und ihr zum Geburtstag einst schenkte.
Doch leider traf sei eines Tages ein harter Schicksalschlag, sie begleitet ihre Mutter in den Wald, da diese einige Tage zuvor ein verletztes Reh entdeckte hatte welches sie sich kümmern wollte, Nuriel wartet auf ihre Mutter weiter entfernt als sie die Schreie ihre Mutter hörte, ihre Mutter war von Dunkelelfen überrumpelt wurden und sie hielten ihr ein Messer an die Kehle, sie wollten das sie alles rausrückte was sie hatte, doch die Mutter wiederholte immer wieder sie hätte nichts, durch die Verdorbenheit der Dunkelelfen erstachen sie die Mutter, immer wiederholt im Bauch… 1 mal… 2 mal… Nuriel sah nur zu… sie zählte jeden Stich angst erfüllt mit, beim 12. Stich fasste sie ihren Mut zusammen und sprang aus der Deckung hervor und schmiss mit einigen Steinen nach den Dunkelelfen, diese bemerkten sie und sie ließen den leblosen Körper ihrer Mutter fallen und umzingelten Nuriel, sie blickte sie mit starren blick an und schaffte es einen Dunkelelfen mit einem Starken Kinnhaken k.o zu schlagen, sie nahm seinen Rapier und fing an die Schritte die sie jahrelang übte nun anzuwenden, sie schaffte es 2 der Dunkelelfen auszuschalten, doch der Dritte, war zu stark für sie, er verletze sie stark am rechten arm und Rücken, verdorben grinsend ließ er sie dort fast neben der Leblosen Leiche ihrer Mutter liegen, hoffen das sie an ihren Wunden verblutet. Gekränkt in ihrem Stolz blieb Nuriel liegen und wartet auf den Tod, doch dann erinnert sich an die Lehren ihres Vaters, wo war das die ausgeglichene, faire Welt von dem er sprach, nein das war sie nicht, dieser Dunkelelf, war in ihr Reich in ihre Familie eingedrungen und nahm ihr ein wertvollen Besitz, sie rappelte sich auf und nahm den Toten Körper ihrer Mutter und brachte ihn nach hause, ihr Vater in Sorge und erschrocken über Tod seiner Geliebten Frau und die Zurichtung seiner Tochter, nahm er die Tochter in den Arm und brachte die zu eine Gelehrten der Medizin und ließ ihre Wunden nähen, sie würde ewig dort ihre Narben tragen.
Nach dem Begräbnis der Mutter fasste Nuriel ihre Entscheidung, sie wollte eine Faire, ausgeglichene Welt schaffen, perfekt für sie und ihre Liebsten, sie bat ihren Vater sie in der Kunde des Astalon weiter zu unterrichten und ihr einen Waffe schmieden zu lassen und einen Schwertmeister zu finden. Ihr Vater willigte unter der Bedingung ein das sie nie aus Rache handeln würde, sondern immer dem Licht und Astalon folgen würde, denn alles andere würde sie an die Grenzen der dunklen Seite leiten, sie willigte dem Versprechen ein und wurde von nun an in der Schwertkunst von Degen und Rapier unterrichtet, sie wollte in den Waffen unterrichtet werden, mit der ihre Mutter getötet wurden waren und die Dunkelelfen damals trugen. Doch auch unterrichtet ihr Meister sie im Bogen schießen, sie trainierte über Jahre hinweg, an manchen Tagen jedoch spürte sie den Starken schmerz ihrer Narben, es werden für sie immer Brandzeichen des Versagen bleiben, doch aber auch eine Erinnerung für sie, warum sie das alles tut.
Die Jahre waren vergangen und sie blickte nach einen gewonnen Kampf gegen ihren Meister ihn an, sie fragte wie sie ihr Wunsch, ihre Aufgabe je erfüllen kann, den sie verspürte schon seit einigen Monaten ein Gefühl das sie diese nicht in Citiam erfüllen konnte, zu viele folgten dem Weg hier. Ihr Meister sprach das sie in die Welt ziehen sollte, wie ihr Herz ihr versuchte zu sagen, Nuriel hörte gespannt die Worte ihres Meister und ging grübelnd heim, sie fragte ebenfalls ihren Vater dies, er war in Sorge als er ihre Worte hörte, doch nickte und meinte, das er alles unterstütze was seine Tochter wünsche solange sie auf dem Pfad des Hellen bleiben würde und sich immer an seine aber auch die Lehren ihrer Mutter halte, wenn sie das mache würde er sie gehen lassen. In der Nacht schlief Nuriel kaum und fasste dann den Entschluss fort zu gehen um ihren Wunsch/ Traum zu erfüllen, am morgen verabschiedete sie sich von ihrem Vater und zog mit ihren Waffen und einem Rucksack in die Welt hinaus, sie reiste einige Jahre und lernte mehr über den Kampf und verfeinerte ihre Künste.
In einer Vollmondnacht striff sie durch einen Wald um etwas zu essen zu finden, sie hatte ein Reh angeschossen, doch fand es nicht, manchmal war sie doch orientierungsloser als sie dachte oder zugeben wollte. Sie verlief sich immer mehr im Wald er wurde immer dichter, unbemerkt durchschritt sie ein Portal was sie nach parsifal brachte. Nach endlosen stunden des durch den Waldes Schlagen, lichtet er sich und sie stand auf einer Lichtung, ihr herz sagte ihr das irgendwas hier anders sei und sie hier ihr Bestimmung finden würde, immer noch ihren Rucksack fest gepackt zog sie aus dem Wald und gelangte nach einigen Stunden des Wanderns in ein kleines Dorf (Taufeld) es war sehr beschaulich und Nuriel rastet für einige Tage dort und machte sich mit der Umgebung bekannt, als sie bei einer Erkundung weiter die Mauern einer riesigen Stadt (Lohengrin) erblickte und in dieser ging, es war reges treiben, so viele unterschiedliche Wesen, wovon sie einige nicht kannte, sie schaute auf einem Markt nach Proviant, als sie plötzlich mit einem blauhaarigen Elfen zusammenstieß, er hatte ein Buch gelesen weshalb er sie wohl nicht gesehen hatte, sie wollte sich entschuldigen doch als sie ihn in ihre Augen sah, spürte sie ein neues Gefühl, etwas wovon ihre Eltern immer beschrieben hatten, Liebe, mit einem etwas direkteren Frage, fragte sie ihn nach dem Weg nach Lohengrin, sie war etwas durcheinander, sie fasste sich dann doch nochmal zusammen und lud ihn auf einen Trunk in der Taverne ein, sie beschlossen nach dem sie sich einige Zeit unterhalten hatten, ihre Reisen/Lehren zusammen weiter fort zu setzen, sie fasste sich einen Entschluss egal was ihr Aufgabe war, solange er bei ihr bleiben würde wäre sie glücklich und auch nur für ihn würde sie ihre Waffe Nieder legen, nach einigen Jahren des zusammen Reisens verlobten sie und Veldora sich, sie vertraute ihm wie keinem 2. Andern und er war ihr Eis was ihr Feuriges Temperament runter kühlte und auch manchmal an ihre Ziele und Versprechen erinnerte. Er war und blieb ihre Liebe ihres Lebens.
Und das bringt uns bis hierher 
Bilder
(können von Beschreibung etwas abweichen):
Nuriel Keldan (Hier bitte mit Rotem Haar und blauen augen Vorstellen, hatte leider keine richtige Refernz gefunden)
Nuriel in Jungen Jahren im Park mit den Tieren
