Charaktervorstellung Raphael Álvarez (M0NK4Y) (Angenommen)

Name: Raphael Álvarez

Alter: 23

Rasse: Mensch

Religion: Christ

Beschäftigung: Seefahrer/Händler

Wohnort: Wildnis / Sahiri Inseln

Geschlecht: Männlich

Aussehen: ca. 180cm gross; braune Augen, braune kinn- bis schulterlange Haare, leicht gebräunte Haut, eine Narbe an der rechten Braue.

Er trägt oft maritime Kleidung, wie es sich für einen Seemann gehört.

Charakter:

Als waschechter Spanier ist Raphael ein Familienmensch und würde für seine Familie sterben. Aber er ist auch ein wahrer Romantiker und hat so schon einige Frauen um den Finger gewickelt. Seine nonchalante Art hilft ihm dabei.

Raphael sucht wie jeder Seemann das Abenteuer, wirkt jedoch eher geheimnisvoll & verschlossen und besitzt auch eine hinterlistige Ader. Zusätzlich ist er unbestechlich, er würde nie jemanden für Geld verraten.

Er hat eine loyale und treue Seele, jedoch ist er ungläubig durch ein vergangenes Ereignis.

Stärken:

Durch seinen Vater lernte Raphael alles über die Seefahrt. Schon früh entdeckte man, dass er einst ein talentierter Seemann werden würde.

Sein diplomatisches Geschick hat ihm schon oft das Leben gerettet.

Doch wenn er sich aus einer Situation nicht herausreden kann, dann greift er zum Schwert, mit welchem er seit Kindesalter trainiert und dementsprechend gut umgehen kann.

Schwächen:

Durch seinen Beruf hat Raphael eine gewisse paranoia entwickelt, denn man weiss nie, wem man alles vertrauen kann.

Raphael wird sehr schnell eifersüchtig und reagiert dementsprechend impulsiv.

Doch seine grösste Schwäche ist seine Gwen: Für seine Liebe würde er sterben.

Da er seinen Kopf heftig an einem Felsen angeschlagen hat (siehe Geschichte), leidet er unter Migräne. Die Kopfschmerzen können spontan auftreten und knocken ihn aus.

Geschichte:

Nervös lief ein älterer Herr vor einem kleinen, stattlichen Haus hin und her. Hinter ihm lief ein kleiner Junge ihm nach und lachte immer wieder fröhlich auf. Schreie waren aus dem Haus zu hören. Das Haus lag mitten in der Hafenstadt Valencia in Spanien, in einem der ärmeren Viertel am Hafen. Der Mann, welcher rabenschwarze Haar hatte, blickte immer wieder nervös und aufgeregt zur Tür, doch diese blieb verschlossen. Der junge, mit dunkelbraunen, kinnlangen Haaren, lachte weiter fröhlich - er wusste nicht, was vor sich her ging. Doch dann hörten die Schreie plötzlich auf und ein Weinen war zu entnehmen. Völlig mit den Nerven am Ende, seufzte der Mann glücklich auf, als das Weinen erklang. Doch dann hörte er aufgeregte Stimmen.

Kurze Zeit später trat eine erschöpfte Hebamme aus dem Haus und deutete dem Vater an, mitzukommen. Doch was er sah, ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren. Eine zweite Hebamme trug ein Bündel in den Armen, während eine dritte gerade die Frau zudeckte. Das Bündel ignorierend, ging er auf die Frau im Bett zu. In seinen Augen waren Tränen erkennbar. Seine wunderschöne Frau lag friedlich da: ihr verschwitztes Gesicht zierte ein Lächeln. Ihre wunderschönen, langen, braunen Haare lagen um ihr Gesicht wie ein Heiligenschein. Doch sie atmete nicht mehr.

Der kleine Junge tappste ebenfalls rein und lief fröhlich lachend auf seine Mutter zu und umarmte sie. Doch sobald er merkte, dass sie nicht zurück lachte, wie sie es bis jetzt immer tat, weinte er. Einer der Hebammen nahm den Jungen zu sich und umarmte ihn fest.

Der Mann ging auf seine Frau zu: “Oh Sofia, warum nur nahm Gott dich zu ihm? Warum nur ist er so grausam?”, er ließ sich neben ihrem Bett nieder und ging auf die Knie. Er weinte um seine Frau, um seine Kinder, welche ihre Mutter verloren, um seine Schwiegereltern, die ihre Tochter verloren.

Einige Tage später verabschiedete sich der Vater mit seinen beiden Söhnen von seiner Frau.


Die Jahre vergingen und die beiden Söhne wuchsen zu Knaben auf. Der ältere Junge war nur 16 Jahre alt, während der jüngere 12 war. Sie lebten bei ihren Großeltern, den Eltern ihrer Mutter, welche streng christlich waren und jeden Tag beteten. Jeden Sonntag ging es in die Kirche und sie zündeten jedes Mal eine Kerze für ihre Mutter an. Ihr Vater, ein Seefahrer und Fischer, ging regelmäßig mit seinem kleinen Schiff aufs Meer hinaus. Da war kein Platz für die Jungs. Doch nun waren sie beide alt genug und durften ihren Vater begleiten. Die beiden waren aufgeregt, vor allem der jüngere, denn der ältere - David - durfte schon zwei Mal mit.

Als das Schiff ablegte, rannte der jüngere wie verrückt übers Deck und versuchte alles zu beobachten. “Raphael!”, rügte der Vater lachend am Steuer. Der Junge blickte seinen Vater entschuldigend an und stellte sich neben seinen Bruder an die Reling. Das Meer war ruhig, nur wenige Wolken waren am Himmel erkennbar. Insgesamt waren sie 16 Leute auf dem Schiff. Den beiden Jungs wurde es also nie langweilig, denn sie sahen Delfine und Wale, spielten Karten mit der Crew und bekamen sogar Unterricht mit dem Schwert. Ein guter Seemann wisse sich zu verteidigen, denn man wisse nie, was einem auf der See erwarten würde.

Immer öfters durften die Brüder mit ihrem Vater mit. Ab und zu ließ Raphaels Vater Anker lichten in einer Bucht oder vor einem schönen Strand. Dort bestaunten sie schöne Korallenriffe, Sandstrände und eindrückliche Klippen. Es war eine wundervolle Zeit für die beiden Jungs.


Bitter blickte Raphael auf das Meer hinaus. Er war nun 16 Jahre alt und würde nun das erste Mal auf einem Handelsschiff arbeiten. Es gehörte einem reichen Händler, der das ganze Mittelmeer bereiste. Das wäre ein Grund zur Freude gewesen, wäre da nicht, ja wäre da nicht dieser Sturm gewesen. Sein großer Bruder hatte bei ihrem Vater angefangen. Sie waren vor 2 Monaten in See gestochen und wie immer hatten ihre Großeltern und Raphael jeden Tag eine Kerze für die Seefahrer angezündet und zu Gott für ihre sichere Heimkehr gebeten. Doch als sie nach 2 Wochen, nach 3, 4, 5 Wochen nicht zurückkehren, nachdem einige schwere Stürme getobt hatten, war jegliche Hoffnung verloren. Doch dann eines morgens fuhr das völlig zerstörte Schiff seines Vater in den Hafen. Von seinem Bruder fehlte jede Spur und sein Vater war schwer verletzt. Ein kleiner Masten hatte sich in das Bein des Vater gebohrt und man hatte es noch an Bord amputiert.

Sein Vater war nach drei Wochen voller Gebete eines Nachts an einem Fieber verstorben. Raphael war am Boden zerstört. Seine Großeltern waren nach dem Verlust ihrer Tochter, ihres ältesten Enkels und ihres Schwiegersohnes nie wieder die selben. Und auch Raphael war ein anderer. All seine Gebete zu Gott… all die Kerzen… hatten nichts gebracht. Gab es Gott womöglich doch nicht?


Jahre später, Raphael war nun 23 Jahre alt, er war Käpt’n eines eigenen Schiffes: die Cayetana. Ein stolzes, eher kleineres Schiff, doch war es robust und schnell. Mit der Cayetana schmuggelte Raphael oft teure Gewürze, feine Stoffe oder auch Alkohol zwischen England und Spanien hin und her. Ab und zu segelte er auch andere Länder an.

Seine Männer schätzten den noch jungen Käpt’n. Die Frauen verfielen ihm haufenweise. Dass er dabei ihren Schmuck mitgehen ließ, bemerkten die Frauen viel zu spät. Man konnte vieles über Raphael sagte, doch nur eines stimmte wirklich: Er war ein Freibeuter.

Doch das alles wurde unwichtig, als er sie kennenlernte. Sie hatten einige Fässer Bier, einige Kisten Gewürze und mehrere Ladungen des feinsten, spanischen Stoffes nach Britannien gebracht, als er eine junge Frau am Hafen bemerkte. Die schwarzhaarige Schönheit war gerade dabei gewesen, einen Apfel und einen Laib Brot von einem der Marktstände zu klauen, als Raphael sie erblickte. Sie trug abgetragene Kleidung, teilweise schon eingerissen und ihre Haare schienen gefärbt zu sein. Doch ihre Art, ihre Gangweise, erinnerte ihn an eine Adelige.

Und Raphael wäre nicht Raphael, wenn er die junge Frau nicht ansprechen würde. Also hoffte er darauf sie am nächsten Tag wieder zu sehen.

Und so kam es auch. Die junge Dame blickte sich etwas verloren am Hafen rum, bevor sie zum Steg lief, an dem sie Schiff lag. Dort blickte sie sehnsüchtig auf das Meer hinaus. Raphael kannte den Blick. Er hatte ihn schon bei einigen seiner Männer gesehen: Der Wunsch, nach Abenteuer, nach Flucht.

Jene Dame wollte also fliehen, wollte wo anders hin. Und so sprach er sie an mit seiner verführerischen, tiefen Stimme: “Señorita?”

Die junge Dame drehte sich erschrocken um. Als Raphael in ihr Gesicht blickte, schien seine Welt still zu stehen. Durch ihre braunen Augen konnte er direkt in ihre Seele blicken. Sie wirkte wie ein verlorener Engel.

“J-Ja?”, fragte da die junge Frau schüchtern. Sie versteckte ihr Gesicht unter ihren Haaren, doch Raphael hob die Hand und strich ihr zärtlich eine Strähne weg. An seinen Händen war schwarze Farbe, doch sprach er sie nicht darauf an.

“Kann ich euch behilflich sein, hübsche Señorita?”, fragte Raphael auf Englisch mit seinem spanischen Akzent. Er konnte nicht fliessend Englisch reden, doch für einfache Gespräche reichte es.

“Ich… suche eine Schiff. Ich will … A-Abenteuer erleben”, stotterte die junge Dame vor sich her und wurde rot. Sie biss sich auf ihre Lippe.

“Dann habt ihr Glück… Ich bin Käpt’n eines eigenen Schiffes!”, mit diesen Worten deutete Raphael auf sein Schiff, welches neben ihnen am Hafen ruhte. Die junge Dame blickte das Schiff ganz erstaunt an, schon fast ehrfürchtig. “Also ist sie noch nie mit dem Schiff gereist…”, dachte sich Raphael und lächelte die hübsche Frau an.

“Ich bin Käpt’n Raphael Álvarez und das ist mein Schiff, die Cayetana! Und wie heisst ihr?”, immer noch war Raphaels Hand auf ihrer Wange. Er fing an mit ihren Haarsträhnen zu spielen.

“G-Gwen…” - “Ein hübscher Name für noch eine hübschere Señorita. Wenn ihr wollt, könnt ihr mit mir nach Spanien segeln. In einigen Tagen brechen wir auf…”

Und tatsächlich, die hübsche Señorita stimmte zu. Doch war es nicht die Lust oder der Steckbrief von einer Lady Guinevere, den er einige Tage später erhielt, die Raphael antrieben sie mitzunehmen. Nein, er war schlichtweg von der jungen Hübschheit fasziniert. Die junge Dame wollte nicht über ihre Vergangenheit sprechen und es schien einen Grund zu geben, warum die junge Lady keine teure Kleidung trug und dass sie ihre Haare Schwarz gefärbt hatte.

Als das Schiff ablegte, konnte er ihre Faszination für das Meer spüren. Es war jene selbe Faszination, die er als 12 Jähriger spürte, als er mit seinem Vater und seinem Bruder auf die See mit durfte.

In ihrer neuen Kleidung sah sie atemberaubend aus. Ihre schwarzen Haare wehten im Wind mit, während sie sich über die Reling beugte und auf das Meer hinausblickte. Wenn sie einen Delfin oder Wal sah, zeigte sie ganz aufgeregt auf die Tiere.

Jeden Abend ass er mit ihr zu abend. Jeden Abend gab es einen köstlichen Wein. Und jeden Abend lernte er das hübsche Ding besser kennen. Sie wirkte geheimnisvoll, unschuldig, doch besass sie auch eine unglaubliche innere Stärke. Er sprach sie nie darauf an, dass er wusste, dass sie eine Lady war, oder dass er sie am Hafen Stehlen sah. Denn wenn eine Lady von zuhause floh, floh sie vor einer ungewollten Hochzeit oder sie fürchtete um ihr Leben. Er war neugierig, welches von beiden auf sie zutraf, doch hoffte er darauf, dass sie es ihm eines Tages erzählen würde.

Doch dann änderte sich das Wetter. Es regnete ununterbrochen, der Wind heulte und die Wellen brachen oft übers Deck und fluteten es. Raphael hielt eisern gegen den Wind an, während er Befehle übers Deck rief. An diesen Tagen sah er Gwen nur, wenn er von seinem 1. Offizier am Steuerrad abgelöst wurde und er sich in seiner Kajüte, welche momentan von Gwen bewohnt war, frische, trockene Kleidung anzog. Natürlich war ihm bewusst, dass Gwen ihm dabei zuschaute. Doch wollte er die Lady beeindrucken. Er wollte sie für sich gewinnen. Denn in den wenigen Tagen hatte er sich in die wunderschöne Lady verliebt. Er wollte unbedingt alles richtig machen. Daher gab es zwischen Ihnen nichts weiter als flüchtige Berührungen.

Doch als der Sturm in einer Nacht zunahm, der Hauptmast zu brechen drohte, Blitze am Himmel zuckten, wusste Raphael nicht, wieso Gwen gerade jetzt an Deck kam. Sie hatte sich die letzten Tagen nur in seinem Quartier aufgehalten und seine Bücher gelesen. Doch nun trat sie ans Deck und hielt sich an der Reling und am Masten fest. Er konnte erkennen, wie die schwarze Farbe in ihr Gesicht lief, als der Regen die Farbe aus ihren Haaren heraus wusch. Die junge Lady kämpfte sich durch den Wind zu ihm durch und stand nun auf der höhe des Hauptmastes. Sie musste dort unbedingt weg!

Doch seine grössere Sorge waren die Felsen, die aus dem Meer herausragte. Er schrie seiner Mannschaft Befehle zu und hoffte, dass seiner Gwen nichts passieren würde. Doch zu wem konnte er schon beten? Zu Gott? Welcher seine Familie sterben liess? Nein!

Der Wind, die Wellen und die Strömung steuerten das Schiff geradewegs auf die Felsen zu. “Festhalten!”, schrie Raphael und blickte zu seiner Gwen. Er bewegte seine Lippen, schrie ihr was entgegen, doch der Wind schluckte seine Worte: “Ich Liebe Dich!”

Gwen hetzte auf den Hauptmast zu, welcher schon gefährlich knarzte. Anscheinend wollte sie sich dort festhalten, doch dann schlug ein Blitz in den Masten ein. Der Mast kippte. Das Schiff kollidierte mit den Felsen.

Raphael verlor das Gleichgewicht und sah mit Schrecken zu, wie der Mast auf Gwen fiel und diese über Bord schleuderte.

Gwen fiel ins Wasser. Schnell rappelte sich Raphael auf und hechtete ihr hinterher ins Wasser. Doch es war stockdunkel und nur die Blitze erhellten ab und zu die Nacht. Da erblickte er Gwen, wie sie leblos auf den Meeresgrund zu sinken drohte. Er schwamm auf sie zu und erreichte sie, umklammerte sie und drückte seine Lippen auf die ihre, um ihr Luft in die Lungen zu pusten.

Doch die Strömung riss die junge Lady aus seinen Armen hinfort. Er tauchte auf, um Luft zu schnappen. Doch als er wieder tauchte, sah er sie nicht mehr. Er kämpfte gegen die Strömung an, doch diese war viel zu stark. Er schlug sich den Kopf am Felsen an. Alles wurde dunkel.


Geschehnisse in Parsifal:

Als Raphael zu sich kam, sah er Kakaobohnen über sich. Vor ihm war das Meer. Er war am Festland. Er betastete seinen Kopf und bemerkte eine kleine Platzwunde an der Augenbraue, sowie eine grössere am Hinterkopf. Deswegen musste er wohl das Bewusstsein verloren haben. Er richtete sich mühsam auf und wollte aufstehen. Ein lauter Schrei hallte durch den Dschungel. Vor Schmerzen aufstöhnend setzte sich Raphael wieder auf den Boden. Sein Bein schien gebrochen zu sein. Er blickte sich hilflos um. Wo war er hier? Wo war das Schiff? Die Mannschaft? Und vor allem … wo war Gwen?

Er blickte sich am Strand um. Hinten ihm war ein Dschungel. Um ihn herum lagen Trümmerteile: Holzkisten, teure Stoffe, einige Flaschen Alkohol. Er könnte sich einen Unterschlupf bauen und eine Schiene zusammenbasteln. Und sobald es ihm besser ginge, ja, dann könnte er nach seiner Gwen suchen. Oder wie sie wirklich hiess: Lady Guinevere.

Und so robbte und humpelte Raphael mühsam hin und her, suchte sich die wichtigsten Sachen zusammen und baute sich einen einfachen Unterschlupf an einem grossen Baum. Hier war er sicher vor Jägern und vor wilden Tieren.


Fünf lange Wochen vergingen und Raphael hätte wieder normal laufen können. Doch seit einigen Tagen lag er zitternd und bewusstlos in seinem Zelt. Er war an Gelbfieber erkrankt. Und natürlich wusste er nicht, wo die nächste Stadt oder das nächste Dorf ist. Womöglich war er auf einer einsamen Insel angeschwemmt worden.

Er hörte auch nicht, wie eine Gestalt sein Lager durchsuchte und ihn fand. Er bemerkte nicht einmal, wie diese Gestalt ihn mitnahm.


Als er zu sich kam, fühlte sich Raphael zwar müde, aber ausgeruht. Er hatte keine Schmerzen mehr und auch kein Fieber. Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch als er sich an den Kopf fasste, konnte er fühlen, wie lang seine Haare geworden waren. Er lag in einem weissen, gemütlichen Bett in einem kleinen Häuschen. Er konnte durch mehrere Fenster rausschauen und erkannte einige Tropenbäume. Doch als eine Gestalt nach einem kurzen Klopfen in das Haus kam, traute er seinen Augen nicht.

“Oh, ihr seid wach. Ihr braucht keine Angst vor mir zu haben! Ich habe euch gesund gepflegt”, das … Wesen … vor ihm lächelte ihn an. Sie hatte weisse Haare und spitze, lange Ohren! “Mein Name ist Wysperia Faerlin. Ihr seid hier in Lamondin.”

Quellen:

https://www.pinterest.de/pin/634374297507886181/ (angepasste Augen via Photoshop)

Written by Cira <3

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Schön geschrieben :wink:, gibt’s nichts zu meckern alles wichtige ist enthalten, wäre von mir angenommen.

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Och neeee, Gwen ihr Lover ist jetzt auch in Parsifal :roll_eyes:

Spaß beiseite,
Vorstellung ist super geschrieben!

Ist von mir angenommen

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Da dieser Charakter mittlerweile tot ist nehme ich an dass diese CV geschlossen werden kann.
@Haakon

(Nachweis: Eine Nachricht des Grauens - #7 von M0NK4Y)

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