So das ist nun meine 3 Vorstellung ich hoffe sie gefällt euch…
Name: Targol Nah’uokar
Alter: 30
Rasse: Grauork
**Wohnort:**SolaKrasko
Herkunft: Tresard, Gomard
Religion: Chaos
Aussehen:
Targol hat bräunliches Haar, welches er zu einem Zopf gebunden hat / er ist 2,30 Meter groß / er hat braune Augen und hat eine grüne fast graue Orkhaut / er ist nicht so muskulös wie die anderen Orks in seinem Alter
Eigenschaften:
Treu zu seinem Stamm und misstraut jedem der im nicht angehört / Hilfsbereit anderen Orks aus seinem Stamm / Targol ist sehr stur und möchte nichts mehr als Ruhm
Stärken:
Gut im Umgang mit dem Bogen / hat viel Ausdauer / guter Jäger
Schwächen:
Da der Bogen seine bevorzugte Waffe in einem Kampf ist, ist er nicht sehr erfahren im Nahkampf / kann schnell provoziert werden, wodurch er dann oft sehr unüberlegt handelt / anderen männlichen Orks körperlich unterlegen / Leichtgläubig
Geschichte:
Targol lebte in einem recht großen Kriegerstamm namens „Stamm der roten Sonne“ im Gebiet Gomard. Sein Stamm war zur Zeit der Führende in diesem Gebiet, da sie die anderen größeren Stämme des Gebiets in vielen Schlachten vernichteten oder unterdrückt haben. Der Stamm hat sich dadurch viele Feinde gemacht. Targol war der Sohn eines hoch angesehenen Kriegers namens Uggnath, der in diesen Schlachten gegen die benachbarten Stämme mitkämpfte und viele Erfolge erzielen konnte. Seine Mutter namens Shagura kümmerte sich um das Zelt und sammelte oft mit ein paar anderen Orks Nahrung. Als Targol noch ein Kind war spielte er mit den anderen Orkkindern fangen, er war sehr gut darin, da er schon damals eine gute Ausdauer besaß. Jedoch wenn es um das Kämpfen ging besiegten ihn die anderen meist, da sie im körperlich überlegen waren. Da Targol wusste, dass er im Nahkampf einen immensen Nachteil gegenüber den anderen hatte fing er schon früh an mit dem Bogen zu üben. Er wollte so ein angesehener Krieger, wie sein Vater werden, um seiner Familie noch mehr Ehre zu bringen. Jedoch waren Bogenschützen eher untypisch in seinem Stamm, sodass sein Vater in zuerst auch überzeugen wollte eine Nahkampfwaffe zu nutzen, doch Targol blieb stur und konzentrierte sich weiter darauf seine Bogenführung zu perfektionieren. Er wurde von Tag zu Tag immer besser. Als er dann alt genug war und recht gut mit dem Bogen umgehen konnte, ging er mit seinem Vater und fünf weiteren Orks jagen. Das half ihm auch sehr seine Künste zu verbessern. Als sie gerade dabei waren in einem kleinen Wäldchen ein Wildschwein zu erlegen, hörten sie aus der Richtung ihres Stammes Schlachthörner erdröhnen. Sie machten sich direkt auf den Rückweg und wieder beim Stamm angekommen war schon eine riesige Schlacht entbrannt. Die verbleibenden Stämme aus dem Gebiet Gomard hatten sich verbündet und wollen den Stamm der roten Sonne unterdrücken. Targol und die anderen zögerten nicht lange und stürzten sich in die Schlacht. Targol schoss in dieser Schlacht so gut wie noch nie und tötete sechs Orks. Ungefähr eine halbe Stunde nach dem Eintreffen von Targol forderte der angreifende, größte und stärkste Ork Ralogg, den Häuptling der roten Sonne Gremnak zu einem Zweikampf heraus. Dieser stimmte zu, die Kämpfe rund um die beiden hörten auf und jeder schaute gespannt den beiden beim Kämpfen zu. Beide Orks hatten sich durch die Schlacht schon mehrere Verletzungen zu gezogen. Sie standen sich grimmig gegenüber und in ihrem Kampf waren sie erbarmungslos. Am Anfang des Kampfes hatte der wesentlich erfahrenere Gremnak die Oberhand, doch das Blatt wendete sich, da Ralogg stärker war und eine größere Ausdauer besaß. Gremnak kämpfte bis zum Schluss für die Ehre seines Stammes, doch er hatte keine Chance gegen Ralogg. Als Gremnak tot zusammenbrach, warfen alle Orks vom Stamm der roten Sonne, darunter auch Targol ihre Waffen weg. Sie mussten einsehen, dasa sie gegen die anderen Stämme keine Chance haben und mussten sich ihnen unterordnen. Einen Monat nach dieser Schlacht hatten viele Orks den Stamm gewechselt, doch Targol und seine Familie blieben dem Stamm treu, sie wollten in zu neuer Größe verhelfen. Doch das änderte sich als ein Ork zum Stamm der roten Sonne kam und alle Orks aufforderte sich zu versammeln, sie brauchten noch Leute die auf einem Sklavenschiff arbeiten würden. Targol sah das als ideale Möglichkeit um viel Ansehen zurück zu bekommen und seinem Stamm wieder Ruhm und Ehre zu bringen. Neben Targol meldeten sich noch drei andere Orks aus seinem Stamm und so machten sie sich zwei Wochen später auf zum nächsten Hafen, wo das Sklavenschiff schon ankerte. Es war eine stürmische Nacht als sich die Orks auf die weite und lange Reise machten. Auf ihrer Reise suchten sie nach Goblins die sie später verkauften oder als eigene Haus Sklaven halten konnten. Als Targol und die anderen Orks nach mehreren Wochen auf dem Schiff ihren Zielort erreichten und endlich wieder festen Boden unter sich hatten machten sie sich direkt in kleineren Gruppen auf die Suche nach den Goblins. Das Sklavenschiff blieb ganze drei Tage um so viele Goblins wie möglich mitzunehmen. Targol und seine Gruppe bestehend aus fünf weiteren Orks brachten in dieser Zeit Zweiundzwanzig Goblins zum Sklavenschiff. Als sie am Abend des dritten Tages die letzten Goblins zum Schiff brachten, waren sie die letzte Orkgruppe die beim Schiff ankam. Von den knapp zehn Orkgruppen die nach den Goblins suchten kamen nur neun zurück, da eine ohne Hinweise auf ihr verbleiben vermisst wurde. Targol brachte die Goblins, die er mit seiner Gruppe gefangen hatte in einem Käfig auf das Sklavenschiff. Nachdem alle Goblins und Ork auf dem Schiff waren setzte sich das Schiff in Bewegung. Ihr Ziel war ein Sklavenlager in der Wüste wo von den Goblins der Wille gebrochen werden sollte um sie gefügsamer zu machen. Danach wurden sie dann meist zum Verkauf angeboten. Als es Nacht wurde hatte Targol zusammen mit ein paar anderen Orks Wache auf dem Deck des Schiffes. Targol konnte es kaum erwarten nach seiner langen Reise zu seinem Stamm mit der gewonnenen Beute zurück zu kehren. Jedoch sollte das Sklavenschiff die Wüste nie erreichen da das Schiff mitten in der Nacht in einen Sturm geriet und in diesem unterging. Targol und die Orks die gerade auf dem Deck waren konnten noch rechtzeitig von Bord springen bevor das Schiff sie in das kalte, dunkle Wasser zog. Targol und die Orks die sich noch rechtzeitig ihre Schweren Rüstungen ausziehen konnten. Konnten sich für eine weile über Wasser halten sie wurden jedoch mit jeder Stunde die sie im Wasser waren immer Schwächer, einer nach dem anderen verlor das Bewusstsein. Targol dachte, er würde nun sterben ohne etwas Ruhmreiches in seinem Leben erreicht zu haben. Nachdem er nach mehreren Stunden im Wasser auch das Bewusstsein verlor, fand er sich nach drei Tagen am Rand einer Wüste wieder. Targol dachte zuerst das sei die Wüste wo sie eigentlich hin wollten. er suchte Stunden lang ob noch irgendwo ein Ork angespült wurde, jedoch vergebens. War es vielleicht doch nicht die Wüste, wenn ja wo war er dann das musste Targol nun heraus finden…