Charaktervorstellung Subjekt_X

Name: Gustav Fredriksson

Geschlecht: Männlich

Alter: 29 (geb.1324)

Rasse: Nordmann

Wohnort: Arkos (Wilderness)

Religion: Chaos (Asgar)

Aussehen:
Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3

Ich bin ein weißer junger Mann mit schwarzen lockigen Haaren. Wenn ich in der Stadt oder mit Freunden unterwegs durch Parsifal bin, trage ich meist meine blaue Lederjacke und eine schwarze Hose.
Wenn ich allerdings meiner Arbeit in der Miene nachkomme, trage ich einen dicken alten Pelzmantel. Dieser ist nicht nur warm, sondern schützt mich auch vor den Gefahren, die in einer Höhle lauern
Meine Arbeit sieht man mir jedoch trotzdem an, ich habe Naben übers gesamte Gesicht verteilt, die ich durch herabfallendes Geröll etc. erlitten habe. Ich habe braune, fast schon schwarze Augen von meinem Vater geerbt, welche von vielen Menschen die ich auf meiner Reise getroffen habe als gespenstisch empfunden wurden. Des weiteren bin ich mit meiner Körpergröße von 189cm zwar größer als der durchschnitts Nordmann aber nicht viel stärker.

Charaktereigenschaften:

Ich bin ein offener Mensch, der viel Zeit mit seinen Freunden verbringt und auch gerne mal auf ein Dorffest geht.
Wenn ich sehe, dass jemandem Unrecht getan wird, schaue ich nicht weg, sondern versuche zu helfen.
Mir ist der erste Eindruck, den ich von anderen bekomme, sehr wichtig, wenn du also bei unserem ersten treffen ein Arsch bist, wunder dich nicht, wenn du die kalte Schulter bekommst.

Stärken & Schwächen:

Durch das jahrelange Arbeiten in der Miene, bin ich sehr muskulös geworden und weiß mich zu verteidigen.

Wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme, lese ich in einem gemütlichen Sessel auch gerne ein Buch aus unserer Stadtbibliothek, was mich wohl ein bisschen intelligenter gemacht hat als den Durchschnitts-Nordmann.

Noch eine Stärke, die mir aufgefallen ist, als ich nach Parsifal gereist bin, ist meine Anpassungsfähigkeit. Ich war schon überall, in der Wüste, an einem tropischen Sandstrand und in meiner Kindheit natürlich auch in tiefen Norden.

Eine Schwäche, die ich weiter oben bereits einmal angeschnitten habe, ist, dass ich Menschen (oder auch Personen von anderen Rassen) schnell in eine Schublade stecke und oftmals verpasse ich so die Chance jemanden besser kennenzulernen.

Wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin, werde ich sehr leichtsinnig, was mir auch schon die ein oder anderen Verletzung eingebrockt hat.

Und meine besserwisserische Art kommt auch nicht bei jedem gut an.

Ich habe Angst vor Wolfen als Kind wurde ich von einem Wolf gebissen, seit dem halte ich Abstand von den Biestern.

Beruf:

Wer bis hier gelesen hat, weiß ja schon, dass ich ein Minenarbeiter bin und viel Zeit unter der Erde verbringe. Ich war früher der Steuermann eines Schiffs, aber seit dem ich Schiffbruch erlitten habe, halte ich lieber abstand von Wasser.

Fähigkeiten:

Ich bin nichts Besonderes, ich kann lesen und schreiben, schwimmen und klettern. Aktuell bemühe ich mich, Gitarre spielen zu lernen. Was vielleicht noch gut zu wissen wäre, ist dass ich in der Lage bin ein Schiff zu steuern und zu navigieren. Aber um ehrlich zu sein bin ich nicht mehr viel mit Schiffen unterwegs.

Vorgeschichte:

Ich bin in einem kleinen Wikingerdorf namens " Flake" auf Island aufgewachsen. Meine Mutter war Wirtin im Pub und mein Vater arbeitete als Holzfäller und Schreiner. Beide waren immer gut zu mir und ich hatte eine wundervolle Kindheit, bis meine Mutter als ich 12 Jahre alt war, an Pocken starb. Daran ist mein Vater völlig zerbrochen, er ist immer erst spät abends völlig betrunken aus den Kneipen nach Hause gekommen und war gewalttätig.
Mit 18 Jahren beschloss ich, mich einer Schiffscrew anschließen.
Das kam teilweise daher, dass ich die Geschichten, die die Seeleute immer in den Pubs erzählten, sehr spannend fand. Ich wollte aber auch Abenteuer erleben und neue Länder sehen. Und viel wichtiger, ich konnte auf keinen Fall länger bei „ihm“ bleiben.
Die ersten Monate auf dem Schiff waren furchtbar, der Kapitän hat mich nur das bescheuerte Boot schrubben lassen und ich durfte nie mit zu einem seiner Raubzüge.
Doch mit der Zeit besserte sich das, nach 6 Monaten wurde ich zum Späher befördert und dufte mit auf Raubzüge.

Von nun an ging es Bergauf, ich habe mich immer besser mit Kapitän Halvar verstanden, der mich alles gelehrt hat, was man auf der See wissen muss.
In dieser Zeit ist ein Jahr vergangen und ich durfte inzwischen auch hin und wieder das Schiff steuern. Halvar behandelte mich wie einen Sohn und das war schön, da mich seit ich 12 Jahre war niemand mehr so behandelte.
…Alles war perfekt…
An meinem 20. Geburtstag wurde ich zum Steuermann des Schiffs ernannt, das bedeutete mir viel, da es eine sehr wichtige Aufgabe war, die Havlar mir anvertraute.
Mit der Aufgabe kam ich gut zurecht, Havlar hatte mir ja im Prinzip schon vor langem gezeigt, wie ich ein Schiff steuere und was ich beachten muss. So war ich knapp 3 Monate der Steuermann des Schiffs als eines Nachts die Sterne vom Himmel vielen (Meteoritenhagel), sie schlugen überall auf Land und Wasser auf. Bei den ersten dutzend hatten wir noch Glück und ich konnte ausweichen. Aber schließlich kam es wie es kommen musste und wir wurden von einem Stern getroffen. Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie der Stern geradewegs unseren Bug zerschmetterte und das Segel entzündete.
Als Nächstes erinnere ich mich an einen Strand, an dem ich wohl angespült worden sein muss. Ich sah mich um und ging in beide Richtungen den Strand entlang, mit der Hoffnung ein bekanntes Gesicht zu sehen. Doch vergebens, das Einzige, was ich fand, waren ein paar Holzplanken.
Ich baute mir aus den Planken und allem, was ich finden konnte einen kleinen Unterschlupf und wartete knapp eine Woche darauf, dass vielleicht doch noch jemand, den ich kannte, auftauen würde. Als ich merkte, dass das nicht passieren würde und ich wohl der einzige überlebende war, zog ich schließlich weiter.
Ich lief ins Landesinnere und traf auf ein paar Nordmänner, mit denen ich mich auf Anhieb gut verstand. Wir reisten zusammen weiter und trafen eine seltsame Kreatur, sie hatte spitze Ohren, eine blaue Haut und Blut rote Augen. Wir dachten zuerst, sie wäre uns gegenüber feindselig, allerdings war dem nicht so. Sie war genauso verloren wie wir und auf der Suche nach einer neuen Heimat. Wir beschlossen also ihr zu gestatten uns zu begleiten und auf der Reise lernten wir sie immer besser kennen. Und mittlerweile zähle ich Merdarion zu einem meiner engsten Freunde.
Während unserer Reise hatten wir viel Zeit in der wir uns unterhalten konnten und nachdem alle nicht Kontroversen Gesprächsthemen ausgelutscht waren haben wir uns auch über dinge wie Religion unterhalten. Nach dem Merdarion und ich lange die Vorzüge und Nachteile die unsere jeweilige Religion mit sich bringt verglichen haben, habe ich gemerkt dass ich mich mit dem glaube an die Chaosgottheit „Asgar“ viel bessere identifizieren kann als mit der Nordischen Mythologie. Und nach einigen fragwürdigen Ritualen war ich ein Anhänger besagter Gottheit.
Wir liefen also immer weiter und weiter, bis wir einen Ort fanden, an dem wir alle akzeptiert werden, so wie wir sind. Eines Tages kamen wir an einen dichten Wald und beschlossen hineinzugehen. Wir kamen an einer traumhaften Küste wieder aus dem Wald und lernten in diesem neuen Land noch mehr seltsame Geschöpfe kennen.
Nur konnten wir keine Stadt finden, welche jedem von uns gefiel…
Daher kamen wir auf die Idee eine eigene Stadt zu gründen und alles so zu machen, dass jeder glücklich war und so haben wir Arkos gegründet, eine Stadt in der Nordmänner, Eisenzwerge und Dunkelelfen willkommen sind.

Quellen der Bilder:
Quelle 1:„The 100“ bringt endlich verschollene Hauptfigur zurück – Review – fernsehserien.de
Quelle 2:https://www.deviantart.com/morgainependragon/art/Bellamy-Blake-663081775
Quelle 3:https://gifer.com/de/6MCd

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Grüße,

Danke für das Schreiben deiner CV! Allerdings gibt es noch ein paar Dinge:


Zuerst einmal das größte Problem: In Arkos leben – wie es in deiner Geschichte steht – Dunkelelfen. Nordmänner und Dunkelelfen vertragen sich allerdings nicht gut. Sie sehen in den Dunkelelfen nämlich die Dunkelalben, die Feinde ihrer Götter.

Du könntest es allerdings so machen, dass dein Charakter durch die Dunkelelfen von den nordischen Göttern zum Chaos konvertierte.
Atheismus geht übrigens nicht.


Ansonsten zum Steckbrief:

Alter: Gib bitte das Geburtsjahr des Charakters mit an. Aktuell spielt der Server im Jahr 1353.

Aussehen:

  • Gib bitte noch die Größe und die Statur an

  • Die Augenfarbe fehlt

  • Gib bitte die Quellen zu allen drei Bildern mit an

Stärken & Schwächen: Liste diese bitte separat und in Stichpunkten auf. Füge als Schwäche bitte noch eine Angst hinzu.

Beruf: Er war Steuermann. Als Seemann müsste er das Meer ja lieben. Warum verbringt er seine Zeit plötzlich lieber unter der Erde?

Fähigkeiten: Wie in der Geschichte beschrieben, dass er ein Schiff steuern kann, zählt auch dazu.


Der Punkt Herkunft fehlt. In diesem schreibst du das Land und die genaue Region, aus dem dein Charakter ursprünglich stammt.


Solltest du noch Fragen oder alles bearbeitet haben, schreib mich bitte an :slight_smile:

okay ich denke jetzt sollte alles passen :slight_smile:

Danke fürs Überarbeiten.
Ich müsste dich aber um etwas Geduld bitten. Dann schaue ich es mir an :slight_smile:

Ich danke dir für deine Geduld und das Überarbeiten der Punkte. Allerdings gibt es noch ein paar Dinge:

Religion: Dein Charakter muss Anhänger einer bestimmten Chaosgottheit sein. Schreibe die bitte hinzu.

Herkunft: Der Punkt fehlt in deinem Steckbrief immer noch. Außerdem lag Haithabu nicht nur im heutigen Schleswig-Holstein (Deutschland), sondern wurde auch 1066 zerstört. Such dir bitte einen anderen Ort raus


Geschichte:

Was in der Geschichte noch fehlt, ist, wie er zum Chaos konvertierte. Denn als gläubiger Nordmann wird er sich nicht freiwillig auf das Chaos eingelassen haben. Vielmehr würde er von den Dunkelelfen, bei denen er war, dazu gezwungen oder beeinflusst werden.


Wenn Du alles überarbeitet hast, schreibe bitte wieder hier unter den Beitrag :slight_smile:

so besser?

Danke fürs Überarbeiten!

„Herkunft“ musst Du als eigenen Punkt in deinem Steckbrief angeben. Also so:

Herkunft: Dorf Flake auf Island


Das Problem hierbei ist, dass er als Nordmann aus den Geschichten weiß, dass die Dunkelalben - als welche er die Dunkelelfen kennt - manipulierend und böse sind.
Also ist es schlecht möglich, dass sie sich schnell zu engsten Freunden zusammenfanden. Vor allem, da dein Char sehr Vorurteilen nachhängt, wie Du in deinen Schwächen erwähnt hast.