Charaktervorstellung - Saamir el-Mousa (x_Bandit)

Name:
Saamir el-Mousa

Geschlecht:
Männlich

Alter:
geboren rund um,
Mai 1327

Rasse:
Mensch, Europäer

Wohnort:
Minga

Herkunft:
Mamluken Sultanat, Damaskus

Religion:
Christentum

Aussehen und Merkmale:


Quelle: ich ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Er hat seiner Herkunft nach übliche braune Haare und Augen, zudem noch etwas dunklerer Hautfarbe. Dabei ist er 1,78 groß und hat eine schlanke Figur

Charaktereigenschaften:
Saamir verhält sich gegenüber allen Rassen und Klassen respektvoll, die er auch kennt. Er hasst Unterdrücker und versucht den Unterdrückten immer zu helfen. Zudem liebt er Allgemeinwissen und Literatur über verschiedene Themen. Am liebsten liest er über Geschichte, militärische Taktiken und Physik. Seine Meinung äußert Samir auch immer, abgesehen des Ranges, jedoch ist er eine friedliche Person und benutzt sein Schwert nur um sich, seine Umgebung und seinen Besitz zu schützen.

Stärken:

  • Starke Moral
  • Nahkampf mit dem Schwert
  • Intellektuell

Schwächen:

  • Obwohl er sich über vieles informiert ist, hat er mangelnde Kenntnisse über Agrikultur
  • Seine freie Meinungsäußerungen bringen ihn schnell in schwierige Situationen
  • Fernkampf mit allmöglichen Fernkampfwaffen
  • Angst vor großen Höhen

Beruf:

Soldat der mingerschen Armee, 1. Brigade

Fähigkeiten:

  • Lesen
  • Einfache Gerichte kochen
  • Tiere schlachten
  • Strategisches Geschick
  • Schwertkampf

Vorgeschichte:

Saamir wurde in der ältesten Stadt des mittleren Ostens Damaskus geboren, im Mamluken-Sultanat. Sein Vater war ein Schmied, seine Mutter eine Schneiderin. Die Jizyah (eine Art Steuer für die Ungläubigen, Christen und Juden) des muslimischen Staates erschwerte manchmal das Leben seiner Familie, jedoch lebten sie in Frieden und verstanden sich mit ihrem Umkreis sehr gut. Schon als Kind interessierte er sich für Geschichte und nahm sich etliche Feldherren seiner Zeit und vor seiner Zeit zum Vorbild. Sein größtes Vorbild war Salah ad-Din Yusuf ibn Ayyub ad-Dawīnī, besser bekannt als „Saladin“. Er bewunderte schon immer die Erzählungen über sein strategisches Geschick und seiner Barmherzigkeit und Großzügigkeit im Krieg. Der junge Saamir wollte auch so wie seine Vorbilder werden. Er hatte viel Zeit mit seinem Vater verbracht, welcher ihm das lesen beigebracht hatte. Abgesehen von dem, liebte er es mit seinen Freunden zu ringen und zu spielen.

Als er im Alter von ungefähr 14 war, widmete er sich dem Schwertkampf. Dazu nutzte er eines von vielen Schwertern, welche sein Vater geschmiedet hatte. Saamir trainierte am liebsten mit seinem besten Freund, welcher aus einem von Saamir unbekannten Grund auch ein mal in die Armee wollte. Ihr Mentor waren ein paar Bücher zum Schwertkampf. Während seiner Jugend übte er weiter den Schwertkampf und las viele Bücher, auch welche über die Mathematik, Philosophie und Wissenschaft. Eigentlich nutzte er diese Bücher zum trainieren seiner Lesekompetenz, aber er interessierte sich etwas mehr. Diese Kenntnisse brachten ihm nicht viel, aber er war der Meinung sie könnten bestimmt irgendwann gebräuchlich werden.

Im Alter von rund 21 trat er der Armee des Mamluken-Sultanats bei. Er zeichnete sich durch gute Truppenführung aus und wurde zum Unteroffizier befördert. Als Unteroffizier befehligte er eine Truppe bestehend aus 10 Mann. Im Kampf machten sie sich einen großen Namen, da sie verantwortlich für viele Siege waren.

Einige Jahre und Schlachten später wurde Saamir erneut befördert und leitete nun eine 36-Mann Mannschaft. Auf einem nebligen Schlachtfeld im Gebiet von Hatay verschwand Saamir jedoch spurenlos und landete in eine fremde Welt.

Er wachte auf in einer kleinen Stadt, unwissend wo er sich befindet. Saamir suchte sofort nach Leuten und stellte unzählige Fragen. Sie warfen ihm komische Namen und Orte an den Kopf, so wie „Parsifal“ und „Lohengrin“ . Er schaute sich um und suchte nach einer Karte. Letztendlich fand er auch eine und suchte nach Städten. Eine von vielen fiel ihm besonders ins Auge, Minga. Die Handelsstadt Minga. Die Stadt erinnerte ihn aus irgend einen Grund an Damaskus, welche auch ein großer Handelsort und Heimat des damals heiß gefragten Damaszener Stahls.

Um Geld für die Reise zu verdienen, nahm Saamir Aufträge an. Er ging jagen, besorgte Zutaten für Schmiede oder auch Köche und des gleichen. Er buchte sich ein Zimmer in einem Gasthaus und lebte für das erste dort. In der Zeit in der er viele Aufträge annahm, brachte er vieles in Erfahrung. Unter anderem, dass Parsifall gar nicht zu verschieden ist von der echten Welt. Eins blieb ihm immer noch unklar, nämlich wie er hier hergekommen ist oder ob es überhaupt eine andere Welt ist. Zudem fand er auch über die anderen Rassen heraus. Er war zwar überrascht, aber es interessierte ihn eher weniger. Dabei hörte er aber immer wieder irgendetwas von Chaosanhängern, da er aber die Lage Parsifals noch nicht ganz kannte beachtete er die Unterstellungen nicht.

Nach langer, harter Arbeit hatte er einiges an Talern zusammengetrieben und trat die Reise nach Minga an. Er nahm eine Kutsche aus Lohengrin zum nächsten Hafen. Dort angekommen buchte er eine Schifffahrt nach Minga für den nächsten Morgen. Er verbrachte den ganzen Abend am Hafen und wartete bis sein Schiff endlich da war. Am nächsten Morgen nahm er sein Schiff nach Minga. Dort wurde er zum Bürger und trat auch der Armee bei

2 „Gefällt mir“

Grüsse. Vielen Dank für die CV

Da der Islam keine offizielle Religion Parsifals ist, kannst du diese nicht angeben. Religionen dürfen erst geschrieben werden, wenn sich eine komplette Statdt ab WEilerstatus der Religion anschliessen möchte. Ausserdem ein Moslem in einer christlichen Stadt?
Es gab in der wirklichen Welt Kreizzüge gegen den Islam zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert. Man würde als Christenstadt also den Moslem mit Abscheu und Gewalt entgegen treten.

Als Asiate steht dir die Religion „Buddhismus“ offen.

Bitte Statur und Grösse angeben.

Wieso solltest du also Chaosanhängern, welche andere Unterdrücken, respektvoll begegnen?

Bitte zwei Schwächen zusätzlich angeben, davon muss eine eine Angst sein. Ansonsten hast du zu viele Stärken und dein Char ist zu op.

Hier noch Nahkampf mit Schwert einfügen.

Interessant. Aber die Mutter würde sich spätestes vor / nach der Hochzeit zum Islam konventieren lassen. Im Mittelalter gab es weniger Mischehen und wenn, dann änderte man seine Religion. Da der Islam nicht in Parsifal ist (zumindest noch nicht offiziell), musst zumindest dein Charakter eine andere Religion haben, Deine Eltern dürfen dem Islam folgen.

Bitte genauer beschreiben.
Und wie fand dein Char heraus, dass er in Parsifal landete? Wen traf er zuerst? Wie kam er nach Minga? etc.

Oh, da war ich wohl unaufmerksam. Sorry dafür. Ich habe es nun überarbeitet

Dann sollte nun alles passen. @team

1 „Gefällt mir“

Danke ^^

Hallo x_Bandit,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle notwendigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen!

1 „Gefällt mir“