Charaktervorstellung Powerplay1234

Name: Thorgrim Eisenkraut

Beruf: Forscher

Alter: geschätzt 395 (genaues Alter unbekannt)
Größe: 1,40m
Religion: Ungläubig
Rasse: Zwerg (Hochzwerg)
Stärken: Trinkfest( lang geübt), handwerklich Geschickt, schlau
Schwächen: sehr alt, Angst vor Katzen,Ermüdung
Herkunft: Vergessen glaubt in Parsifal in der Nähe von Progressus geboren zu sein hat aber keine genauen errinerungen daran
Aussehen: Sieht durch die Hilfe von Magie trotz seines hohen Alter noch jung aus, aber edel gekleidet, trägt so gut wie nie Schuhe, hat grüne Augen und braune Haare.

Eigenschaften: sehr Weise, mächtig, Kriegserfahren, griesgrämig, Dorfältester, feiert gerne und trinkt sehr viel, mag die Natur und alles was in ihr ist. Hasst neumodische Sachen, die nicht von ihm kommen.

Aktueller Wohnort: Wildnis

Hintergrundgeschichte: Meine Geschichte beginnt…

Vor einer sehr langen Zeit, wie lange genau kann ich euch nicht sagen ich habe noch ungefähr 240 Jahren aufgehört zu zählen. Sie beginnt in einem kleinen unwichtigen Dorf den Namen habe ich vergessen. Als ich gerade am Spielen war mit meiner Spitzhacke, die ich von meinem Vater bekommen hatte, kamen sie sie vielen über uns her es waren Orks, die uns alle töten wollten. Mein Vater starb vor meinen Augen was mich immer noch mitnimmt. Meine Mutter sagte mir ich solle rennen so schnell ich könne weit weg von hier und ich solle nie wieder zurückkommen. Das tat ich rannte drei Tage lang durch weg nur weg immer tiefer in den Wald. Als ich aufhörte zu rennen fand ich mich mitten im Wald wieder ohne Orientierung ohne etwas zu essen oder zu trinken dem Tode geweiht. Doch sogar in dieser Stunde meines tiefsten Leidens fand ich Hoffnung. Hoffnung das bald alles besser werden wird und es wieder weiter geht. Ich rappelte ich auf und zog weiter immer tiefer in den Wald, als ich plötzlich vor einem Häuschen stand klopfte ich und fragte um zu flucht. Ich ahnte nicht, dass dies einer der größten Fehler meines Lebens wäre. Das Haus gehörte einem alten Mann er nahm mich bei sich auf und lehrte mich alles was er wusste über das Schmieden, den Ackerbau, die Natur und das magische in unserer Welt. Er war wie ein Vater für mich und als ich alt genug war wollte ich in die große weite Welt ziehen. Der Mann verstand dies gab mir aber eine Aufgabe, und zwar sollte ich die magische Erzquelle suchen und beschützen, denn wenn sie zerstört wird wäre unsere Welt so wie wir sie kennen dem Ende geweiht. Ich versprach es ihm alles in meiner Machtstehende zu tun, um dies zu verhindern. Er gab mir einen magischen Kompass, mit dem ich die Ader finden könnte. Auf meinem Weg lernte ich vieles über die Natur, über das Land und die Leute. Und ich traf eine Art Panda, der im Inbegriff war, sich zu töten ich hielt ihn davon ab und sagte ihm es gäbe genügend gründe weiter leben zu wollen. Gemeinsam zogen wir weiter der Quelle entgegen. Wir lernten immer wieder nette Leute kennen und gründeten eine Sippe. Als wir endlich bei der Quelle ankamen ließen wir uns nieder und siedelten. Der Panda der in zwischen einer meiner besten Freunde geworden war und ich. Untersuchen seitdem die Quelle und suchen nach einem Heilmittel, um ihn zurück zu verwandeln. An viel mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, ich bin schon so lange auf dieser Welt, habe schon so viel erlebt und gesehen. Da kann man sich nicht mehr an alles erinnern, aber was ich ganz bestimmt weiß, dass ich noch keine Lust habe zu sterben, sondern weiter forschen werde.

Ihr werdet euch jetzt sicherlich noch Fragen, wieso ich Braumeister geworden bin?
Das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Das Ganze fing an als ich bei dem alten Mann im Wald lebte er ließ mich öfters mal an einem seltsam aussehenden Getränk nippen. Eines Abends als der Mann schon schlief suchte ich nach dem Getränk, um heraus zu finden um was es sich handelte und stieß dabei auf einen geheimen Keller den ich vorher noch nie gesehen hatte. Am nächsten Morgen konfrontierte ich den Mann damit, ich wollte wissen was das für ein Keller war wir hatten eigentlich keine Geheimnisse voreinander trotzdem stieß ich immer wieder auf Neues. Um bei der Geschichte zu bleiben er weihte mich ein, dass es ein Braukeller wäre und das seltsam aussehende Getränk Bier gewesen wäre. Und so fing meine Liebe zum goldgelben Getränk an. Immer mal wieder abends schlich ich mich hinunter, um etwas Bier zu trinken, doch der Mann bekam das natürlich bald mit und sagte mir wer Bier trinken können müsse es auch herstellen können. Er führte mich in die Kunst der Brauerei ein und zeigte mir die wesentlichen Aspekte. Einige Jahre später als der alte Mann bereits tot war und ich mich in meiner neuen Heimat niedergelassen hatte, erinnerte ich mich zurück an die gute Zeit, die ich beim Brauen hatte und beschloss mir eine Brauereilizenz zu holen, um offiziell mein eigenes Bier brauen zu dürfen. Ich kratzte all mein Geld (das ich auf die Schnelle finden konnte) zusammen. Doch ich musste schnell feststellen, das es mit dem Geld alleine nicht getan war. Ich musste auch eine Dissertation schreiben. Ich schrieb meine Dissertation über die Auswirkung verschiedener Gefäße auf die Lagerung und Reifung von Bier.

Lagerung in Flaschen:

Hierbei wird das Bier nach der Reifung direkt in Flaschen abgefüllt. Dies ist eine der üblichsten Formen der Lagerung, da es auch sehr platzsparend ist. Aber bei dieser Form der Lagerung kann das kühle Blond sein Aroma nicht vollständig entfalten.

Lagerung im Fass:

Hier lagert das Bier bis zur Ausschenkung im Fass. Durch die Lagerung im Holzfass kann das Bier sein vollständiges entfalten. Dies liegt daran, dass das Bier mehr Sauerstoff bekommt das hilft dem Bier beim Atmen und beim Reifen. Die Reifung im Fass ist eine weitverbreitete Form und das entstehende Bier wird auch als Fassbier oder fassfrisches Bier bezeichnet. Der negative Aspekt an dieser Lagerungsmethode ist, dass ein Fass mehr Platz verbraucht als das in Flaschen gelagerte Bier.

Lagerung im Metallkessel:

Man kann auch das Bier in großen Metallkesseln lagern. Diese haben aber auch keine Auswirkung auf die Aromareifung des Bieres. Diese Lagerungsmethode gehört auch nicht zu den platzsparenden Methoden. Der Vorteil dieser Lagerungsmethode vor allem ist die Resistenz gegen die äußeren Auswirkungen. Im Vergleich gegen Glas oder Holz ist das Metall robuster. Glas ist leicht zerbrechlich und das Holz ist stärker Witterung anfällig und kann so nicht für sehr viele Brauvorgänge benutzt werden. Der Metallkessel ist hierfür optimal geeignet ist wenig Witterungsanfällig und kann für viele Brauvorgänge genutzt werden.

Lagerung in Lederbeutel:

Die Lagerung im Lederbeutel ist zwar eine der praktischsten Lösungen, dennoch nicht geeignet, um es in den größeren Stilen durchzuführen. Geeignet für die Lagerung eines Bieres wären der Wanderschaft. Die Reifung des Bieres wird hier ungewollt gefördert, da der Lederbeutel den Temperaturunterschieden ausgesetzt ist. Dies fördert den Gärprozess des Bieres doch nicht unbedingt zum Guten. Beim Bier sollte man darauf aufpassen das die Temperatur an dem Ort wo man es lagert keine sehr großen Sprünge macht. Daher ist diese Methode nur für Reisende geeignet, die ihr bereits fertig gereiftes Blond mit auf Wanderschaft nehmen wollen.

Insgesamt:

Es muss noch gesagt sein das nicht nur das Gefäß Auswirkung auf den Reifungsprozess des Biers hat ein weiterer großer Faktor ist zum Beispiel die oben schon angesprochenen Temperaturunterschiede. Dennoch würde ich als Fazit sagen, dass ein fassgereiftes Bier von nichts übertroffen werden kann. Den beim Bier brauen geht es vor allem darum ein gut schmeckendes Bier herzustellen, dies gelingt am besten in einem Fass wo das Aroma sich am besten entfalten kann. Aber dennoch von den Witterungsbedingungen sicher verwahrt ist.
Als ich damit auch endlich fertig war verwirklichte ich mir meinen Traum… Und seit diesem Tag darf ich mich Braumeister nennen darf mein eigenes Bier brauen und meinen eigenen Wein keltern.

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Huhu,
mir fehlen deine Größe, Religion, Stärken, Schwächen, Aussehen, ggf Fähigkeiten und deine Herkunft momentan kannst du dazu dieses Reich nehemen

~Kayro

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Hey Kayro, ich habe die fehlenden Informationen noch ergänzt und hoffe es passt so.
~ Powerplay1234

Hallo,

auch wenn dein Charakter vergesslich ist, kann in deiner Vorstellung dennoch die genaue Herkunft stehen, vielleicht als Art Prolog.

Falls du die Welt Paeonia nimmst kann dort kein Orkangriff stattfinden. Wenn du deine Geschichte gleich in Parsifal beginnst kann das aber gehen.

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Ok habs hinzugefügt hoffe so passt nun alles :smiley:

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Kommando zurück!
So geht das nicht, hellseherisch geht nicht, bitte ändere das ab.

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Tut mir leid, wurde geändert.

Oh sorry ich dachte sie können maximal 260 werden daher, dachte ich das er schon sehr alt ist wieder direkt angehoben danke für den Hinweiß.

Füge einfach noch eine Schwäche hinzu dann sollte es passen.

Hallo,

da du eine Schwäche ergänzt hast wäre damit die Vorstellung angenommen

Dennoch ist dein Text für den Braumeister-Rang noch nicht ausreichend.
Wenn du dafür Hilfe brauchst werden dir sicher unsere Communityhelfer oder z. B. einer der jetzigen Braumeister wie @hurrax1 ein wenig helfen.

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Aber natürlich gerne :smiley:

Und die Braumeisterzunft unterstützt dich natürlich auch gerne.

Ok dann wäre es sehr nett wenn du mir ein paar Tipps geben könntest was ich noch ergänzen soll/sollte. @hurrax1

Das klingt an sich schon ganz gut. Ordne das am besten noch ein bisschen, damit das ordentlich zu lesen ist und schreibe vielleicht noch etwas, was mit dem Brauen an sich zu tun hat. Ich zum Beispiel habe eine Art Dissertation über die Auswirkungen der Zutaten usw. geschrieben.

Vielleicht wäre etwas passend, wie dein Meister dir Bier beigebracht hat oder so

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@Haakon Ich habe auf grund einiger Lore Inkorrektheiten mit meinem Char, meine Rasse auf einen Hochzwerg geändert ich hoffe das ist in Ordnung.

Ist in Ordnung.

Dein Text als Braumeister sollte eigentlich jetzt ausreichend genug sein, falls @hurrax1 noch Korrekturen hat kann er noch mal was schreiben.