Charaktervorstellung-Sw1ft_Diablo

Name: Merdarion Elodiron

Geschlecht: Männlich

Alter: 189 (27 Elfenjahre)

Rasse: Elf, Unterart Dunkelelf

Wohnort: Eikstedt, ein kleines (inoffizielles) Dorf im Wald Richtung Norden bei –1670 und -2815

Herkunft: Ein Volk von Dunkelelfen aus Tenebris
Religion: Chaos (Asgar)

Aussehen und Merkmale: Recht graue Haut, längere Haare, trägt einen Rubin auf der Brust seiner lilanen Rüstung, läuft oft vermummt herum

Charaktereigenschaften: Verantwortungsbewusst, perfektionistische Züge, starkes Selbstbewusstsein, Verschlossenheit, respektiert alle anderen Rassen (bis auf Orks)

Stärken: Belastbar, Verantwortungsvoll, durchsetzungsfähig, konsequent, Zielorientiert, Zuverlässig,

Schwächen: recht rücksichtslos, wenig Empathie, wenig Humor, nachtragend

Beruf/Beschäftigung: Arbeitet viel in seiner Schmiede und baut Waffen

Fähigkeiten: Schmiedekenntnisse, Selbstständigkeit, Zielstrebig, Durchhaltevermögen,

(Magie): Chaosblitze: Der Anwender lässt schwarze oder rote Blitze aus seinen Händen fahren, die Verbrennungen verursachen und das Ziel lähmen (1 Lp Schaden oder der Gegner setzt eine Runde aus/ bei 1 Lp wird der Gegner 3min gelähmt),

Hand des Chaos: Die Hand des Anwenders fängt an sich mit schwarzer Energie zu umhüllen. Auf Wesen der Reinheit und der Ordnung wirkt eine Berührung sehr schmerzhaft. (verursacht 1 Lp Schaden bei Wesen der Ordnung)

Finstere Entladung: Der Anwender entlädt eine geballte Ladung Chaosenergie, welche das Ziel von den Füßen reißt. (stößt das Ziel 3 m zurück / verursacht 1 Lp Schaden)

Vorgeschichte: Merdarion hatte schon immer ein Talent fürs Kämpfen. Schon als kleiner Junge kam er mit dem Chaos in Berührung, und korrumpierte deshalb. Unter Gleichgesinnten lebte er mit seinem ebenfalls vom Chaos korrumpierter Bruder. Sie kämpften bereits früh mit Messern und kurzen Schwertern. Immer schon interessierte er sich für jegliche Form des Kampfes. Er und sein Bruder blieben mit ihrem Talent nicht lange unbemerkt, und wurden daher auf eine Schule für Schwertkampf und Bogenschießen geschickt. Mit Magie hatten sie zu damaliger Zeit nichts am Hut. Als Perfektes Team, und großartige Talente ihrer Schule überzeugten sie mit ihrem Können, das sogar der König ihres Heimatlandes Tenebris auf ihr Talent aufmerksam wurde, und sie um sich selbst von ihrem Können zu überzeugen in sein Schloss einlud, und gegen einige seiner Soldaten kämpfen ließ. Zu dieser Zeit waren sie gerade mal 14 und 15 (98 und 105 Menschenjahre) Jahre alt. Mit Leichtigkeit besiegten sie jeden, der auf sie losgeschickt wurde, und töteten ohne zu zögern einen nach dem anderen. Jedenfalls Merdarion. Von ihm war der König mehr als erstaunt, und ließ ihn weiterhin gegen einige Söldner kämpfen. Sein Bruder musste sich einigen Schweinen zufriedengeben, welche er Schlachten durfte. Eines späten Abends erblickte Merdarion hohe Rauchschwaden aus Richtung seines Heimatdorfes am Himmel. Banditen Plünderten und zündeten jedes Haus an, soweit das Auge reichte. Merdarion, mittlerweile bereits einige Jahre älter machte sich sofort auf den Weg um zu schauen was passiert ist. Als er ankam sah er nur die Banditen, und die leblosen Körper seines Volkes. Voller Hass und Trauer brachte er die Banditen, einer nach dem anderen, mit Leichtigkeit um. Sein Bruder bekam erst einen Tag danach etwas davon mit. Der König, fasziniert von Merdarions neuer und mit Hass erfüllter Seite, ließ ihn in dem Glauben noch stärker werden zu müssen, und machte in zu seiner rechten Hand. Er sah seinen Bruder jedoch weiterhin als Hindernis. Merdarion unterstand dem König voll und ganz und brachte jeden ohne mit der Wimper zu zucken auf seinen Befehl um. Sein Bruder war ihm dabei nur ein Klotz am Bein, was der König einsah, und befahl Merdarion, welcher mittlerweile weitaus stärker als sein Bruder war ihr umzubringen, so geschah es Schlussendlich auch. Der mittlerweile empathielose und zum Töten trainierte Soldat übernahm nach Beginn des Krieges schnell die Führung und führte die Soldaten des Königs, er selbst an vorderster Front in die Schlacht. Er kam erst einige Wochen nach Ende des Krieges zurück zum König, wurde somit beschuldigt sich mit dem Feind verbündet zu haben. Wiedermal voller Hass griff er ohne zu zögern zu seinem Schwert und köpfte den König, dessen Wachen keine Chance hatten etwas dagegen zu unternehmen. Mit seinen wenigen Sachen machte er sich auf den Weg raus aus dem Königreich, und auf nach einer neuen Bleibe und neuen Herausforderrungen. Nach Tagen der Reise traf er seine neunen zukünftigen Freunde, welche zwar nicht seiner Spezies angehörten, mit welchen er sich aber auf Anhieb gut verstand. Gemeinsam reisten sie weiter, bis sie nach Tagen einen Wald betraten, und sich verliefen. Als sie einen Weg raus fanden landeten sie an einer Küste in Parsifal. Dort begannen sie dann sich eine Existenz aufzubauen. In Parsifal setze Merdarion sich recht schnell mit Magie auseinander, und lernte auch schnell diese anzuwenden.

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@Communityhelfer kommt da noch eine Antwort?

Oh Junge, die erste CV die ich seit Monaten bearbeite, lets go ^^

Erianor? Das gibt es auf FTS leider nicht. Als Dunkelelf kannst du 3 Herkunftsorte haben. Paeonia, Meridium oder Parsifal direkt. Bitte da einen aussuchen :smiley:


Ist leider nicht ganz machbar. Man kann nicht „bewusst“ nach Parsifal gelangen. Beispiele wie man nach Parsifal kommen könnte wären Folgende (du musst nichts davon nehmen, allerdings kann man das als Inspiration nutzen):
-In einem dichten Nebel verlaufen
-Schiffsbruch
-In einem Wald verlaufen
-usw., sei kreativ ^^

Abgesehen davon passt alles, sorry für die Wartezeit :smiley:

Hab jetzt ein bisschen was verändert. Hoffe es passt so.

Du hast immer noch dieses Erianor immer noch als Herkunft, das bitte ändern auf eine der Vorgaben :smiley:

Ja stimmt, habs nicht gesehen, habs aber jetzt geändert

Passt, @team von mir aus kann man es annehmen

Hallo Sw1ft_Diablo,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

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danke