((Vorwort:Ich spiel noch nicht sehr lange auf dem Server und hoffe, dass es nicht schlimm ist, dass ich meine cv jetzt schon gemacht habe.(xd)
Dieser Char ist nen Experiment und soll durch rpliche Reisen etc. Dinge entwickeln und neue Stärken so wie Schwächen bekommen aber ich weiß nicht ob es so klappt wie ich mir das vorstelle und ob ich genug Zeit finde.))
Name: Leonardo de Luca
Geburtsdatum: 20.09.1320
Alter: 23
Rasse: Mensch-Europäer (grüße an Cira :^)
Größe: 1, 76m
Religion: Christentum ^^`
Charaktereigenschaften: ehrgeizig, freundlich, offen, setzt sich oft große Ziele in den Kopf von denen er sich nur schwer abbringen lässt und wobei eine gerissene fast bösartige Seite von ihm zum Vorschein kommen kann die zu sehr vielem bereit ist.
Stärken: Inteligent(++), recht gebildet(+), erfinderisch(++), mittelmäßig im Fechten(+),
Schwächen: sieht in anderen oft nur sehr viel gutes(-), ist weder im Nahkampf noch im Fernkampf gut oder ausgebildet(–), sein Körper ist recht dürftig trainiert(-)
Was genau mit nicht gut im Kampf gemeint ist:
Er hat zwar ein paar Fechtkurse besucht aber kann an sich nur ein paar Grundlagen des Fechtens und kein bisschen mehr, er hatte also noch nie so wirklich einen Bogen in der Hand und hat noch nie mit Waffen gekämpft. Trotzdem ist er aber sehr geschickt schlau, und hinterlistig weshalb er mit Dolchen, Nadeln und anderen kleinen Waffen ausgerüstet ist.
Aussehen: Er ist nicht besonders muskulös oder breit und eher dünn, er hat braune recht lange Haare, keinen Bart und meißt recht teure Kleidung.
Leonardo de Luca wurde 1321 in Florenz geboren und hatte einen relativ erfolgreichen Händler als Vater doch wurde seine Mutter die durch seine Geburt sehr geschwächt war sehr krank und starb wenige Jahre nach seiner Geburt. Sein Vater griff dann immer öfter zur Flasche und vernachlässigte seine Geschäfte wodurch er sich immer weiter in Schulden stürtzte und sich nicht mehr um Leonardo kümmern konnte. Leonardos Onkel, der Bruder seiner Mutter, war ein recht wohlhabender Mann mit einer Brauerei und nahm dann aus Mitleid und als Gefallen für seine verstorbene Schwester Leonardo auf. Er war sehr interessiert und neugierig weshalb er sich des öfteren in Probleme und Unfälle verstrickte wo ihn sein Onkel ihn des öfteren aus verstrickten Situationen helfen musste.
Als Leonardo älter wurde half er tüchtig in der Brauerei mit und bekam so ein bisschen Geld damit er den einen oder anderen Kurs oder die eine oder andere Lernstunde und ab und zu auch kleine Experimente oder Mechaniken in dem Keller unter der Brauerei machen konnte. Er tat alles um an Wissen zu kommen und schlich sich oft in Universitäten oder in Werkstätten renommierter Handwerker.
G
Geschichtsausschnitt: heimliches Abschreiben bei Privatunterichtg
Die Luft strich ihm durchs Haar und er rückte seinen Hut etwas zurecht wobei er ein wenig schwankte, geduckt kam er am Ende des Dachs an und wartete kurz bevor er sich aufrichtete, einen Schritt zurückging und einen großen Satz auf das nächste sehr nah stehende Haus machte. Die Dachschindeln gaben ein leises Geräusch von sich doch sie blieben fest und er ging langsam weiter. Er musterte den Platz von oben und orientierte sich an den Marktständen, wenn er es richtig in Errinerung hatte müsste er schon auf dem richtigen Haus sein und nur ein wenig tiefer um in die Lernstube zu gucken. Er befestigte ein Seil an dem Dach und kletterte weiter runter um einen Blick in die Stube zu erhaschen. Wie erwartet saß das Mädchen mit ihrem Lehrer an dem Tisch. Er hatte bei seinen Bootengängen schon öfter das Haus und auch ab und zu das Mädchen gesehen, er wusste nicht wie es heißt aber ihn wunderte es, dass sie einen Lehrer genießen konnte obwohl sie ein Mädchen war doch was e wusste war, dass sie umwerfend schön war, er fand es albern jemanden zu mögen den man nichtmal kannte aber irgendwie beeindruckte ihn dieses inteligente Mädchen. Er schloss beim nächsten Blinzeln seine Augen etwas länger und riss sich dann zusammen um sich auf die Aufzeichnungen der beiden zu konzentrieren…
Leonardo wurde erwachsen, Florenz war ihm auf Dauer zu langweilig und er wollte mehr von der Welt sehen und überredete seinen Onkel dazu ihn losziehen zu lassen. Als Leonardo sich vorbereitete merkte sein Onkel, dass auch er auf sein Alter mehr sehen wollte und reiste mit ihm in Richtung Frankreich über Venedig, Lichtenstein und Mailand. Als sie nach einem Aufenteilt in Lausanne weiterreisten durchquerten sie einen riesigen Wald und machten den Fehler nicht alles genau zu planen und nachzufragen weshalb sie von dem Weg abkamen und in einem plötzlichen Sturm die Orientierung komplett verloren
Geschichtsausschnitt: Sturm und Parsifal
Der Mond war schon ein wenig aufgegangen und tauchte die sich im Wind wiegenden Bäume in ein kaltes Licht. Leonardo und sein Onkel waren von den Pferden abgestiegen und maschierten durch den Wald der wirkte als würde er sie loswerden wollen da die langen Schatten und unheilvoll wirkenden Bäume sich immer schneller hin und her bewegten. Als Leonardo kurz seinen Blick von dem Waldboden in den Himmel hob klatschte ihm plötzlich ein dicker Tropfen wasser in das Gesicht. „Merda“ fluchte Leonardo leise und drehte den Kopf zu seinem Onkel „Ich denke es wird hier gleich sehr ungemütlich, wir müssen schnell zu dem nächsten Gasthaus“. Sein Onkel nickte und nur wenige Minuten darauf goss es wie aus allen Wolken und starke Sturmböhen schmissen die Äste und Blätter nur so umher, Leonardo zog seinen Mantel enger um sich und dachte daran wie schön es doch wäre jetzt in einem warmen Gasthaus zu sein, doch es sah weit und breit nicht nach einem Gasthaus aus. Da er sehr müde und entkräftet war blieb er nach 20 weiteren nutzlosen Minuten komplett durchnässt stehen und schlug seinem Onkel vor es sich unter einem Baum gemütlich zu machen da sie sowieso nicht zum nächsten Dorf kommen würde, dieser willigte wiederwillig ein und sie rollten sich im Schutz eines großen Baums zusammen um Kraft zu schöpfen.
Kurz darauf schliefen sie tief und fest ein und konnten am nächsten Morgen von Glück reden, dass sie keiner der Blitze des Gewitters welches kurz nach dem sie eingeschlafen waren ausgebrochen war. Sie nahmen ein wenig Proviant zu sich um dann schnell weiterzureisen und endlich ein Dorf zu finden.
Nach einigen Stunden kamen sie an großen Feldern an, sie waren in Parsifal oder genauer in Greifenstein…
in den darauffolgenden Monaten liesen sie sich vor der Stadt bei alten Ruinen nieder und erichteten ein kleines Haus. Leonardo half bei dem Haus tüchtig mit und ging regelmäßig nach Greifenstein aber er wollte mehr über Parsifal erfahren und ging deswegen nach knapp einem halben Jahr wieder auf Reisen und zog durch die Kontinente und Städte Parsifals wo er viel neues kennen lernte und unter anderem mit der fantastischen Existenz von Elfen und Orks konfrontiert wurde oder auch einfach normale nette Leute wie Katharina von Schwarzenberg kennen lernte die ein ähnliches Schicksal wie er teilten.
Nach ein paar Monaten Reise und immer wieder neuen Betten wurde ihm das aber auch wieder zu viel und er kam zurück nach Greifenstein, zurück zu seinem Onkel um wieder ein eigenes Heim zu haben, zu forschen, zu experimentieren und um endlich wieder einer normalen christlichen Stadt zu dienen.
((tut mir leid wenn ich das mit den Pfeilen verkackt habe und noch Fehler drin sind ich werde das ganze die Tage wahrscheinlich nochmal überarbeiten aber ich hab ne Wette zu gewinnen und wollte die jetzt schonmal unbedingt hochladen. Ich hoffe alles passt, ist schlüsslig und tooll Xd.
Achso und wehe irgendein Pros7dulli kommt jz an und erwähnt irgendwie irgendeinen Artzt den ich nicht kenne))