Charaktervorstellung Takaoka Yamamoto

Cv Takaoka Yamamoto
Name: Takaoka Yamamoto
Geschlecht: Männlich
Alter: 24
Rasse: Mensch /Asiate
Herkunft: Tokyo(Edo) Japan
Neuer Standort: Aichi
Religion: Christ
Aussehen:
grafik

-Größe: 178cm
-Statur: schlank und muskulös
-Haar und Augenfarbe: Dunkelbraun, Braun
-Hautfarbe: Weiß ohne Narben oder Tattoos
Merkmale:
Trägt immer ein Kurzschwert und wenn in seiner Rüstung das Katana bei sich.
Bevorzugt die Traditionelle Japanische Kleidung

Charaktereigenschaften:
Ruhig, Treu, Kampflustig, Liebenswürdig bei Freunden,kalt und provokant zu Feinden, Kommunikativ, Ehrlich, offen,gefühlskalt
Stärken:
-Charismatisch
-Stark
-Flink
Schwächen:
-Brutal
-ungeübt mit Bogen
-Rachsüchtig
-Angst vor Gefangennahme und Folter
Beruf: Gelehrter Krieger
Fähigkeiten:
Lesen, Schreiben (Aufgrund des Meisters), Ausgezeichneter Schwertkämpfer, Reiten, Schwimmen, Klettern
Magie:
-keine

Vorgeschichte:
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Im pink gewordenen Boden der feinen Blätter unter den Aufgang der Sonne im Tiefen der Ländlichen Region Tokyos hörte man ein lautes geschrei des neuen Lebens.
Ein Nachkomme von Yune Yamamoto und Otaka Yamamoto wurde geboren. Ein Kind, welches seit den Tag den Namen Takaoka Yamamoto trug.
So sah man bei der Geburt ein Vogel sich am Bette des Neugeborenen sitzen und diesen förmlich in die Welt grüßend zuzuschauen.
Die Famillie selbst war lang nicht wohlhabdend, doch der Vater pflegte einen Ehrenvollen Beruf der Samurai. Er lebte ein Spannendes Leben und hatte die Ehre seinen Kampaku mit Ehre zu schützen.
Ichijō Uchitsune war ein guter Herrscher für seinen Vater und mit großer Loyalität gehorchte er den Befehlen des Königs.
Als kleiner Junge Pflegte Takaoka es die Bücher zu lesen und gemeinsam mit anderen Kindern zu tranieren. Bis eines Tages sein Vater in einer Dunklen Nacht in sein Zimmer kam und Ihn ein kurzes Schwert gab.
Als Takaoka ihn dann verwundert anschaute begann dieser zu sprechen:" Mein Sohn unsere Famillie ist die der Krieger, deine Talente im Nahkampf und Schwertkampf welche du
deinen Sensej und den anderen zeigtest sind ein Zeichen unseres Blutes. Bist du bereit die Wege des Samurai zu gehen und mein Nachfolger zu sein?
Der Kleine Junge verstand das Angebot und die Aufgabe welche er dann zu meistern hat.
Er war nur 7 Jahre alt als seine Lehre mitten in der Nacht begann.
Schlag auf Schlag, Hieb auf Hieb, sein Vater kannte keine Gnade und seine kaltblütigkeit sprang schnell auf den Jungen. Von Tag zu tag wurde er immer
kälter und brutaler, bis sein Gesicht vor den Feinden gleichbleibend wurde. Mit 10 Jahren begann er den Vater auf Missionen zu folgen und sah Ihn bei seinen Einsätzen zu und durfte selbst
mithelfen. Trotz aller Grausamkeiten, welche er auf der Übung fand brannte sich eine Erinnerung in sein Hirn ein. Eines Tages ging er mit den Vater den Markt entlang, beide trugen Ihre Samurai rüstung nicht, doch die Kurzschwerter glänzten schön in der Nachmittagssonne.
Als sie dann zum Fischer gingen erblickte dieser den Vater und schrie Ihn an, dass dieser sich verziehen sollte. Scheinbar verwechselte er Ihn mit einen Bettler, doch Otaka Yamamoto ließ dieses Missverständniss nicht ungeklärt.
Sofort zog er sein Schwert und stach damit in die Brust des Fischers. Die Wachen bemerkten dies, doch nachdem sie die Klingen der beiden genauer betrachteten verbeugten sie sich nur kurz und ließen sie gehen.
Da sagte Ihn der Vater: " Ein Samurai hat seine Ehre zu schützen, wer auch immer diese so wiederlich angreift soll durch deine Klinge sterben Yamamoto". Der Junge nickte kurz und schaute etwas traurig zu seinen Vater.
Er wusste, dass der Fischer unschuldig war, doch hat er die Befehle des Vaters zu befolgen.
Viele Jahre vergingen, Yamamoto wurde verwandelte sich in diesen von einen kleinen Kind zu einen Werkzeug des Königs, welcher vor nichts halt machte.
Sein Vater begann Sepuku, denn hat er auf einer Mission ein Dorf von einen Warlord zu befreien seine Brüder in Stich gelassen, indem er durch einen Fehler diese in ein Hinterhalt lockte.
Takaoka pflegte den Ruf des Vaters, denn hat dieser sein eigenes Leben genommen um die Ehre der Famillie aufrechtzuerhalten und nahm das Schwert seines Vaters mit Ehre an als dieser Ihn übergeben wurde. Er spürte keine Trauer, sondern nur Stolz und Ehre zu seinen verstorbenen Vater.
Yamamoto verstand den Fehler seines Vaters und lernte daraus. Seine Schwertkünste perfekzionirte er so, dass er mit leichtigkeit gegner ohne rüstung in einen Schwertkampf besiegen konnte.
Sein Katana ist das seines Vaters, welches er mit Ehre weitertrug, den glaubte er daran, dass dieses Schwert die Seele des Vaters besitzen würde.
Yamamoto überstieg mit seinen 22 Jahren den Erfolg seines Vaters und leitete eine große Truppe an Samurai, welche Ihn loyal folgten.
Er behandelte sie wie Brüder und der Freund sah in Ihn immer eine Quelle der wärme und des Rückzugs. Takaoka liebte die schönen Dinge des Lebens und war auch in der lage an manchen Tagen poetisch zu sein und die Damen und Herren seines Dorfes zu beeindrucken.
Gerne half er auch seinen Landsleuten bei der Arbeit oder den Alten bei Ihren Aufgaben, was Ihn in seinen Vorort beliebt machte.
Doch all dies bekam der Feind nie zu sehen. Denn zu Ihnen war er ein anderer Mann. Sie fürchten Ihn aufgrund seiner brutalität zu Gefangenen und zu den Dörfern der Warlords. Viele lernten Ihn zu fürchten, denn oft kam es dazu, dass sobald Takaoka sich von der Sprache der Feinde
beleidigt fühlte er sie kaltblütig umbrachte oder gefangen nahm.
Eines Kalten Frühlings, bekam er den Befehl einen Banditenhauptmann, welche in der Nähe Tokyos Unruhe stiftete aufzuhalten und zu ermorden.
Eine Aufgabe, die ein überraschendes Ende nahm.
Im Wald, in der Tiefsten Nacht störten auf einen mahle dutzende Schritte die ach so ruhige Umgebung, die Soldaten Rannten im Schatten des Nebels auf das Lager des Warlords zu.
Neben Yamamoto rannten viele Männer, alle mit der Rüstung ausgestattet, welche die Pfeile der Gegner mit leichtigkeit aufhalten könnte. Mit großen Mut und Siegessischer rannte die Gruppe zum Versteck des Warlords um Ihn ein Ende zu setzen, doch auf ein mal wurde es still um Yamamoto.
Der Nebel verschlang Ihn, so dicht, dass er nicht mal seine eigene Hand sah. Er rufte leise die Namen der Kriger, doch weder Ihre Stimmen, noch Ihre Schritte waren zu hören.
Er rannte weiter seine Gedanken auf die Aufgabe vertieft. Er musste den Warlord aufhalten…

Langsamm legte sich der Nebel, doch die Umgebung war eine vollig andere…
Die Bäume wurden kleiner, die Blätter waren dichter und das Gras wuchs dort, wo kurz davor nur alte Blätter waren.
Takaoka war verwirrt, doch seine verwirrung stieg umso mehr, als direkt vor Ihn sich ein riesiges Kolosseum erstreckte.
Mittem im Wald, so groß wie eine kleine Siedlung stellte sie alles in den Schatten, was er jemals zuvor sah.
„Wo war er nur?“
Sein Herz pochte aufgeregt, sein Kopf fand keine Antwort, nur eine Sache wusste er, etwas ist gewaltig schief und er soll sich schützen.
Er zog sein Katana herraus und stößte nach kurzen irren auf ein Eingang, ein Eingang in eine Kanalisation.
Er huschte hinein und ging diese hoch, bis er in einer Stadt ankam, die nicht mal ansatzweise den ähnelte was er davor kannte.
Ein Merkwürdiger Tempel aus steinernen Ziegeln, danaben eine Große Statue eines Kriegers mit einen Speer, links davon ein großes Gebäude mit einen Kreuz am Turm, welcher sich fast in den Himmel erstreckte?
Er wusste, dass er nicht träumt, denn würde er sich solche Fantasien nicht mal im Traume erlauben.
Takaoka schaute sich um und bemerkte zwei Schatten, welche mit einer Laterne zu einen Haus am Berghang gingen.
Schnell nahm er die Verfolgung auf und kletterte die Ranken hoch als diese in das Haus gingen.
Er hörte leises Gemurmel doch konnte er Ihr reden aufgrund seiner Kopfschmerzen nicht wahrnehmen.
Takaoka verspürte eine Art der Furcht, eine Furcht, welche er glaubte längst in seiner Seele getötet zu haben.
Und plötzlich… knartsch er machte den Fehler auf ein Loses Brett zu treten und sich bemerkbar zu machen.
Die Wache hörte dies und ging raus und schaute sich um. Zum glück war die Nacht dunkel und dieser schaute nicht hoch.
Schnell überlegte er sich einen Plan. Er musste die Wache auf de Boden hauen und dann das sein Katana an die Kehle von diesen halten, um sicher sprechen zu können.
Er nahm eine kleine Münze und warf sie etwas von den Stall weg, auf welchen er stand nachdem er die Ranken hochkletterte.
Er war mehr als bereit, als die Wache wie erwartet den neuen Geräusch nachging und dann die Münze aufhebte…
Takaoka sprang mit einen leisen Sprung und sah man nur das kurze aufglänzen des Katanas im lichte der Sterne.
Doch dann…
Das Katana schlägt mit voller Wucht gegen die Axt der Wachen und verwundert doch auch etwas kühl erblickte die Wache den Samurai.
Dieser ging einige Schritte zurück und machte sich auf einen Gegenangriff bereit, doch dieser kam nicht zu Stande.
Die Wache begann zu sprechen und kurze Zeit später merkte der Samurai, dass die Herren Ihn nicht feindlich waren und steckte das Katana wieder ein.
Schon eine kurze Zeit später, als er verstand, dass es keinen Weg zurück gibt reihte er sich als ein weiterer Kämpfer in die Armee der Spartaner ein und begann sein Abenteuer im Lichte einer aufblühenden Nation.

Kapitel 1:
Die ersten Tage
Kurz nach seiner ersten Begegnung mit den Wachen erhielt er ein Zimmer für sich im Hause von Archibald Blake und lernte den König kennen.
Dieser hatte viel zu tun, denn kam Takaoka kam zur einer für das Volk traurigen Zeit. Es gab viele Probleme, welche gelöst werden musste, doch wusste er auch seinen Teil beizutragen.
Unter den anderen Spartanern wurde er respektiert und als gleich angesehen auch wenn er statt den Christentum beizutreten den Glauben des Shinto folgte.
Er nahm an ein Paar Aufträgen der Spartaner teil und bekam von den General eine neue Rüstung und ein Spartanisches Langspeer geschenkt, um sich den Militär der Nation anzupassen.
Der Samurai erkundete in seiner Freizeit gerne die Umgebung und kam oft zum Kutschenplatz von Lohengrin oder zum Fuchsbau um mit den anderen Wesen zu sprechen.
Seine Neugier brachte Ihn viele neue Wesen, mit welchen er sich anfreudete oder verfeindete. Merkwürdiger weise sorgte er auch dazu, dass der Hass zwischen den Eisenzwergen aus Progressus und den Spartanern legte und beide sich in einer Taverne von der Stadt trafen und miteinander zum ersten mal nach langen gemeinsam redeten.
Er erfreute sich den anderen und fand sogar eine Frau, welche die augen des jungen Samurai von Ihrer schönheit hell leuchten ließen.

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Da es den Shinto noch nicht gibt, bitte Buddhismus angeben. Ich arbeite an einer Verschmelzung. Allenfalls falls sich sparta dazu entschliesst, den Shinto als Stadtsreligion zu nehmen, wäre das auch erlaubt - dann bitte mit offiziellem Beitrag.

Ich bitte dich darum, eine Angst hinzufügen.

Du meinst „die Unberührbarkeit“. Die Mage musst du als Mensch nicht angeben, ist bei allen Menschen gleich.

Dein Vater macht Selbstmord, stirbt … und dienem Char ist es quasi egal? Dann müsste als Eigenschaft „gefühlskalt“ oder dergleichen stehen. Ansonsten 1-2 Sätze darüber, wie er um ihn trauert.

Mit deinem japanischen Char solltest du dich vllt einer aufbauenen asiatischen Stadt anschliessen. Aber es ist dir überlassen. Es ist nur komisch, dass eine Christenstadt jemand aufnimmt, welcher nicht an das Christentum glaubt.

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Religion wurde geupdatet. shinto ist nun ein Teil des Buddhismus.

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Du scheinst alles geändert zu haben. Dann wäre die CV angenommen. @team

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Beitrag nachrreichen, nicht vergessen, wir können das so machen wie Cira gesagt hat

ansonsten:

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

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Kapitel 2:
Die Tage vergingen wie Minuten, die Monaten wie Tage und schon war es knapp ein Jahr, welches Takaoka in diesen Lande verbrachte. Vieles hat sich in seinen Leben verändert… eine hoch schwangere Verlobte wartete auf Ihn zuhause, welche schon bald den Nachwuchs der jungen Famillie Takaoka zeigen würde. Er hatte den Posten des Ausenministers, Sie den der Richterin und Gesundheitsministerin. Beide waren ein wahrlich süßes Paar, besonders, wen sie in feierlichen Kleidung zu den Sitzungen erschienen sind. Takaoka selbst veränderte sich ebenfalls. Er lerne ganz langsam und mit viel Mühe der anderen Parteien weniger Brutal zu sein und vieles ruhiger anzugehen. Schließlich war er jemand, der Sparta repräsentieren sollte und dies mit Stolz und Ehre! Mit den Veränderungen verspürte er auch den eigenen Willen, der Ihn anfing durch sein Leben zu begleiten, wobei er oft von den traditionellen Weg abwich. So pflegte er bewusst gute Beziehungen mit den Wesen des Chaos, da sie Ihn in vielen Dingen an seine Heimat erinnerten und zu Ihn recht freundlich waren. Anders stand es aber um die Hochelfen. Zu diesen hatte er gemischte Gefühle, zu den einen war er sehr nett und freundlich und die anderen wollte er kaum sehen. Der König Ilmares gehörte zu der zweiten Kategorie. Dieser machte in seinen Augen viele Fehler, besonders was den Umgang mit den anderen Wesen des Bundes anging und so wurde er zu einer Zielscheibe. Gezielt gab er Ihn Informationen um seine Beziehung zu den Kanzler Spartas zu schaden, den er eh verabscheute, da dieser betrunken zu Arbeit kam und kein Anstand pflegte in der Öffentlichkeit seine Gefühle zu verbergen. Nach den dann der König Ilmares zu Claus Adelbert rannte konnte Takaoka nur lachen. Nicht nur machte er den König Ilmares mit leichtigkeit zum Narren sondern nahm er Ihn das vertrauen des Spartanischen Königs. Ihn gefiel die neue Seite, seiner selbst welch er entdeckte. Er hat durch sein Charisma und die harte Arbeit schnell den Gefallen des Spartanischen Königs verdeint und diente für Ihn. Nicht immer war sein Dienst gut, doch die Ehrlichkeit und Genauigkeit keine Details bei seinen Berichten rauszulassen beeindruckten den warmherzigen König.
In der selben Zeit verfolgte sein Herz eine Andere Mission. Sein gesänftigtes Verhalten konnte er nämlich zum großen Teil nur einer Dunkelelfe verdanken, welche sich zur Aufgabe machte Takaoka zu besänftigen und Ihn zu jemanden machen, der seine Famillie und Verlobte wertschätzt. Er liebte Solana und die Vorteile, welche er durch die Liebe bekam liebte er noch mehr. Die Verträge, Erzählungen, selbst die ganzen Bücher zu welchen er Zugriff bekam waren Ihn von großen Vorteil. Oft sah er sich durch Ihre Präsenz in der Lage ein Königreich des Chaos zu erschaffen um über dies zu herrschen, doch so schnell der Gedanke kam so schnell wurde er durch Solana vertrieben. Am ende war er doch nur ein Elitesoldat, der ganz langsam den neuen Weg einschlug. Einen Weg des netten Famillienvaters mit einer Liebenswerten Verlobten und einen Tollen Beruf. Oder… ist es nur eine Illusion, welche er den anderen gab um sein eigentliches Potenzial zu verbergen? Wer weiß…

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Kapitel 3: Das Kind
Es war ein schöner Morgen als Takaoka wieder in seinen Haus aufwachte und seinen neuen Alttag erblickte.
Ein paar meter weiter schlief der kleine Antonio friedlich in seinen Bett. Takaoka lächelte sanft und freute sich drauf das Kind adoptiert zu haben.
Er wird vorerst sich aus der Politik und den Alttag stark zurückziehen und sich vorerst um die Erziehung seines Kindes Kümmern bis der Tag gekommen ist wo die Rufe Spartas seine Seele zum Schwert greifen lassen wird.

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Kapitel 4 Die Rückkehr
Eine lange Zeit war es her, dass sich Takaoka wieder in der Innenstadt blicken ließ, doch war er wütend. Er wollte so schnell es geht die Chaoswesen bestrafen und sie der Existenz Ihrer berauben. Die frühere Neutralität war durch den Verrat und Hass vorrüber und es war die Zeit ein Held zu sein, ein Held, der Sparta hilft, die Ordnung stärkt und mit geeinter Kraft gegen das böse zu kämpfen.

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Kapitel 5 Das ewige rennen.

Das Blut, den Rauch, die Schreie, selbst die Elenden Schmerzen und Rufe des Muts hatt Takaoka oft hören müssen, doch er nicht erwartet, dass schon so schnell dieses Schicksaal Ihn treffen würde.

Es war nacht eine Nacht welche Gefüllt mit Flammen und Rauch welche die Stadt in ein Reich des Bösen und der Dämonen färbte. Überall schreie und Menchen aus Ihren Häusern laufend.
Männer rechts und links vor seinen Füßen fallend. Hustend rannte er vorbei an den Viertel der Arbeiter welche in Ihren Häusern entweder von den Flammen oder den Rauche starben.
Vorbei an den Tod, welchen er mal wieder versucht zu entweichen. Wann würde je seine Seele Ruhe finden… In der Hand hielt er sicher ein Leben.
Es war sein Kind Otaka welches panisch heulte und sich ganz fest an die Rüstung seines Vaters klammte. Takaoka war sehr nervös, denn musste er den gerade erst 6 Jahre alt gewordenen Antonio auffinden, nur ein Ort fiel Ihn ein, der zu der Zeit halbwegs sicher war…
Die Kerker waren unweit des Traningsplatzes entfernt, gebaut aus Stein und festen Mauern mit einen großen Eisernen Tor… dort musste er sich verschanzt haben. Doch auch dort waren Schreie… Schreie der Männer welche noch lebten. Vielleicht ein Dutzend überlebter Soldaten sicherte die Bastion wo ein paar der Bürger Zuflucht fanden. Viele hatten Verbrennungen und die so schön glänzende Rüstung getränkt in Blut und Dreck dieses Höllischen Tages.
Ganz vorn Stand der General und vor Ihnen viele Feinde, welche sie bereits erlegten. Der Genral rufte laut " Bringt sie weg! Bringt sie weg verdammt nochmal!" Die Kasernen mögen sicher sein doch würden sie neimals diesen Rauch standhalten, der alle wie ein dreckiges Gift umbringen würde. Man sah wie viele Soldaten mit den Bürgern zu den Kanalisationen rannten, andere zu den zahlreichen Katakomben und ein Trupp welcher sich zum Haus des Generals vorkämpfte.
Unter Ihnen Antonio… sein Blick wütend und voller Hass zum Feinde als Takaoka Ihn fand. Ohne viel zu sagen reichte er Otaka zu Ihn " Bring Ihn nach Dorne, pass auf Ihn auf" wonach Antionio nickte und das schreiende Kind fest in den Arm nahm.
Takaoka hatte eine andere Aufgabe… wie der General und ein Paar Wachen wollte er zum Palast. Es gab genug sichere Orte. Orte wo der König noch verharren könnte bis die Rettung kommen könnte.
Es gab kein besser gesichertes Gebäude als diesen Palast in einen Land wie Sparta…
So machte sich die kleine Gruppe Richtung Palast. Der Rauch fresste sich durch seine Nase und verwirrte seine Sinne, er erschöpfte und wurde immer langsammer.
Als Fußssoldat war er von geringen Wert und wenn es darum ging den König zu retten rannten die anderen davon und ließen Ihn zurück.
Plötzlich wurde seine Sicht dunkel und er konnte nur ein starken Schmerz am Kopf verspüren als er zu Boden viel.

Verschwitzt wachte er auf. Es war ein Albtraum, welchen er immer wieder und wieder bekam. Das Muster Gleich und die Ängste wie er sie damals erlebte. Das Trauma und der Verlust seiner Freunde schmerzte Tief in seiner Seele. Seine Hoffnung war es, diese eines Tages wieder zu finden. Soweit er wusste gab es weder Leichen noch andere überbleibsel dieser Legendären Krieger. Er gab vielen die Schuld, dass Sparta viel, manchmal auch sich selbst, doch konnte kein Gefühl das wieder aufbauen, was verloren ging. Er schaute auf die Wunde am Arm, welche durch die Salbe, welche Ihn der Medicus verschrieb immer mehr nach seiner alten Haut aussah. Er ging nach draußen und roch an der kalten, doch angenehmen Luft, welche Ihn seine neue Heimat schenkte. Er hat angefangen eine Neue Ordnung in dieser Region herzustellen. Ein genaus Zeil hatte er nicht, es ging nur darum den Überlebenden vor den Schicksaal des Elends und Leids zu schützen und zumindest Etwas Freude in Ihre Seele zu bringen.
Er seufzte kurz und streckte sich. Es war wieder Zeit zu arbeiten…

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Kapitel 6 Das Land der Aufgehenden Sonne

Vor Ihn Stand Aichi, eine Stadt die Ihn am ehesten an seine Heimat erinnerte. Die Dächer Gekrümmt und mit einen gut verarbeiteten Holz versehen. Die Wände aus starken Beton und bei Manchen Häusern sogar mit Glas verschönert. In den letzten Monaten entstand aus einer kleinen Ansammlung von Überlebenden, eine Große Stadt, welche mit der Strenge des Militärs regiert wurde.
Man hatte neue Freunde gefunden. Manche waren vergessene Bekannte und andere entstanden aus den Konversationen und den Handeln. Er schätzte diese Freundschaften und freute sich umso mehr, wenn die Bürger aus den Städten Aichi besuchten.
Doch gab es auch viele Feinde, welche er als Minderwertig betrachtete. Besonders hasserfüllt waren für Ihn die Städte von Ilmare und Hadarkh, welche Sparta wie einen Kuchen unter sich aufspalteten und sich kaum für die einsetzten, welche in dieser Ruine noch lebten.
Sehr viele seiner Bewohner kamen aus Sparta und so gab es ein starkes Mistrauen zu diesen Ehemaligen Freunden.
Die Beziehungen zum Chaos waren auch nicht besser. Seit den Verrat durch Solana und den Angriff auf Sparta konnte er sich nicht mehr erlauben mit diesen Wesen auf gleicher Höhe zu sprechen.
Doch am Ende ließ er Sie in Ruhe, von dieser Globalen Politik hielt er wenig. Er wusste von den Interessen Aichis und nutzte effeziente Mittel diese zu erreichen.
Takaoka lernte auch viel von seinen Freunden. Zum einen seine Worte umzuschreiben, um sich nicht durch patzer und falsche tatsachen in Gefahr zu bringen und zum anderen um das Volk, welches er wie seine Brüder und Schwestern sah weiter mit seinen Worten und Taten zu begeistern.

Doch heute war ein besonderer Tag…
Seit den Aufbau des Militärs sah Takaoka die Notwendigkeit einer guten Flotte.
Als erstes garantierte es Ihn eine sichere Überlieferung seiner Güter und gab Ihn so mehr Profite.
Auch half es Ihn die Soldaten und dessen Versorgung effezient von A nach B zu bringen.
Der Himmel Färbte sich rot und viele Bewohner der Stadt rannten mit freuden zum Marktplatz um den Roten Riesen bei seiner Jungfernfahrt zuzuschauen. Die Mannschaft diszipliniert und motiviert standen sie bereit Ihr Aufgaben zu erfüllen. Noch war das Schiff nicht bewaffnet und diente nur den Simplen Testen ob es überhaupt möglich ist Schiffe solcher größe Effektiv über den Wasser zu halten, doch wenn diese Tests erfolg tragen so würde sich die Kitabatake einen Platz unter den Stärksten Schiffen der Weltgeschichte nehmen. Die schire Anzahl von Kanonen und weiteren Waffen würden jede Küstenstadt mit ein Paar Salven in Schutt und Asche legen. Nur ein solches Monster als Schiff war den Namen eines so berühmten Staatsmann und Idol gerecht.

Das Schiff legte ab und die Menge Jubelte. Wohin wird die Reise den Roten Riesen führen?

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Kapitel 7
Die Strafe des Schicksaals
Er sah aufs Wasser, auf die Wellen, welche mit einen sanften Rauschen die Stelzen des Piers trafen. Die Sterne funkelten leicht im Wasser und der Mond ließ ein schönes Licht auf das Meer.

Takaoka war allein, ein Zustand, welcher Paradox wie er selbst war. Wie kann es sein, dass ein Staatsmann, ein Vater und ein Krieger trotzdem allein war?
Auch wenn er selbst Täglich mit vielen Angelegenheiten beschäftigt war und viele Leute traf ließ Ihn das Gefühl einfach nicht los. Ein Mann, der viele liebte und der nur den wenigsten sein wares ich zeigte. Ein Mann, der von außen Mutig, Bedacht und Stark für die Freunde und Brutal, Skrupellos und Wahnsinnig für die war, welche in Ihn den Tod sahen. Doch beide Seiten lagen falsch. Er war genau wie sie, voller Ängste, Traumata und Gefühle, welche er einfach nicht loswerden könnte.

Seine Gefühle machten Ihn am meisten Probleme. Wenn er jemanden lieben konnte, mit jemanden war, der bei seiner Seite war, für sein wares ich da war konnte er richtig aufblühen.
Nur so verschwanden die albträume, nur so brachte man Ihn wieder zum lächeln.

Er sah viele von Ihn gehen. Manche gingen in den Tod, andere verschwanden spurlos. Doch jedes mal schmerzte es Ihn mehr. Das letzte Opfer war seine Verlobte. Verschwunden durch eine Reise, welche scheinbar in eine einzige Richtung führte.
Tagelang trauerte er. Sei Kopf wurde düster und so sah man es Ihn an. Auch diesmal entstand wieder viel Leid. Er wusste nicht anders zu handeln und ließ den Hass auf andere loß.
Sein Zustand war wieder auf seinen Tiefpunkt. Er litt an den Verlust und an den Schmerz, welcher nach diesen folgte. Das einzige, was Ihn ablenken konnte war das verschwinden einer Hochelfe und die Tochter, welche hoffnungsvoll nach Ihr suchte. Es gab Ihn wieder Hoffnung zumindest einmal was gutes zu tun. So nahm er sich vor diese Elfe zu finden, wie viel es Ihn auch kosten mag.

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Kapitel 8
Takaoka schwamm langsamm auf das Ufer zu. Es war spät und regnete.
Sein Zustand war trotz vieler guten Nachrichten schlecht. Der Druck und das Leiden, welches er gab und selber verspürte brachten Ihn in einen Wahn. Er war Christ und so wusste er, dass seine Sünden vergeben werden und er in den Himmel kommen würde. Schließlich sah er wie das Wasser bei seiner Taufe rot mit den Blute seiner Sünden färbte. Sein Körper war rein und so blieb Ihn nur noch übrig für sein Land zu sterben, nachdem er seinen Geist für Aichi bereits geopfert hatte. Neben Ihn saß eine Taube, mit einer Nachricht, welche er mit einen Nicken wegfuschte. Es wurde Zeit für Ihn seine Pflicht zu erfüllen. Er vertraute seit Solana keinen anderen Dunklelefen und so spielte er den blinden verliebten Japaner, für wen Ihn sein Opfer hielt. Als er dann endlich in der Falle war erleichterte sich seine Seele den Zwergenfürst mit einen Schwert in der Hand und der besten Rüstung zu sehen. Zumindest war der Idiot schlau genug sein Leben nicht so einfach herzugeben. Nach einer kleinen Rede nahm er die Herausforderung des Zwergen an und zog Ebenfalls das Schwert. Doch schaffte dieser Ihn nicht zu treffen. Nur mit hilfe der Weltenratsvorsitzenden, welche Ihn mit den Schmerzen plagte schaffte er Ihn zwischen seine Beine zu treten wonach er auf den Boden zusammenbrach. Seine Mission hat er mehr als erledigt. Sein Sohn war bereit das neue Land zu führen und die Wachen informiert über das was geschah. Seine Feinde blickten auf ein breits Lächeln, ein Lächeln, welches sie alle schon in der Hölle sah. Sein letzter Blick, den er Wahrnahm war nur die Verwirrung seiner Feinde. Er starb ehrenvoll im Kampfe und konnte endlich ruhen.

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((Der Char wurde aufgrund des Willens vom Team getötet ich bedanke mich fürs lesen meiner CV. Falls jemand in einem Monat mit Nostalgie hierhin blickt und seine Fehler bereut kann er sich ruhig einen Tee brauen und auf meine Kurzgeschichte über den Char freuen, welche sein Leben vor Parcifal beschreiben wird.))

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