Name: Sando Elcra
Alter: 20
Rasse: Elf (Unterrasse: Hochelf)
Wohnort: Wohnt noch nicht offiziell in Lamondin, will es aber
Beschäftigung/Beruf: Er sucht noch nach Arbeit aber hofft, er könnte in Lamondin Kleinigkeiten und Gebäuden bauen
Eigenschaften: Misstrauisch, Geschpräschig, Religionlos, Zufrieden mit den Leuten, glaubt an seine Vorstellungen
Hintergrundgeschichte: Er ist in ein elfenisches Dorf Aufgewachsen aber seine Eltern sind schon gestorben als er noch jung war und musste sich deswegen durch die Jahre alleine durchschlagen. Dadurch wusste er nicht das er ein Hochelf war und aus ein fast schon stadtartiges Dorf aus Aleynn kam. Hin und wieder wurde er von anderen hart verletzt und konnte sich keine Hilfe leisten oder wenn er dachte ein Freund gefunden zu haben haben sie ihm beklaut. Deshalb ist er sehr misstrauisch geworden und ging, als er 15 Menschen Jahre geworden war, lange Zeit reisen um ein Neuanfang zu machen weil in sein Dorf wurde er leicht von andere arme Leute benutzt.
Auf seine Reise traf er oft auf Räuber die ihm sein letztes Essen nahmen. Er fing an anzuhalten, mit Stöcke und Faden eine Angel zu bauen, mit Stärketraining fing er auch an und als er bei eine Burg ankam, wollte er ein Schwert kaufen um sich zu verteidigen aber er hatte das Geld nicht und suchte nach Arbeit da er schon 16 Menschen Jahre alt geworden war. Als Kellner in ein Gasthof war er nicht schlecht, aber später wurde er rausgeworfen weil es bessere gab als er, das meiste Geld bekam er durch helfen auf ein Bauernhof, das tat er 3 Menschen Jahre lang und konnte es sich endlich kaufen. Eines Tages traf er ein Typ mit einer Kutsche der ihm über eine wunderschöne Stadt erzählte die den Namen Lohengrind trag, er sagte dort konnten Menschen, Elfen, Zwerge und Orks zusammen leben, und da beschloss Sando das er in diese Stadt leben wollte. Er fragte den alten Mann ob er ihm dorthin bringen könnte doch der sagte der Weg wäre zu gefährlich. Da bekam Sando eine Idee und kam eine Woche später zurück mit der Frage ob er die Kutsche kaufen konnte und zeigte den Mann das Geld dass er in der Woche gesammelt hat, der alte nahm an und Sando zog los. Nach eine lange Reise war sein letztes Hindernis ein sumpf und er musste die Kutsche zurück lassen, der Sumpf war tief und Sando wäre fast reingezogen als ein Mann ihm rauszog, er hatte eine glänzende Rüstung, Schwert und Helm, der Mann war ein Ritter der Stadt die er suchte und begleitete ihm bis zu Parsifal. So gelang er nach Parsifal und danach nach Lamondin
Stärken: hat viele Bauweisen gesehen, hat eine große Fantasie, geht recht nett mit Leuten um
Schwächen: übertreibt seine Ideen, manchmal zu misstrauisch, leicht provozierbar, sehr wenig gedult
Aussehen:
https://www.minecraftskins.com/skin/16603594/zephyr-edit--credits-to-zephyrultima-/