Charaktervorstellung Sycorax Petrichor - Teilzeit_Advokat

Name: Sycorax Petrichor

Geschlecht: Männlich

Alter: 602

Wohnort: Thang´Mar

Herkunft: Meridium/Citiam

Rasse: Dunkelelf

Religion: Chaos (Cael)

Aussehen: weißes, sprödes Haar, deutlich erkennbare Augenringe, 1,90 m groß

Charaktereigenschaften: zwielichtig, verschlossen (hermetisch) , apathisch

Stärken: in der Literatur bewandert, arbeitstüchtig, aufnahmefähig

Schwächen: alkoholabhängig, drogenabhängig, oft neben der Spur

Beruf / Beschäftigung: Tagelöhner in der Taverne

Fähigkeiten: lesen, schreiben, schwimmen (wenn er mal nüchtern ist)

Magie:

Schule Exitium: Diese Schule umfasst die infernalen Lehren, die finstere Macht des Chaos in die Welt der Sterbliche fließen zu lassen

Geflüster des Immateriums: Der Anwender beschwört schattenhafte Wesen, unterschiedlicher Größe und Gestalt, welche in einer vergessenen, unheiligen Sprache verbotene Wahrheiten und grausame Lügen flüstern, welche mehr Wahrheit beinhalten, als die Wahrheit selbst.

Hand des Chaos : Die Hand des Anwenders fängt an sich mit schwarzer Energie zu umhüllen. Auf Wesen der Reinheit und der Ordnung wirkt eine Berührung sehr schmerzhaft. (verursacht 1 Lp Schaden bei Wesen der Ordnung)

Spiegelschild: Der Anwender beschwört ein magischen Spiegel, der ein feindliche Zauber reflektiert. (die Zauber werden bei Erfolg abgewehrt. Bei einem Würfelwert von 10 wird der Zauber auf den Feind reflektiert)

                                  Vorgeschichte

𝐸𝓁𝒹𝒶𝓂𝒶, 𝟦. 𝒱𝑜𝓇𝒿𝓊𝓁 806

𝑀𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐸𝓇𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝓋𝑒𝓇𝓌𝑜𝓇𝓇𝑒𝓃. 𝐼𝒸𝒽 𝓌𝑒𝒾ß 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝑒𝒾𝓃𝓂𝒶𝓁 𝑔𝑒𝓃𝒶𝓊 𝓌𝑜 𝓈𝒾𝑒 𝒷𝑒𝑔𝒾𝓃𝓃𝑒𝓃, 𝒹𝑒𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝓂𝒶𝓁 𝓉𝒶𝓊𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒶𝒷𝓈𝓉𝑜ß𝑒𝓃𝒹𝑒 𝐵𝒾𝓁𝒹𝑒𝓇 𝓋𝑜𝓃 𝒽𝒾𝓃𝓉𝑒𝓇 𝓂𝒾𝓇 𝓁𝒾𝑒𝑔𝑒𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒥𝒶𝒽𝓇𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒻, 𝓌ä𝒽𝓇𝑒𝓃𝒹 𝑒𝓈 𝓂𝒾𝓇 𝓏𝓊 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒵𝑒𝒾𝓉𝑒𝓃 𝓈𝑜 𝓋𝑜𝓇𝓀𝑜𝓂𝓂t , 𝒶𝓁𝓈 𝓁ä𝑔𝑒 𝓋ℴ𝓇 𝓂𝒾𝓇 𝑒𝒾𝓃 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃𝓌ä𝓇𝓉𝒾𝑔𝑒𝓇 𝑀𝑜𝓂𝑒𝓃𝓉, 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝑔𝓇𝒶𝓊𝑒𝓃 𝒻𝑜𝓇𝓂𝓁𝑜𝓈𝑒𝓃 𝒵𝓊𝓀𝓊𝓃𝒻𝓉. 𝐼𝒸𝒽 𝒷𝒾𝓃 𝓂𝒾𝓇 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓂𝒶𝓁 𝓈𝒾𝒸𝒽𝑒𝓇 𝓌𝒾𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝐵𝑜𝓉𝓈𝒸𝒽𝒶𝒻𝓉 𝓋𝑒𝓇𝓈𝓉ä𝓃𝒹𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓂𝒶𝒸𝒽𝑒𝓃 𝓈𝑜𝓁𝓁. 𝒟𝑒𝓈𝒽𝒶𝓁𝒷 𝓈𝒸𝒽𝓇𝑒𝒾𝒷𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓇𝑒𝓈𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒢𝑒𝒹𝒶𝓃𝓀𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓂𝒾𝓉 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒, 𝒹𝒾𝑒 𝓂𝒾𝓇 𝓃𝑜𝒸𝒽 ü𝒷𝓇𝒾𝑔 𝑔𝑒𝒷𝓁𝒾𝑒𝒷𝑒𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹, 𝒽𝒾𝑒𝓇 𝓏𝓊𝑔𝓇𝓊𝓃𝒹𝑒.
𝒜𝓊𝒸𝒽 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐼𝒹𝑒𝓃𝓉𝒾𝓉ä𝓉 𝓁𝒾𝑒𝑔𝓉 𝒾𝓃 𝓋𝑒𝓇𝒷𝓁ü𝒻𝒻𝑒𝓃𝒹𝑒𝓂 𝒟𝓊𝓃𝓀𝑒𝓁.
𝒱𝒾𝑒𝓁𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒶𝓁𝓈 𝑒𝒾𝓃𝑒 ä𝓊ß𝑒𝓇𝓈𝓉 𝑔𝓇ä𝓈𝓈𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒 𝒩𝑒𝒷𝑒𝓃𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇 𝓌𝒾𝑒𝒹𝑒𝓇𝓀𝑒𝒽𝓇𝑒𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒜𝓁𝒷𝓉𝓇ä𝓊𝓂𝑒. 𝒟𝒾𝑒𝓈𝑒 𝒯ä𝓊𝓂𝑒 𝒽ä𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓃𝒶𝓉ü𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓁𝓁𝑒 𝓂𝒾𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝒷𝑒𝓈𝑜𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒𝓃 𝐵𝓊𝒸𝒽 𝓏𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃.
𝐼𝒸𝒽 𝓌𝑒𝒾ß 𝓃𝑜𝒸𝒽 𝓌𝒾𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝑒𝓈 𝒻𝒶𝓃𝒹, 𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝓉𝓇ü𝒷𝑒 𝒷𝑒𝓁𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓉𝑒𝓃 𝒪𝓇𝓉 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒩ä𝒽𝑒 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓈 𝓈𝒸𝒽𝓌𝒶𝓇𝓏𝑒𝓃 ö𝓁𝒾𝑔𝑒𝓃 𝐹𝓁𝓊𝓈𝓈𝑒𝓈 ü𝒷𝑒𝓇 𝒹𝑒𝓂 𝓈𝓉𝑒𝓉𝒾𝑔 𝒹𝒾𝒸𝓀𝑒 𝒩𝑒𝒷𝑒𝓁𝓈𝒸𝒽𝓁𝑒𝒾𝑒𝓇 𝒽𝒾𝓃𝓌𝑒𝑔𝓏𝑜𝑔𝑒𝓃. 𝒟𝒶𝓈 𝒢𝑒𝒷ä𝓊𝒹𝑒 𝓌𝒶𝓇 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝒶𝓁𝓉. 𝐵𝑒𝓉𝓇𝒶𝒸𝒽𝓉𝑒𝓉𝑒 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝓈 𝓋𝑜𝓃 𝒶𝓊ß𝑒𝓃, 𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝒾𝑒𝓃 𝑒𝓈 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝓌𝒾𝑒 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝑅𝓊𝒾𝓃𝑒, 𝒹𝒾𝑒 𝐸𝓇𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓁ä𝓃𝑔𝓈𝓉 𝓋𝑒𝓇𝑔𝑒𝓈𝓈𝑒𝓃𝑒 𝒵𝑒𝒾𝓉 𝓋𝑒𝓇𝒷𝒾𝓇𝑔𝓉. 𝒟𝒾𝑒 𝓇𝒶𝓊𝓂𝒽𝑜𝒽𝑒𝓃 𝐵ü𝒸𝒽𝑒𝓇𝓇𝑒𝑔𝒶𝓁𝑒 𝓋𝑜𝓁𝓁𝑒𝓇 𝓋𝑒𝓇𝓂𝑜𝒹𝑒𝓇𝓉𝑒𝓇 𝒶𝓁𝓉𝑒𝓇 𝒲ä𝓁𝓏𝑒𝓇 𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝒷𝑒𝒾𝓃𝒶𝒽𝑒 𝑒𝓃𝒹𝓁𝑜𝓈 𝓌𝑒𝒾𝓉 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒 𝒻𝒶𝓈𝓉 𝓀𝑜𝓂𝓅𝓁𝑒𝓉𝓉 𝒻𝑒𝓃𝓈𝓉𝑒𝓇𝓁𝑜𝓈𝑒𝓃 𝐼𝓃𝓃𝑒𝓃𝓇ä𝓊𝓂𝑒. 𝒜𝓊ß𝑒𝓇𝒹𝑒𝓂 𝓁𝒶𝑔𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝑀𝑒𝓃𝑔𝑒 𝓊𝓃𝑔𝑒𝑜𝓇𝒹𝓃𝑒𝓉𝑒 𝐵ü𝒸𝒽𝑒𝓇𝓈𝓉𝒶𝓅𝑒𝓁 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓃 𝐵𝑜𝒹𝑒𝓃. 𝐼𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓇 𝒮𝓉𝒶𝓅𝑒𝓁, 𝓈𝓉𝒾𝑒ß 𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝒶𝓈 𝐵𝓊𝒸𝒽, 𝒹𝑒𝓈𝓈𝑒𝓃 𝒯𝒾𝓉𝑒𝓁 𝓂𝒾𝓇 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒷𝒾𝓈 𝒽𝑒𝓊𝓉𝑒 𝓋𝑒𝓇𝒷𝑜𝓇𝑔𝑒𝓃 𝒷𝓁𝒾𝑒𝒷. 𝒟𝒾𝑒 𝑒𝓇𝓈𝓉𝑒𝓃 𝒮𝑒𝒾𝓉𝑒𝓃 𝒻𝑒𝒽𝓁𝓉𝑒𝓃.


((Weg zur alten Ruine bei untergehender Sonne))

𝒜𝓁𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝓃𝒶𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓂 𝐵𝓊𝒸𝒽 𝑔𝓇𝒾𝒻𝒻, ö𝒻𝒻𝓃𝑒𝓉𝑒𝓃 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝑒𝒾𝑔𝑒𝓃𝓈𝓉ä𝓃𝒹𝒾𝑔 𝓊𝓃𝒹 𝓌𝒾𝑒 𝓋𝑜𝓃 𝒵𝒶𝓊𝒷𝑒𝓇𝒽𝒶𝓃𝒹 𝒹𝒾𝑒 𝓁𝑒𝓉𝓏𝓉𝑒𝓃 𝒮𝑒𝒾𝓉𝑒𝓃. 𝒰𝓃𝒹 𝒶𝓁𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝑔𝑒𝓈𝒸𝒽𝓇𝒾𝑒𝒷𝑒𝓃𝑒 𝓁𝒶𝓈, ü𝒷𝑒𝓇𝓀𝒶𝓂 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃 𝑒𝓀𝑒𝓁𝑒𝓇𝓇𝑒𝑔𝑒𝓃𝒹𝑒𝓈 𝒮𝒸𝒽𝓌𝒾𝓃𝒹𝑒𝓁𝑔𝑒𝒻ü𝒽𝓁. 𝐸𝓈 𝓌𝒶𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒜𝓇𝓉 𝒢𝑒𝒹𝒾𝒸𝒽𝓉, 𝓋𝒾𝑒𝓁𝓂𝑒𝒽𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒜𝓃𝓁𝑒𝒾𝓉𝓊𝓃𝑔 𝒾𝓃 𝒱𝑒𝓇𝓈𝒻𝑜𝓇𝓂 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒾𝓇 𝓌𝒶𝓇 𝓈𝑜𝒻𝑜𝓇𝓉 𝓀𝓁𝒶𝓇, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝑒𝓈 𝒹𝒶𝒷𝑒𝒾 𝓊𝓂 𝒾𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝓌𝒶𝓈 𝒱𝑒𝓇𝒷𝑜𝓉𝑒𝓃𝑒𝓈 𝑔𝒾𝓃𝑔.
𝐼𝒸𝒽 𝑒𝓇𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝓉𝑒 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓇𝒶𝓃, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒾𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝑒𝓉𝓌𝒶𝓈 𝒷𝑒𝑜𝒷𝒶𝒸𝒽𝓉𝑒𝓉 𝒻ü𝒽𝓁𝓉𝑒, 𝒶𝓁𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝐵𝓊𝒸𝒽 𝓏𝓊𝓈𝒸𝒽𝓁𝓊𝑔 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒾𝓉𝓃𝒶𝒽𝓂. 𝒲ä𝒽𝓇𝑒𝓃𝒹 𝒾𝒸𝒽 𝓋𝑜𝓂 𝒩𝑒𝒷𝑒𝓁 𝓊𝓂𝒽ü𝓁𝓁𝓉, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 den 𝓈𝒸𝒽𝓂𝒶𝓁𝑒𝓃 𝒲𝒶𝓁𝒹𝓌𝑒𝑔 𝓃𝒶𝒸𝒽𝒽𝒶𝓊𝓈𝑒 𝑒𝒾𝓁𝓉𝑒, 𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝒹𝑒𝓃 𝒷𝑒ä𝓃𝑔𝓈𝓉𝒾𝑔𝑒𝓃𝒹𝑒𝓃 𝐸𝒾𝓃𝒹𝓇𝓊𝒸𝓀, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝓂𝒾𝓇 𝒿𝑒𝓂𝒶𝓃𝒹 𝓂𝒾𝓉 𝓁𝑒𝒾𝓈𝑒𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓇𝒾𝓉𝓉𝑒𝓃 𝒻𝑜𝓁𝑔𝑒𝓃 𝓌ü𝓇𝒹𝑒. 𝒟𝒾𝑒 Ä𝓈𝓉𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓁𝓉𝑒𝓃 𝐸𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃, 𝒯𝒶𝓃𝓃𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐹𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝓁𝒾𝓃𝓀𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉𝓈 𝓋𝑜𝓃 𝓂𝒾𝓇, 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉𝑒𝓃 𝓌𝒾𝑒 𝓀𝓃𝑜𝓇𝓇𝒾𝑔𝑒 𝐻ä𝓃𝒹𝑒, 𝒹𝒾𝑒 𝓃𝒶𝒸𝒽 𝓂𝒾𝓇 𝒢𝓇𝒾𝒻𝒻𝑒𝓃.
𝐼𝒸𝒽 𝑒𝓇𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝑒 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓇𝒶𝓃, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝐵𝓊𝒸𝒽 𝓁𝑒𝓉𝓏𝓉𝑒𝓃𝒹𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓁𝒶𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶𝒷𝑒𝒾 𝑒𝓇𝒷𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒. 𝐼𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝓏𝓊𝓂 𝐿𝑒𝓈𝑒𝓃 𝒾𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝒟𝒶𝒸𝒽𝓏𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑔𝑒𝓈𝒸𝒽𝓁𝑜𝓈𝓈𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝓈𝑒𝒾𝓉 𝒿𝑒 𝒽𝑒𝓇 𝓀𝒶𝓊𝓂 𝓌𝒾𝑒𝒹𝑒𝓇 𝓋𝑒𝓇𝓁𝒶𝓈𝓈𝑒𝓃 𝒽𝒶𝒷𝑒. 𝐼𝓂 𝐻𝒶𝓊𝓈 𝓌𝒶𝓇 𝑒𝓈 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝓈𝓉𝒾𝓁𝓁, 𝒹𝒶 𝒾𝒸𝒽 𝑒𝓇𝓈𝓉 𝒾𝓃 𝒻𝒾𝓃𝓈𝓉𝑒𝓇𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒩𝒶𝒸𝒽𝓉 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓂 𝓀𝓁𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒟𝑜𝓇𝒻 𝑒𝒾𝓃𝓉𝓇𝒶𝒻, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃𝓈𝓉 𝓂𝑒𝒾𝓃 𝒵𝓊𝒽𝒶𝓊𝓈𝑒 𝓃𝒶𝓃𝓃𝓉𝑒. 𝐼𝒸𝒽 𝑔𝓁𝒶𝓊𝒷𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒 𝒹𝒶𝓂𝒶𝓁𝓈 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐹𝒶𝓂𝒾𝓁𝒾𝑒, 𝓈𝑜𝑔𝒶𝓇 𝐹𝓇𝑒𝓊𝓃𝒹𝑒. 𝒜𝓁𝓁𝑒𝓇𝒹𝒾𝓃𝑔𝓈 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝓂𝒾𝓇 𝒹𝒾𝑒 𝓃ä𝒽𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒰𝓂𝓈𝓉ä𝓃𝒹𝑒 𝓁ä𝓃𝑔𝓈𝓉 𝒶𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓂 𝒢𝑒𝒹ä𝒸𝒽𝓉𝓃𝒾𝓈 𝑒𝓃𝓉𝓈𝒸𝒽𝓌𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃.
𝐼𝒸𝒽 𝓁𝒶𝓈 𝒷𝑒𝒾 𝒦𝑒𝓇𝓏𝑒𝓃𝓁𝒾𝒸𝒽𝓉, 𝒹𝑒𝓃𝓃 𝒾𝒸𝒽 𝒽𝒶𝒷𝑒 𝓃𝑜𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝒻𝒶𝓈𝓉 𝓇𝒽𝓎𝓉𝒽𝓂𝒾𝓈𝒸𝒽𝑒 𝒯𝓇𝑜𝓅𝒻𝑒𝓃 𝓋𝑜𝓃 𝒲𝒶𝒸𝒽𝓈 𝒾𝓃 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒪𝒽𝓇𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝐿ä𝓊𝓉𝑒𝓃 𝒻𝑒𝓇𝓃𝑒𝓇 𝒢𝓁𝑜𝒸𝓀𝑒𝓃𝓉ü𝓇𝓂𝑒. 𝐼𝒸𝒽 𝑒𝓇𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝑒 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃 𝒻𝓇𝑒𝓂𝒹𝑒𝓈 𝒦𝓇𝒶𝓉𝓏𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐻𝒶𝓃𝒹𝓉𝒾𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒶𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒶𝓁𝓉𝑒𝓃 𝓂𝑜𝓇𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒟𝒶𝒸𝒽𝒷𝒶𝓁𝓀𝑒𝓃. 𝐸𝓈 𝒻𝒾𝑒𝓁 𝓂𝒾𝓇 𝒶𝓊𝒻 𝓌ä𝒽𝓇𝑒𝓃𝒹 𝒾𝒸𝒽 𝒹𝑒𝓃 𝟫. 𝒱𝑒𝓇𝓈 𝒹𝑒𝓈 𝑜𝒷𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓃𝒶𝓃𝓃𝓉𝑒𝓃 𝒢𝑒𝒹𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓈 𝓋𝑜𝓇𝓁𝒶𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒾𝓉 𝓈𝒸𝒽𝒶𝓊𝓇𝒾𝑔𝑒𝓇 𝒢𝑒𝓌𝒾𝓈𝓈𝒽𝑒𝒾𝓉 𝓅𝓁ö𝓉𝓏𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝑒𝒹𝑒𝓊𝓉𝓊𝓃𝑔 𝒹𝑒𝓈𝓈𝑒𝓃 𝒷𝑒𝑔𝓇𝒾𝒻𝒻. 𝐸𝒾𝓃 𝒿𝑒𝒹𝑒𝓇 𝒹𝑒𝓇 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝒮𝓉𝓇𝑜𝓅𝒽𝑒𝓃 𝓁𝒶𝓊𝓉 𝓋𝑜𝓇𝓁𝒾𝑒𝓈𝓉, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽𝓈𝒸𝒽𝓇𝑒𝒾𝓉𝑒𝓉 𝑒𝒾𝓃 𝒯𝑜𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝓇𝓌𝒾𝓇𝒷𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒮𝒸𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒𝓃.

Schatten_PB
((Der Schatten))

                              𝙴𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚜𝚙ä𝚝𝚎𝚛

Eine gedrängte Menge von hochgewachsenen wütenden Gestalten, in dunkelfarbigen Kleidern und hohen, spitz zulaufenden Ohren, hatten sich vor einem Holzhause versammelt, dessen Tür aus schweren, starken Eichenbohlen mit eisernen Stacheln besetzt war.

Es war das Haus von Oberon, einem Elfen der fernab der Anderen sein Dasein fristete.
Oberon war noch nie sehr angesehen - ganz im Gegenteil sogar. Wenn man ihm begegnete, bemühte man sich den verurteilenden Blicken und seinen zischenden Worten zu entgehen. Doch hinter vorgehaltener Hand, munkelten und redeten sie häufig über ihn. Er habe kein Glaube für die Natur und ihre Götter, kein Sinn für ihre Reinheit. Oberon war einfach anders als sie. Es mag daran liegen, dass der junge Oberon sich früh alleine zurechtfinden musste. Seine Eltern verschwanden im frühen Kindesalter spurlos und ließen ihn alleine zurück. Die meisten sprachen damals davon, sie hätten den Weg ins Chaos gefunden. Was genau jedoch in dieser Nacht geschah, konnte keiner mit wirklicher Gewissheit sagen.

„Oberon, Sohn Denethors. Euch wird Verrat an der Göttin Gaia vorgeworfen. Ebenso wird Euch vorgeworfen, Eleonore, Tochter von Elendil kaltblütig ermordet zu haben.“

Oberon erstarrte, als die gedämpften Worte durch die kalten Räume seines Hauses schallten.

„Sie sind also tatsächlich gekommen! Gekommen um mich aus ihrer Gemeinde zu jagen.“ Hauchte er fast panisch in die Dunkelheit hinein.

„Eleonore…“ dachte er, in Erinnerung schwelgend, an ihre rosigen Wangen und ihr zierliches Auftreten. Wie nur, könnte er einer so lieblichen Gestalt etwas antun?

„Ich habe ihr nichts getan! Sie wollte es! Sie wollte es!“ Hörte er sich plötzlich schreien.

Doch es schien zu spät. Die Menge ließ sich nicht beruhigen und der Tumult vor seiner Tür wurde stattdessen nur noch lauter. In seinem Gesicht machte sich nun Furcht breit. Ein hässliches Gefühl von Angst, das ihn zu lähmen schien. Wie nur sollte er die tosende Meute von seiner Unschuld überzeugen? War das überhaupt noch möglich?

Er musste weg, soviel stand fest.
Einige Sekunden saß er einfach nur da, lauschte dem undeutlichen Getöse der vielen Stimmen und den empörten Rufen der Meute. Er schien es tatsächlich für einen Moment zu genießen. Das ganze Wirrwarr, das Chaos.
Plötzlich sprang er auf. Er wusste, er hatte nicht viel Zeit, und so packte er sich ein kleines Jagdmesser und etwas gepökeltes Fleisch ein.
Nachdem er sich seinen schwarzen Mantel übergestreift hatte, trat er noch einmal an sein Bett.
Dort lag sie, Eleonore…
Ihre toten Augen schauten müde zu ihm hinauf, doch das war ihm egal. Er lächelte nur und drückte einen innigen Kuss auf ihre kalten Lippen.
Dann stieg er durch ein Fenster hinaus in die Schwärze der Nacht und floh in den Nebel, der sich nur widerstrebend vor ihm zu öffnen schien und sich drohend hinter ihm wieder schloss.

Eine Zeit, schlafloser, nicht enden wollender Nächte begann. Geplagt von Albträumen, die anfänglich noch wirr und fiebertraumartig auftraten, sich jedoch allmählich zu seinen schlimmsten Ängsten manifestierten. Oberon begann zu vergessen, die Bruchstücke seines alten Lebens rückten in den Hintergrund. Selbst sein Name schien ihm fremd und unwirklich vorzukommen. Er wurde zu einer leeren Hülle, die ohne Rast oder ein wirkliches Ziel durch die Lande wandelte. Er floh vor sich selbst, vor seinem alten Ich.

Wer weiß, wie lange Oberon diesen ermüdenden Zustand noch ertragen hätte, wäre es nicht in einer schicksalhaften Vollmondnacht zu einem der entscheidendsten Ereignisse in seinem Leben gekommen. Eine Nacht, so finster und Unheilvoll wie sie nur die düstersten Geschichten dieser Welt wiedergeben könnten. In jener Nacht wurde Oberon von schmerzhaften Krämpfen geplagt. Eine Art Trance überkam ihn, sie lähmte seinen Körper und durchbohrte seinen Verstand. Oberon begann in dem schaurigen Sumpf entsetzlicher Gedanken zu versinken.


((Schicksalshafte Vollmondnacht))

Er träumte eine Vielzahl an Dingen in dieser Nacht, die ihn erschaudern ließen, gar verstörten. Doch immer war es die selbe Frau, die ihn in finstere Wälder und düstere Abgründe führte. Sie trug ein pechschwarzes Kleid und ihr Gesicht erinnerte ihn an eine längst vergangene Liebe.
Er verstand nicht viel, von dem was er sah, doch er wusste wo seine Reise enden würde, als sie zu einem Friedhof kamen. Dicke Nebelschleier zogen sich um die Grabsteine und einzig und alleine der Mond, erhellte die schier endlose Dunkelheit dieser Nacht.

Sie blieb vor einem Grabstein stehen.

"Sycorax Petrichor"

War dort in Stein gemeißelt. Er trat näher und schaute in das tiefe Loch vor diesem scheußlichen Grabmahl. Die modrige, feuchte Erde war voller Maden und Würmer, und doch, schien er dem Drang nicht widerstehen zu können, sich einfach fallen zu lassen. Noch ehe er sich entscheiden konnte, wurde er gestoßen. Er fiel, und wurde von der Dunkel verschlungen.

                              𝙴𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚜𝚙ä𝚝𝚎𝚛

𝖠𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗇 𝖪𝗎𝗉𝗉𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝗎𝗆𝗅𝗂𝖾𝗀𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖡𝖾𝗋𝗀𝖾 𝗅𝗂𝖾ß 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗅𝗅𝗆ä𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾 𝖲𝖼𝗁𝗇𝖾𝖾 𝖽𝖾𝗌 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾𝗌 𝗏𝖾𝗋𝗓𝖾𝗂𝖼𝗁𝗇𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 ü𝖻𝖾𝗋 𝖳𝗁𝖺𝗇𝗀´𝖬𝖺𝗋 𝗅𝖾𝗀𝗍𝖾 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖻𝖾𝗋𝖾𝗂𝗍𝗌 𝖾𝗂𝗇 𝗐𝗂𝗇𝗍𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋 𝖲𝖼𝗁𝗅𝖾𝗂𝖾𝗋, 𝖽𝖾𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝖲𝗍𝖺𝖽𝗍 𝗆𝗂𝗍 𝖿𝗎𝗇𝗄𝖾𝗅𝗇𝖽𝖾𝗆 𝖱𝖾𝗂𝖿 ü𝖻𝖾𝗋𝗓𝗈𝗀. 𝖭𝗎𝗇𝗆𝖾𝗁𝗋 𝗃𝖾𝖽𝗈𝖼𝗁 𝗅𝖾𝗀𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖠𝗎𝖿𝗆𝖾𝗋𝗄𝗌𝖺𝗆𝗄𝖾𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝖫𝖺𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝖺𝗎𝖿 𝖾𝗂𝗇 𝗄𝗅𝖾𝗂𝗇𝖾𝗌 𝖦𝗎𝗍𝗌𝗁𝖺𝗎𝗌 𝖺𝗆 𝖱𝖺𝗇𝖽𝖾 𝖽𝖾𝗌 𝖦𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇. 𝖲𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗏𝗈𝗇 𝖺𝗎ß𝖾𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗆𝗂𝗍𝗍𝖾𝗅𝗍 𝖾𝗌 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝗅𝖺𝖽𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖤𝗂𝗇𝖽𝗋𝗎𝖼𝗄, 𝖽𝗈𝖼𝗁 𝗐𝖺𝗋 𝖾𝗌 𝗐𝖾𝗂𝗍 ü𝖻𝖾𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝖦𝗋𝖾𝗇𝗓𝖾𝗇 𝗏𝗈𝗇 𝖳𝗁𝖺𝗇𝗀´𝖬𝖺𝗋 𝗁𝗂𝗇𝖺𝗎𝗌 𝖻𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍. 𝖵𝗂𝖾𝗅𝖾 𝗓𝗐𝗂𝖾𝗅𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀𝖾 𝖦𝖾𝗌𝗍𝖺𝗅𝗍𝖾𝗇 𝖿𝖺𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖽𝗈𝗋𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝗎𝗇𝗀𝖾𝗌𝗍ö𝗋𝗍𝖾𝗇 𝖮𝗋𝗍 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝗄𝗋𝗂𝗆𝗂𝗇𝖾𝗅𝗅𝖾𝗇 𝖦𝖾𝗌𝖼𝗁ä𝖿𝗍𝖾 𝖺𝖻𝗓𝗎𝗐𝗂𝖼𝗄𝖾𝗅𝗇. 𝖤𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋, 𝗏𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗀𝖾𝗋𝖺𝖽𝖾 𝗓𝗐𝗂𝖾𝗅𝗂𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇, 𝖽𝖺𝖿ü𝗋 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗎𝗆𝗌𝗈 𝗃ä𝗆𝗆𝖾𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖦𝖾𝗌𝗍𝖺𝗅𝗍𝖾𝗇 𝗐𝖺𝗋 𝖲𝗒𝖼𝗈𝗋𝖺𝗑. 𝖤𝗋 𝗐𝖺𝗋 𝖽𝗈𝗋𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝗈𝖿𝗍 𝗀𝖾𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇𝖾𝗋 𝖦𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖭𝖺𝗆𝖾 𝗐𝖺𝗋 𝗐𝗈𝗁𝗅 𝗂𝗆 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗋𝗅𝖾𝗂 𝖬𝗎𝗇𝖽𝖾 𝖻𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍.


((Wintereinbruch Thang´Mar))

𝖵𝗂𝖾𝗅𝖾 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗎𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝖾𝗋𝗋𝖺𝗍𝖾𝗇 𝗐𝖾𝗋 𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗇𝗌𝗍 𝗀𝖾𝗐𝖾𝗌𝖾𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗆𝗈𝖼𝗁𝗍𝖾. 𝖣𝖾𝗇𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖠𝗎𝗌𝖽𝗋𝗎𝖼𝗄𝗌𝗐𝖾𝗂𝗌𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝖦𝖾𝖻𝖺𝗋𝖾𝗇 𝗐𝖺𝗋𝖾𝗇 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗐𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇 𝖬𝖾𝗇𝗀𝖾 𝖺𝗇 𝖠𝗅𝗄𝗈𝗁𝗈𝗅, 𝖽𝗎𝗋𝖼𝗁𝖺𝗎𝗌 𝖽𝖺𝗓𝗎 𝖺𝗇𝗀𝖾𝗍𝖺𝗇 𝖤𝗋𝗌𝗍𝖺𝗎𝗇𝖾𝗇 𝖺𝗎𝗌𝗓𝗎𝗅ö𝗌𝖾𝗇.

𝖶𝖺𝗌 𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇 𝗐𝖺𝗋, 𝖻𝗈𝗍 𝗐𝖾𝗇𝗂𝗀𝖾 𝖲𝖼𝗁𝗐𝗂𝖾𝗋𝗂𝗀𝗄𝖾𝗂𝗍𝖾𝗇. 𝖣𝖾𝗇𝗇 𝖲𝗒𝖼𝗈𝗋𝖺𝗑 𝗏𝖾𝗋𝗄ö𝗋𝗉𝖾𝗋𝗍𝖾 𝗂𝗇𝗌 Ü𝖻𝖾𝗋𝗆𝖺ß 𝖽𝗂𝖾 𝖠𝗋𝗍 𝗏𝗈𝗇 𝖦𝖾𝗌𝖾𝗅𝗅𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍, 𝖽𝗂𝖾 𝗆𝖺𝗇 𝗂𝗇 𝖳𝗁𝖺𝗇𝗀’𝖬𝖺𝗋 𝖺𝗅𝗌 𝖲𝗍𝗋𝖾𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖳𝗋𝗎𝗇𝗄𝖾𝗇𝖻𝗈𝗅𝖽 𝖻𝖾𝗓𝖾𝗂𝖼𝗁𝗇𝖾𝗍. 𝖶𝗈𝗁𝖾𝗋 𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇 𝗐𝖺𝗋, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗏𝖾𝗋𝗆𝗈𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗇𝗂𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽 𝗓𝗎 𝗌𝖺𝗀𝖾𝗇.
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𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖽𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝗓𝗂𝗀 𝗁𝖺𝗇𝖽𝖿𝖾𝗌𝗍𝖾𝗇 𝖧𝗂𝗇𝗐𝖾𝗂𝗌 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝗂𝖾 𝖵𝖾𝗋𝗀𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗏𝗈𝗇 𝖲𝗒𝖼𝗈𝗋𝖺𝗑, 𝗅𝗂𝖾𝖿𝖾𝗋𝗍𝖾 𝖾𝗂𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗀𝗂𝗅𝖻𝗍𝖾𝗋 𝖡𝗋𝗂𝖾𝖿, 𝖽𝖾𝗇 𝖾𝗋 𝗎𝗇𝖾𝗇𝗍𝗐𝖾𝗀𝗍 𝗓𝗎 𝗃𝖾𝖽𝖾𝗋 𝖹𝖾𝗂𝗍 𝖻𝖾𝗂 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗍𝗋𝗎𝗀. 𝖤𝗋 𝗐𝖺𝗋 𝖺𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗐𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇 „𝖮𝖻𝖾𝗋𝗈𝗇“ 𝖺𝖽𝗋𝖾𝗌𝗌𝗂𝖾𝗋𝗍. 𝖣𝗂𝖾𝗌𝖾𝗇 𝖡𝗋𝗂𝖾𝖿 𝗁𝗈𝗅𝗍𝖾 𝖾𝗋 𝗆𝖺𝗇𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅 𝖺𝗎𝗌 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝗓𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝗅𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖪𝗅𝖾𝗂𝖽𝗎𝗇𝗀, 𝗐𝗂𝖼𝗄𝖾𝗅𝗍𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝗌𝗈𝗋𝗀𝗌𝖺𝗆 𝖺𝗎𝗌 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖯𝖺𝗉𝗂𝖾𝗋𝗁ü𝗅𝗅𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝗅𝖺𝗌 𝖽𝖺𝗌 𝖽𝗈𝗋𝗍 𝖦𝖾𝗌𝖼𝗁𝗋𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇𝖾 𝗈𝖿𝗍 𝖲𝗍𝗎𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗅𝖺𝗇𝗀 𝗆𝗂𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖬𝗂𝖾𝗇𝖾 𝗏𝗈𝗇 𝗎𝗇𝖾𝗇𝖽𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋 𝖳𝗋𝖺𝗎𝖾𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝖹ä𝗋𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍.

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Quellenangaben

Bild 1: Artwork by r.bozhkov, Ohne Titel
Bild 2: Artwork by Walter Padao, Ohne Titel
Bild 3: Artwork by Eshan Safavie, Ohne Titel
Bild 4: Artwork by Moretti, Landschaft Berge

inspiriert von:
Edgar Allan Poe, Eleonora
Howard Philips Lovecraft, Das Fest
Heinrich Heine, Ein Traum, gar seltsam schauerlich
William Shakespeare, Der Sturm

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Huhu,

ich wurde gebeten, diese CV nochmal gegen zu checken.
Es gäbe da nur eine einzige Sache, die ich dich bitten würde, zu bearbeiten:

  • Charaktereigenschaften
    Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du noch ein paar Eigenschaften ergänzen könntest, die deinen Char ein bissle mehr beschreiben.

Wenn du das erledigt hast, markier mich unter dem Beitrag und dann kann ich sie ebenfalls annehmen.

~ Nathi :strawberry:

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Ne das reicht so.

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Hey,

vielen Dank, dass du den Punkt bearbeitet hast.

Jetzt passt alles und wäre nun auch von mir angenommen.

~ Nathi :strawberry:

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Hallo Teilzeit_Advokat,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

PS: schön auch mal bei den Quellenangaben die Inspirationen für eine Geschichte zu lesen! :slight_smile:

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