Charaktervorstellung - Ryosaki Yurelir

[Ganz kurze Erklärung zum Charakterwechsel:
Ich kann mich mit meinem jetzigen Charakter wirklich überhaupt nicht Identifizieren (Ja er ist ein Ork, aber ja) und es macht mir nicht wirklich Spaß mit ihm zu RP’n. Mit dem hier kann ich mich aber deutlich mehr identifizieren, nur das ich jetzt eben nicht so alt bin. Ich hoffe das ist jetzt kein großes Problem für alle.]

→ Der Name des Charakters

Sein Name ist Ryosaki Yurelir.
Sein bester Freund nannte ihn in seiner Kindheit immer „Kuru“. Und der Sohn von Ryosaki tat das dann eine Zeitlang auch.
Er hatte damals in seinem Land den Titel des Generals.

→ Derzeitiger Wohnort

Ryosaki hat bisher keinen festen Wohnort. Er geht von Ort zu Ort, und sucht nach einem friedlichen Ort - wo er in Ruhe leben könnte. Ob es so einen Ort wohl gibt…?

→ Äußerliche Erscheinung

Ryosaki ist ein 62 Jahre alter Mann. Auch wenn man es kaum glaubt, hat er immernoch eine eher breitere Körperstruktur. Er ist 1,76m groß. Seine Augenfarbe ist Gold. Er hat Dunkelgraue Haare - hatte früher jedoch schwarze.

→ Eigenschaften sowie Angewohnheiten

Ryosaki ist gut im Kampf und was Strategie angeht. Trotzdem ist er seit einiger Zeit Pazifistisch veranlagt, und vermeidet jeglichen physischen sowie psychischen Schaden an anderen.
Er wurde auch vor einiger Zeit Vegetarier. Für ihn ist jedes Leben heilig - egal um wem es geht. Auch wenn das früher nicht der Fall war…

Ebenso liebt er sehr Tee und auch Musik.
Er meditiert sehr oft und ist geistlich mit sich selber im Einklang. Er liebt es jedem dem er begegnet einen Ratschlag zu geben falls er Probleme hat, und mit ihm Tee zu trinken.

Er verlässt sich bei jedem auf die spirituelle Energie in der Person - egal wie er zu ihm äußerlich entgegen kommt.

→ Stärken und Schwächen

+Schwertkampf
+Spirituell im Einklang mit sich selber

± Pazifistisch veranlagt

-Alt
-Angst wichtige Personen zu verlieren

→ Geschichte

Ryosaki’s Kindheit.

An einem Sommerlichen Tag - ungefähr am Abend wurde ein kleiner Junge geboren. Der Sohn einer bekannten Familie in seinem Land… der Yurelir’s.
Seine Eltern bestanden darauf ihn Ryosaki zu nennen, aber sein Vater zeigte nicht wirklich Interesse nach ihm.
Da seine Familie Reich war, waren die ersten Jahre seines Lebens ganz einfach… Entspannend.
Nach einigen Jahren wurde Ryosaki älter. Ryosaki hat immer Krieger seines Landes beobachtet, und war von ihren Fähigkeiten im Kampf begeistert. Eines Tages merkte ein Krieger das Ryosaki sie beobachtet, und er lachte darüber. Er schlug Ryosaki vor, das er einige Zeit von ihm im Schwertkampf unterrichtet wird. Ryosaki nahm das Angebot natürlich sofort an… und als kleiner, sieben jähriger war er schon nicht schlecht, aber natürlich konnte er keinem Erwachsenen so schaden.
Der Vater von Ryosaki, Theoris, war ein Kriegsberater von dem Herrscher ihres Landes. Ryosaki war immer dran interessiert solche Kriegsberatungen zu beobachten, bei einer durfte er sogar dabei sein.

Er saß direkt neben seinem Vater, und während ein anderer Kriegsberater etwas dem großen Herrscher vorschlug, fing Ryosaki an zu reden.

„Es tut mir Leid das ich euch unterbrechen muss… aber euer Vorschlag ist doch ein reiner Witz.“, sagte Ryosaki.

„Wie bitte?! Ryosaki, sei Still!“, sagte Theoris.

„Warum? Der Vorschlag den Gegner direkt von der Front anzugreifen wäre doch eine reine Niederlage für uns. Wenn schon, dann müssten die Armeen von mehreren Seiten kommen. Während wir schwächere Krieger an die Front schicken, können wir mit einer stärkeren Division von hinten angreifen. Ihre Mauern würden fallen, und die Stadt würde uns gehören…“, sagte Ryosaki.

Sein Vater war erst wütend darüber das Ryosaki einfach anfing zu reden, jedoch sagten die anderen Berater dann…

„An sich ist die Idee von Ryosaki gar nicht schlecht… der Feind würde damit auch nicht rechnen, und wir würden die Stadt viel schneller einnehmen.“, sagte ein Berater.

Sogar der Herrscher des Landes stimmte ihm zu, und die Wut im Vater wurde kleiner.

Nach einigen Stunden ging auch diese Besprechung zu Ende.

Nach einigen Tagen wurde der Plan umgesetzt… und die Stadt wurde eingenommen. Bei einer Feier wurde Ryosaki sogar als Ehrengast eingeladen, weil sie es nur dank ihm geschafft haben…

Nach einigen Jahren wurde noch ein Sohn in der Familie Yurelir geboren. Ryosaki hatte einen kleinen Bruder, den er liebte.

An einem Tag im Winter verlief sich Ryosaki in einem Stadtbezirk… und er wusste nicht wo er hin musste. Doch dann traf er an einen jungen in seinem Alter, sein Name war Erilis. Ryosaki erklärte ihm was passiert ist, und Erilis wollte ihm erstmal helfen.
Er brachte ihn zu sich nach Hause. Sie tranken eine Tasse Tee gemeinsam, und redeten über einander.

„Du heißt also Ryosaki…? Hm, schöner Name…“, sagte Erilis.

„Ja… wie heißt du denn?“, fragte Ryosaki während er lächelte.

„Mein Name ist Erilis! Aber sag mal… kann ich dich nicht einfach Kuru nennen?“, fragte Erilis.

„Kuru? Wie kamst du bitte nun darauf?“, sagte Ryosaki während er etwas lachte.

„Der Name hört sich toll an… und du bist auch toll!“, sagte Erilis.

Ryosaki nickte lächelnd zu. In ein paar Stunden wurde Erilis ihm echt wichtig. Kein Wunder… er wurde ja auch sein bester Freund.

Erilis brachte Ryosaki zurück in seinen Stadtbezirk. Ryosaki war wieder zuhause, und er war Erilis sehr dankbar…

Das Training von Ryosaki ging auch immer weiter.

Mit 16 Jahren schaffte es Ryosaki sogar, mehrere Krieger aufeinmal zu bekämpfen und zu besiegen. In so einem jungen Alter wurde er schon so Stark.

Eines Tages ging der 16. Jährige Ryosaki durch die Stadt um einen Schmied aufzusuchen… jedoch sah er etwas interessanteres.
Er sah ein Mädchen… es war bezaubernd. Ryosaki fand sie Wunderschön… und er sprach sie sofort an.
Er fragte sie, ob sie sich mal treffen könnten… und sie stimmte zu. Sie würden sich am morgigen Abend treffen, obwohl sie sich zum ersten Mal sahen.

Am nächsten Tag

Und sie trafen sich auch… Ryosaki hat die ganze Zeit darauf gewartet sie zu sehen. Sie trafen sich in der Nähe von einem großen Brunnen… sie war wunderschön.

„Komisch es jetzt erst zu sagen… aber ich bin Ryosaki Yurelir.“, sagte Ryosaki während er leicht lachte.

„Ich bin Laerdya. Nun… es freut mich das wir uns heute getroffen haben.“, sagte Laerdya während sie anfing zu lächeln.

„Mich freut das auch sehr… komm mit, ich will dir etwas tolles zeigen!“, sagte Ryosaki.

Die beiden gingen einem Weg entlang, auf einen kleinen Hügel. Dort war ein Kirschblütenbaum, unter dem Ryosaki mit Laerdya stand…

Die Sonne ging langsam unter, und sie betrachteten diesen schönen Anblick über die Stadt. Über alles…

„Wow… das ist wirklich wunderschön.“, sagte Laerdya während sie ihren Kopf leicht neigte.

„Huh? Was ist denn los?“, sagte Ryosaki während er sie ansah.

„Es ist nichts… ich bin einfach glücklich das du mich gestern angesprochen hast.“, sagte Laerdya während sie lächelte.

Sie sahen sich gegenseitig an, und beide sahen das selbe. Ihre große Liebe… sie küssten sich letztendlich, unter dem Kirschblütenbaum - während die Sonne unterging.

[Die Quelle zum original Bild. Dieses wurde bearbeitet.]

Sie trafen sich nun jeden Tag. Ryosaki fing nicht nur an der Armee des Landes zu dienen, sondern verliebte sich auch sehr.

Einige Jahre später, als Ryosaki 20 Jahre alt wurde, fragte er sie ob sie ihn heiraten würde. Sie sagte auch sofort ja…

Zwei Wochen später fand auch die Hochzeit statt. Die Familie von den beiden waren Vorort, und der beste Freund von Ryosaki, Erilis war sogar sein Trauzeuge.
Ein wunderschöner Tag… sogar die Kriegsberater, und der große Herrscher waren vor Ort.
Ryosaki war noch nie so glücklich in seinem Leben.

Ryosaki war sich sicher, das er dieses Glück wegen den Geistern hat… er hatte schon immer eine spezielle Bindung zu der spirituellen Energie zu den Menschen - aber auch zum Universum.

Er ging nun jeden Tag zu diesem Baum… er trank eine Tasse Tee, und meditierte mehrere Stunden lang. Alleine, in vollkommener Ruhe.


Der Krieg.

Viele Jahre sind vergangen. Ryosaki wurde älter, und hat nun sogar einen Sohn. Ein Junge Namens Elmar.
In diesen vielen Jahren hat sich auch vieles verändert. Ryosaki war lange Zeit ein Kommandant in der Armee seines Landes… und seit einem Jahr ist er sogar der General von allen Streitmächten. Sehr viele haben in diesen Mann ihr Vertrauen…

Ryosaki ist schon 40 Jahre alt… und der alte Herrscher lebt immernoch.
Aber sein Vater ist sehr Krank und wird bald wahrscheinlich sterben…

Bei einer erneuten Kriegsbesprechung wurde folgendes entschieden.
General Ryosaki soll mit seiner Armee die Hauptstadt eines Landes einnehmen, das sie schon lange Zeit erobern möchten. Die Stadt gilt als uneinnehmbar… ist sie das auch wirklich?
Ryosaki nahm den Vorschlag mit Freuden an… und er verabschiedete sich von allen seinen Freunden. Seiner Familie.

Aber sein Sohn ließ ihn nicht gehen… nicht ohne das er mitkommt. Als Kommandant einer Division.
Elmar hatte ein langes Training hinter sich was Schwert- sowie Bogenkampf angeht. Ryosaki nahm ihn mit… er hat seiner Frau, Laerdya versprochen das beide heil zurück kommen.
Eine riesige Armee machte sich auf den Weg.

Sie haben es geschafft die äußeren Mauern zu durchbrechen… als die ersten überhaupt. Diese Mauern wurden noch nie erobert… die inneren Mauern konnten jedoch standhalten.
Ryosaki und seine Armee belagerten die Stadt. Noch mehr Truppen kamen aus seinem Land an, um ihm zu helfen. Die Stadt wurde von allen Seiten belagert.

Soviel Blut wurde schon vergossen… so viele unschuldige mussten sterben. Kinder verlieren ihre Väter.

Aber…

An einem sonnigen Tag, in dem Kriegszelt von Ryosaki.

„General!“, sagte ein Krieger während er ins Zelt platzte.

„Ja? Bitte, setz dich doch. Warum genießt du nicht eine beruhigende Tasse Tee?“, sagte Ryosaki.

„General… die Division eures Sohnes ist wieder angekommen.“, sagte der Krieger.

„Na das ist doch wunderbar! Wo ist Elmar? Ich will ihn umarmen.“, sagte Ryosaki mit voller Freude in der Stimme.

„Nun ja… das ist auch das Problem…“, sagte der Krieger während er seinen Kopf senkte.

Ryosaki rannte sofort nach draußen, und sah eine Gruppe von Leuten auf einem Platz…

„Platz da, was geht hier vo-“, sagte Ryosaki…

Er sah seinen Sohn. Mit einer großen Wunde in seinem Bauch… er wurde von jemanden mit einem Schwert durchbohrt.

Die Welt in Ryosaki zerbrach. Er war darüber erschüttert, als er Elmar sah… Elmar war schon tot. Eine Rettung für ihn war zu spät…
Er fiel auf den Boden und nahm Elmar in seine Arme.

„Mein Kind… es tut mir so Leid das ich dich nicht beschützen konnte.“, sagte Ryosaki während Tränen aus seinen Augen fließen.

Ryosaki war noch nie so traurig. Er zog sich in sein Zelt zurück und wollte mit niemanden sprechen…

Die Truppen warteten die ganze Zeit auf seinen Befehl. Das er sagt was sie machen müssen.

Er hatte aber keine Motivation mehr… er überlegte was er alles getan hat.
So fühlten sich wahrscheinlich andere Väter, oder sogar Kinder weil er daran schuld ist das sie starben.
Er bereute jede seiner Entscheidungen…

Seine Armee wurde zurückgedrängt. Die Stadt konnte sich verteidigen… und Ryosaki musste mit leeren Händen zurück in seine Heimat. Nach 400 Tagen wieder zuhause… ohne seinem Sohn.

Nicht alles war wie damals.
Der Herrscher… und der Vater von Ryosaki waren tot. Und der neue Herrscher war Ryosaki’s Bruder - Nasir.

„Soll ich mich drüber freuen das mein kleiner Bruder jetzt der Herrscher ist, oder soll ich mir sorgen machen?“, sagte Ryosaki als er in seinen Thronsaal marschierte.

„Ryosaki… nach deiner Niederlage kommst du mit leeren Händen zu deinem Herrscher zurück?“, sagte Nasir in einem provokanten Ton.

„Sag mir… warum bist du der Herrscher? Unser alter Herrscher, Rathal war doch in guter Form?“, sagte Ryosaki.

„Er war alt… und unser Vater genauso. Warum sollten solche Männer an der Macht sein? Sie können doch nichts bewirken.“, sagte Nasir.

„Warte… du bist daran Schuld!?“, sagte Ryosaki während er auf Nasir zulief.

„Bleib stehen! Oder willst du etwa, das deiner geliebten Laerdya etwas passiert…?“, sagte Nasir.
Nasir zeigte mit seiner Hand auf die Tür links die sich öffnete. Ein Krieger hatte Laerdya in seinem Griff, und hielt ein Messer an ihrem Hals…

„Bruder, ihr darf nichts passieren… Bitte.“, sagte Ryosaki.

In der Zwischenzeit während Nasir redet, kamen noch einige Wachen in den Thronsaal.

„Ach wie Schade… obwohl, warum sollte ich das nicht tun?“, sagte Nasir während er dem Krieger zunickte.

Er ermordete sie… sie lag auf dem Boden, voller Blut. Die Wachen die in den Thronsaal kamen, nahmen Ryosaki damit er sich nicht wehren kann.

„Ryosaki… ich werde dich wegen versuchten Mordes an mir, deinem Herrscher, aus unserem Land auf Ewig verbannen. Du bist es nicht mehr Wert in unseren Reihen zu sein…“, sagte Nasir.

Ryosaki war nun alleine. Er verabscheut solangsam die Gewalt… warum muss man anderen das Leben nehmen?

Er zog weiter, mit seinem alten Freund, Erilis. Er meditierte wieder jeden einzelnen Tag und trank auch natürlich Tee… er war spirituell mit sich im Einklang. Er wusste, das jeder auch eine gute Seite in seinem Herzen hätte.
Erilis veränderte sich jedoch… an einem Tag ging er von Ryosaki einfach fort, um Anscheind seine Bestimmung selber suchen zu gehen. Er verzichtete darauf das Ryosaki ihm hilft… oder das er ihm folgt.

Ryosaki traf auf seiner Reise auf viele Bürger aus dem Land das er angegriffen hat. Aber er wollte ihnen nicht schaden… Manche brauchten Hilfe.

Ryosaki saß hinter einer kleinen Mauer, bis er dann von einem jungen kurz überrascht wurde.

„Oh… es tut mir leid, ich dachte ihr wärt ein Soldat.“, sagte der junge.

lacht Alles gut, es macht nichts. Sag mir… was machst du hier draußen, ganz alleine?“, sagte Ryosaki.

„Nun… ich kann nirgends anders hingehen. Ich habe keine Familie mehr, und bin vorhin von meinem Freunden abgehauen…“, sagte der junge.

Ryosaki setzte zwei Tassen Tee für die beiden auf, und er hörte ihm zu.

„Weißt du… auch wenn es sich nicht immer so anhört, wollen dir deine Freunde nur helfen. Du hörst dich so an wie mein bester Freund. Du denkst immer du kannst alles alleine schaffen, ohne der Hilfe anderer. Da ist nichts falsch dran Hilfe von Leuten anzunehmen die dich lieben.“, sagte Ryosaki.

„Und wo ist ihr Freund…?“, fragte der junge.

„Ich verlor ihn in letzter Zeit… Sein Leben hat sich vor kurzem sehr geändert, er versucht grad zu erfahren wer er ist. Und er lief weg.“, sagte Ryosaki.

„Also folgt ihr im jetzt…?“, sagte der junge.

„Ich weiß er will mich jetzt nicht um sich haben, aber wenn er mich mal braucht, werde ich da sein.“, sagte Ryosaki.

„Du musst wissen, das Leben ist manchmal wie ein dunkler, dunkler Tunnel… Man hat immer das Gefühl nie wieder ein Licht am Ende zu erblicken. Doch irgendwann kommst du zu einem viel schöneren Ort…“, ergänzte Ryosaki.

Der Junge ging wieder zu seinen Freunden zurück, voller Freude.

Ryosaki führte seine Reise weiter alleine fort.


Die Zeit nach der Verbannung.

Ryosaki fand seinen alten Freund nicht mehr wieder… aber er hoffte sehr, das es ihm gut geht.
Er hat weiterhin jeden einzelnen Tag meditiert… er blickte immer in sich selber rein, und hat all seine Sorgen losgelassen. Nicht viel würde ihn noch an die materielle Welt halten…
Ryosaki fing immer mehr an, an die Geister zu glauben. An die spirituelle Kraft. Er wusste genau das sie existieren würde.

An einem besonderen Tag hat Ryosaki aber nicht das gleiche gemacht wie immer…
er suchte einige Wochenlang nach einem Ort mit einem Kirschblütenbaum. Den fand er auch.
Er hat sich dort einige Tage niedergelassen… bis er, am Geburtstag seines Sohnes, zum Kirschblütenbaum ging.

Er hatte ein Bild von seinem Sohn dabei, das er auch hinstellte.

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Sohn… ich wünschte ich hätte dir irgendwie helfen können. Dann wäre all dieser Schmerz nicht gewesen… und Laerdya musste dran leiden. Es tut mir einfach leid… alles.“, sagte Ryosaki.

Tränen bedeckten sein Gesicht. Er legte noch eine Tasse… Nein, drei Tassen Tee auf. Eine für Elmar, eine für Laerdya, und eine für ihn…

Viele Jahre später

Ryosaki hat sich mit seinen letzten Überresten Geld Proviant und ein kleines Schiff gekauft.
Mit diesem Schiff ist er sehr lange gereist, bis er an einen bestimmten Ort ankam… Parsifal.

Der Kontinent Calmera nimmt wohl einen neuen Menschen auf… Ryosaki bestaunte diese Schönheit.

Er machte sich auf den Weg um einen Ort zu finden wo er sich vorerst niederlassen könnte… wo er willkommen ist. Ein Ort voller Frieden… gibt es sowas?

Was wird noch in der Zukunft passieren?
Das ist eine andere Geschichte… die ich euch auch noch erzählen werde.



Liebe Grüße,

~Ibrahim | Klourosaki

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Gut geschrieben :smile:

Woher mir wohl der Charakter bekannt vor kommt :thinking:

Vorstellung ist angenommen!

-Haakon

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Ich liebe diese Charaktervorstellung XD einfach weil du so viel von Avatar eingebaut hast… kann ich verstehen. Avatar ist BESCHTE XD :3

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UwU! :3
Danke sehr c:
Habe mich aber nur daran orientiert… ich will nicht das jemand meint, ich hätte alles kopiert. Da ist schon viel Kreativität drin :stuck_out_tongue:

Und ja, Avatar ist so schön :heart:

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Habe ja auch nicht gesagt, dass du kopiert hast (hast du auch nicht geschrieben ik x3) aber ich finde es nice das du dich so daran orientiert hast. Dadurch wird dein Char sehr sympathisch UwU

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Habe da übrigens voll Gänsehaut bekommen Q.Q

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:heart: UwU!

Ich krieg bei der Szene auch immer Gänsehaut :3

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Bei meiner super Erzählerstimme xD

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XD ja bestimmt

Supi geschrieben Saki!:3