Name: Skak der Stinkende
Geschlecht: Männlich
Alter: 214
Rasse: Goblin, Goblin-Schamane
Größe: 71 cm
Beruf: Schamane
Magie:
Schwarmmagie:
- Lähmender Schrei
Der Goblin sondert einen besonders lauten und unangenehmen Schrei ab, der Gegner den Gegner für eine kurze Zeit verwirrt.
Effekt bei einem Goblin: Der Gegner kann den nächsten physischen Angriff nicht blockieren
Effekt bei zwei oder mehr Goblins: Der Gegner kann den nächsten magischen Angriff nicht abwehren. Dies gilt auch für die Magieresistenz der Menschen
Normale Goblinmagie:
- Magisches Pulver
Aus dem Mund des Goblins kommt rot-glitzernder Staub, der bei dem Opfer Halluzinationen und Angstzustände auslöst (Gegner ist für 2 min gelähmt/Setzt eine Runde aus
Schadenszauber:
- Kochendes Pech
Der Schamane beschwört eine heiße, schwarze Substanz die beim Ziel für Verbrennungen sorgt. ( verursacht 1 Lp Schaden)
Trickster-Magie:
- Plötzliche Aggressionen
Der Goblin lässt das Ziel sehr aggressiv werden, weswegen es die Kontrolle verliert und anfängt andere zu beschimpfen und zu beleidigen (3min)
Herkunft: Parsifal
Religion: Chaos, Cael
Aussehen und Merkmale: Ein älterer, selbst für ein Goblin, kleiner grüner Wicht, welcher grässlich auf jeden Menschen wirken würde, welcher nie einem Goblin begegnet ist. Ein Gürtel mit gestohlener Goldverzierung prägt das Allgemeinbild seiner Kleidung. Einige Lederfetzen schützen die wichtigsten Stellen seines winzigen Körpers.
Charaktereigenschaften: Äußerst Aggressiv, Verrückt, Hortet Gold
Stärken: Magiebegabt, flink, Kräuter- und Giftkundig
Schwächen: Mental Instabil, Übelriechender Geruch, sehr Schwach und nicht Kampftauglich was den Nahkampf betrifft, Höhenangst
Fähigkeiten: Bewandert in der Magie, Chaos Fanatiker, belesen und schriftkundig, ausgeprägtes Wissen über Seuchen und Krankheiten, Ewiger Hass auf Gaia
Besondere Fähigkeit: Durch die geübte Anwendung seiner Magie “Kochendes Pech” führt der Goblin diese nun durch das Speien des Pechs aus. (Hat keinen Einfluss auf die Wirkung des Zaubers, lediglich auf die Anwendung)
Hintergrundgeschichte:
Skak wuchs als junger Goblin in einem sehr gut gefüllten Stamm auf. Seine Eltern scherten sich nicht um ihre Jünglinge. Er musste bereits sehr früh auf eigenen Beinen stehen. Sein Glaube zum Chaos war dort bereits schon unerschütterlich und Cael wurde von ihm täglich 4 Mal geehrt. Das rührt daher, dass sein Mentor, der ihm lehrte, wie er überlebte in den Höhlen, ebenfalls unerschütterlich an Cael glaubte.
Sein Stamm verstieß ihn früh aus den Höhlen aufgrund seiner Seuchen- und Krankheiten-Experimente. Er wanderte umher und verpestete Pflanzen, Dörfer der Menschen und vergiftete Brunnen, um seine Experimente zu testen. Die Menschen fingen an ihn zu jagen, doch nach und nach starb alles um ihn herum. Das machte ihm nichts aus. Er tat alles, was er konnte, um Cael zu ehren. Er praktizierte seine Magie und seine Giftmischungen täglich, um sich darin zu verbessern.
Eines Tages wurde er von einer Gruppe Kopfgeldjägern verfolgt. Auf der Flucht sprang er in eine kleine Felsnische in einer Bergwand. Er fand sich wieder umgeben von seinesgleichen, die er damals verließ. Goblins starrten ihn an, mit einer Mischung aus Verwirrung und Furcht. Sie brachten ihn zu ihrem Häuptling, Neis’Kog. Dieser nahm ihn mit großen Freunden auf, da er das Potential des Schamanen erkannte und seinen starken Glauben zum Chaos. Der Goblin fand Gefallen an dem Dunkelelf, der linken Hand des Häuptlings, da beide eine starke Bindung zum Chaos hatten. Sie studieren zusammen die Lehren des Chaos und durch die Beziehung merkt Skak, dass die Hochelfen und Gaia das wahre Übel sind. Sie gehören zerstört, vernichtet.
Nachdem Niedergang der Höhle bleibt der Goblin an der Seite des Dunkelelfen und des Häuptlings, zu Gunsten seiner Forschungen, seines Glaubens und seiner Mission: Das Aufleben des Chaos, der Krankheiten und dem Untergang der Hochelfen und Gaia selbst.