Charaktervorstellung Otaka Hirohito

Name:
Otaka Hirohito (öffentlich Takaoka Yamamoto)

Geschlecht:
Männlich

Alter:
31

Rasse:
Asiate

Wohnort:
Aichi

Herkunft:
Edo, Japan

Religion:
Shinto

Aussehen
-Größe: 180cm
-Statur: schlank und muskulös
-Haar und Augenfarbe: Dunkelbraun, Braun
-Hautfarbe: Weiß mit gut sichtbarer narbe am rechten Bein ein kleines Tattoo am Rücken in Form des Aichi Banners, unversehrtes Gesicht
Merkmale:
Trägt immer ein Kurzschwert und wenn in seiner Rüstung das Katana bei sich.
Bevorzugt die Traditionelle Japanische Kleidung

Charaktereigenschaften:
Ruhig, Gehorsam, Loyal, doppelte Persönlichkeit, sieht beim Ersten Blick aus wie Takaoka Yamamoto(verhält sich jedoch anders),zurückhaltend und berechnend, zögerlich

Stärken:
-Stark
-Flink
-kann gut im Dunklen sehen

Schwächen:
-schwaches Immunsystem
-alkoholiker
-übermäßige Selbstlosigkeit
-Fehlende Kenntnisse über den neuen Beruf
Beruf:
Ehemals: Lehrer Aichis
Nun: Shogun Aichis
Fähigkeiten:
Lesen, Schreiben, Schauspielern, Stimmen nachahmen, Reiten, Schwimmen.

Vorgeschichte:
Otaka Hirohito wurde in eine arme Familie im mittelalterlichen Japan geboren. Seine Eltern kämpften jeden Tag um das Überleben ihrer Familie und mussten oft hungern. Trotzdem erzählten sie ihrem Sohn immer wieder Geschichten von den großen Helden Japans und den ehrenvollen Samurai-Kriegern. Otaka hörte aufmerksam zu und träumte davon, eines Tages selbst ein tapferer Samurai-Krieger zu sein.

Schon in jungen Jahren musste er auf den Reisfeldern arbeiten, um seiner Familie zu helfen. Obwohl er hart arbeitete und die Hoffnung hatte, irgendwann ein Samurai zu werden, wusste er, dass die Chancen gegen ihn standen.

Demnach ging er den Beruf des Bauern nach und versuchte durch harte Arbeit seinen Lohn zu verdienen. Er liebte seine Heimat und war zu den Samurai, welche Ihn beschützten sehr Loyal und Treu.

Seine Eltern versuchten sich als Kaufläute mehr Geld zu verdienen und verkauften eine Medizin, welche angeblich wunder bewirken soll. Oft musste Otaka den verletzten Jungen spielen, der dann nach der einnahme des Medikaments froh umherlaufen konnte. So lehrte er sich das Schauspielen bei. Einmal wurde er und seine Eltern durch die Samurai ertappt und festgenommen. Mit Mühe schaffte der junge Otaka sich durch ein Angebot als Schauspieler des Kaiserlichen Theaters freizukaufen und lehrte dort das lesen und schreiben. Er übte gern für seine Rollen und entwickelte ein Talent viele Stimmen nachzuahmen. Mal war er die arme Dame in Not, mal war er ein Stolzer Samurai. Oft machte er sich den Spaß mit einer weiblichen Stimme Leute zu sich zu locken und sobald sie Ihn zu nahe kamen würde er sich umdrehen und sie mit einer Grimasse verjagen. Doch verlor er auch viel an Geld, besonders in den kalten Wintern, wo er oft krank war und nicht arbeiten konnte, weshalb er trotz seines guten Rufs nicht immer die besten Rollen ergattern konnte.

Er stieg immer weiter in den Rängen der Schauspieler auf, bis er so berühmt war, dass er von Stadt zur Stadt reiste. Er liebte es die Leute jubelnd und klatschend zu sehen, denn wie jeder schätzte er die Annerkennung anderer.
Eines Tages machte er sich auf die Reise in eine andere Stadt und ging mit einer kleineren Gruppe Schauspieler durch die Wildniss. Plötzlich verwandelte sich der klare Himmel in ein Gewitter mit Regen. Die Herren suchten in den Bäumen unterschlupf, doch Otaka blieb im regen stehen. Ihn wurde übel und er brach zusammen. War es der schlechte Sake des Nachbardorfs oder hat er was falsches gegessen? Er wusste es nicht, doch konnte er sich nur noch daran erinnern, wie nach den Rufen seiner Freunde es plötzlich hell wurde und er wieder aufwachte. Otaka lag wo anders, die luft roch nach Salz und das Meer rauschte leise vor sich her. Wo war er nun gelandet? Er stand lange verwirrt an der Küste, bevor er merkwürdige Rufe hörte und eine Patrulie von Kriegern sah.

Sie hielten Ihn für irgendeinen Takaoka und nahmen den verwirrten Mann mit sich. Sie brachten Ihn in ein Haus, wo er gut spiesen und trinken durfte. Zuerst wollte er Ihnen sagen, dass er gar nicht Takaoka hieß, doch die Mahlzeit hat er gut gebraucht, weshalb er sich nach dieser wieder nach draußen machte. Doch plötzlich erschien ein anderer Mann im Raum. Dieser sah Ihn zum verwechseln ähnlich aus, doch trug er eine Maske auf der linken Hälfte seines Gesichtes.
Otaka kniete sich sofort hin und bat den mann weinend und verwirrt um Vergebung. Dieser Befahl den Kriegern Otaka wegzuschicken und ein Haus zu geben, was Ihn erneut überraschte. Weshalb wurde er so gut behandelt? Was ginge hier vor? Nach einer Weile fand er herraus, dass Takaoka Yamamoto der Shogun Aichis und ein tatsächlicher Samurai Krieger war. Es freute Ihn sehr endlich einen Krieger wie Ihn zu begegnen und durch die vielen Vorteile Aichis konnte er sich trotz seiner Art schnell integrieren. Er beobachtete Takaoka gern von der Seite und machte sich Notizen. Er studierte sein Verhalten, seine Gangart, selbst seine Gäste konnte er auswendig. Einmal, als Takaoka Ihn ansprach antwortete er Ihn genau mit der gleichen Stimme, die Takaoka selbst sprach, was Ihn überraschte. Er gab Ihn seine Tagebücher und ließ Ihn auf seine Kinder aufpassen, damit dieser noch mehr von Ihnen über den Shogun lernen konnte.

Mit der Zeit entwickelte Otaka jedoch eine doppelte Persönlichkeit. Obwohl er äußerlich ruhig, gehorsam und loyal erschien, hatte er innerlich einen stärkeren, impulsiveren Charakter, der sich nach Unabhängigkeit und Freiheit sehnte. Diese innere Zerrissenheit führte dazu, dass Otaka oft zurückhaltend und berechnend handelte und manchmal rassistische Tendenzen zeigte.

Zusätzlich zu seinen emotionalen Kämpfen hatte Otaka auch einen Hang zum Alkohol, was ihn oft in Schwierigkeiten brachte. Trotz dieser Schwächen hatte Otaka auch viele Stärken. Er war stark, flink und konnte wegen den nächtelangen üben beim schwachen Licht gut im Dunkeln sehen. Er trug immer ein Kurzschwert und wenn er in seiner Rüstung war, hatte er das Katana bei sich. Er bevorzugte die traditionelle japanische Kleidung und hatte ein kleines Tattoo am Rücken in Form des Aichi-Banners.

Das Tattoo ließ er sich machen um seine Loyalität und Dankbarkeit zu der Stadt zu zeigen, welche Ihn mitnahm und nicht am Ufer alleine ließ. Er hatte noch nie in seinen Leben so viel für seine Arbeit an Anerkennung und Bezahlung erhalten. Dadurch wurde er trotz seines Charakters Selbstlos und half jenen die Hilfe brauchen.

Doch eines Tages veränderte sich sein Simples Leben.
Vor den Verschwinden Takaokas war Otaka zwar ein guter Schauspieler, kannte sich halbwegs mit Politik und Wissenschaft aus, doch ging er nie einer Beamtlichen Arbeit nach. Er gab einfach Schulungen für Kinder und lehrte sie das Singen, schreiben und rechnen.
Als Lehrer versuchte er sein bestes den Kindern alles beizubringen, doch konnte er es nicht mit seiner eigenen Persönlichkeit. Er strengte sich an und jedes mal, wenn er ins Klassenzimmer ging gab es sich eine leichte Klatsche gegen die Wange und änderte seine Rolle. Er wurde netter, empathischer und aktiver beim erklären. Allerdings merkten die Kinder, dass er es vorspielte, denn nach dem Unterricht wich er jeder Frage aus.

Im Shogunat Aichi herrschte eine Zeit der Unruhe und Unsicherheit. Der Shogun Takaoka Yamamoto war vor einigen Tagen plötzlich verschwunden und niemand wusste, was mit ihm geschehen war. Die Gerüchte und Spekulationen waren zahlreich und es gab viele, die befürchteten, dass das Shogunat in Chaos und Anarchie versinken würde.

So bildete sich ein Rat, ein Rat aus seinen engste Freunden, die das Zeil hatten sein Reich zu retten.

Der Hohe Rat des Shogunats, bestehend aus Tenchi Muyo, Ken Escanor und Jovan Gotham, hatte eine schwierige Entscheidung zu treffen. Sollte man einen neuen Shogun ernennen, um die Stabilität im Reich zu wahren? Oder sollte man abwarten und hoffen, dass Takaoka zurückkehren würde?

Tenchi Muyo, der Vorsitzende des Rates, sprach als Erster: „Meine Herren, wir können nicht länger abwarten. Die Unruhen im Reich nehmen zu und die Bevölkerung verlangt nach Führung. Wir müssen einen neuen Shogun ernennen, um die Ordnung wiederherzustellen.“

Ken Escanor stimmte ihm zu: „Ich fürchte, dass wir keine andere Wahl haben. Aber wen sollen wir ernennen? Takaoka hat keinen fähigen rechtmäßigen Nachfolger, und es gibt niemanden, der in der Lage wäre, seine Position zu übernehmen.“

Jovan Gotham überlegte einen Moment und sagte dann: „Ich habe eine Idee. Takaoka trug immer eine Maske, die die linke Gesichtshälfte verdeckte. Was ist, wenn wir diesen komischen Lehrer nehmen und Ihn als Doppelgänger einsetzen?“

Tenchi Muyo war skeptisch: „Aber wie sollen wir das machen? Niemand außer uns weiß von Takao-“

Er wurde von Ken Escanor unterbrochen: „Ich verstehe, was Sie sagen. Aber wir können nicht länger zögern. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.“

Schließlich beschlossen sie, dass Jovan Gotham Otaka aufsuchen sollte, der Takaoka ähnlich sah.

Die Ernennung von Otaka zum neuen Shogun wurde geheim gehalten. Niemand außer dem Hohen Rat und Antonio, den Sohn Takaokas wusste, dass dieser verschwunden war und Otaka seinen Platz einnahm. Alle hielten Otaka für Takaoka, da er eine Maske trug, die die linke Gesichtshälfte verdeckte.

Als Otaka zum ersten Mal als neuer Shogun auftrat, war die Bevölkerung zunächst skeptisch. Doch er trat mit Entschlossenheit und Selbstbewusstsein auf und gewann schnell das Vertrauen der Menschen. Er setzte sich für Gerechtigkeit und Ordnung ein und sorgte dafür, dass das Shogunat Aichi wieder zu einem stabilen und prosperierenden Reich wurde.

Die Entscheidung des Hohen Rates, Aichi Otaka Hirohito zum neuen Shogun zu ernennen, war mutig und notwendig.

Doch für die Mitglieder des Hohen Rates war es eine schwere Last, die sie für immer tragen würden. Sie mussten das Geheimnis um Takaokas Verschwinden und Otakas wahre Identität für sich behalten und sich damit abfinden, dass sie für immer in einer Lüge leben würden.

4 „Gefällt mir“

((Dieser Werbeabschnitt wurde gesponsert von Melle

2 „Gefällt mir“

Cv abegelehnt. Gründe sind dem Spieler bekannt