Charaktervorstellung Tayane Céile / AjaneChan

Familienname: Céile (zu deutsch: Liebliche / Liebhaber)
Rufname: Tayane
Geschlecht: Weiblich
Alter: 19 Jahr (Geboren 1336 am 12.07.)
Rasse: Mensch, Nordfrau
Wohnort: Sternentautal, Imperium der Hochzwerge
Herkunft: Odense, Dänemark

Religion: Nordische Mythologie, jedoch aufgeschlossen

Aussehen:
Sie hat rostrotes Haar mit tiefblauen, etwas eisigen Augen. Ihre Wimpern sind pechschwarz und lang.
Ihre Gesichtszüge sind zierlich und sanft.
Das Haar reicht ihr bis fast zu den Knöcheln herunter, ist leicht wellig und meist zu Zöpfen oder Steckfrisuren hochgebunden.
Sie trägt außerdem eine silberne Verziehrung auf der Zunge.


(Quelle: Artbreeder portraits by n4.1hr.ma von mir erstellt)
zu ihrer Figur:
Tayane ist eher Zierlich gebaut, jedoch sehr Athletisch und hat einen gut definierten Körper.
Größe:
1,52 Meter

Charaktereigenschaften:
Sie ist aufgeweckt und intelligent, äußerst neugierig und wissbegierig.
Trauer versucht sie mit Selbstironie und Sarkasmus zu überspielen, gleich wie sehr sie andere damit verschreckt.
Sie tut ihr Bestes, mitfühlend und freundlich zu sein. Erwischt man sie jedoch auf dem falschen Fuß, kann man leicht ihre zynische Seite, sowie ihre bissige Zunge kennenlernen, alsdass sie sich nicht scheut ihre Meinung laut aus zu sprechen.

Stärken:
Sie ist willensstark und gut im Bluffen. Sie weiß was sie kann und lässt sich somit auch nicht von anderen unterkriegen.

Schwächen:
Sie ist oftmals recht verträumt. Gefühle anderer zu verstehen, kann ihr oftmals Probleme bereiten.
Sie hat Angst, entführt zu werden.

Beruf:
Sie ist Schmiedin in Sternentautal

Fähigkeiten:
Sie kann Schmieden und Nähen, Lesen und Schreiben,
Sie weiß, wie man mit einem Schwert, einem Speer und Wurfwaffen umgeht
Sie kann verhältnismäßig gut singen und tanzen

Vorgeschichte:
Aufgewachsen war sie in der Familie eines reichen Handelsmannes, in Dänemark.
Sie hatte das Privileg, durch das Geld ihres Vaters an einer guten Schule lernen zu dürfen, gemeinsam mit ihrem nun verstorbenen Bruder.
Dort hatte sie lesen und schreiben gelernt, Nähen, sogar Gesangsunterricht und das Tanzen zu Hofe.
Ihr Vater hatte immer nur Wert darauf gelegt, dass sie lernte, wie man der reichen Bevölkerung gefallen kann.
Sie dagegen hatte immer schon wenig Interesse daran, anderen Honig um den Mund zu schmieren.
So kam es auch, dass sie sich je älter sie wurde immer öfter hinaus schlich.
Dies sollte sich wohl eines Nachts als großer Fehler erweisen, so wurde sie einfach entführt.
Zwar konnte ihr Vater sie zurückhohlen, indes er einer Lösegeldübergabe zustimmte, doch stellte er danach ihr Leben auf den Kopf.

Sie bekam keinen Unterricht mehr außer Haus, es war nun Aufgabe eines Assistenten ihres Vaters, ihr alles wichtige bei zu bringen. Dazu zählte nun, nach der Entführung, jedoch kein Gesang mehr, keinen fröhlichen Tanz.
Sie lernte nun noch den Umgang mit dem Schwert.
Ihr Lehrer war dabei keinesfalls gnädig oder zimperlich.
Das einzige “Glück”, dass ihr dabei blieb, waren die Holzschwerter, anstelle von denen aus Stahl.

Von dort an Schien es ihr außerdem, als seie Ihres Vaters neue Lebensaufgabe geworden sie nach leibeskräften zu quälen.

In etwa mit 16 Jahr ward ihr dies dann zu viel. Sie entfleuchte Ihrem Vater, diesmal aus eignem willen.
Allein auf der Reise, mit einem guten Stücken Geld aus Vaters Kasse, ward sie auf dem Weg, die Welt zu erkunden.

Schnell musste sie jedoch feststellen, dass einem ein paar Handvoll Geld auch nicht für immer reichen.

Nahe der Grenze zu Deutschland, Ihre Vorräte und das ergaunerte Gold fast aufgezehrt, begann sie dann nach Arbeit zu suchen.

Lange blieb sie auch nicht erfolglos, so fand sie Arbeit als Gehilfen in einer kleinen Schmiede.
Zuerst nur als Flickenhilfe, um ihm seine Kleidung einmal wieder ganz zu nähen. Doch blieb sie einige Tage im Dorf. Schließlich kam es dann, dass der Schmied ihr eine Lehre anbot.
Fleißig, wenn auch nur unter großer Anstrengung, Lernte sie alles von dem Schmied, was er ihr beibringen mochte.
So vergingen die Jahre, bis sie 18 ward und es wieder Zeit war, sich weiter auf den weg zu machen,
unter anderem um ihre Schmiedekünste noch weiter auszupfeilen. Ihr Vater ist in ihrem Kopf nun doch verschollen, so vermochte sie es nicht, wie ihr Vormund mit ihr umginge. Sie durchstreifte die weiden, die Wälder, die Moore und vor allem die Städte. Sie reiste, wie es ihr verlieb, nie allein. So begleitete sie immer ein Lehrling ihrer und ein Schaar an Händlern, sie hatte gewiss noch Angst vor einer weiteren Entführung. Die Qualen, die sie nach dem ihr Vater sie freikaufte, wie Vieh, waren ihr immer im Kopf geblieben. Eines Nachts wurde ihr Trupp von Räubern angegriffen, sie wehrte sich und versuchte ihr Bestes um zu entkommen. Ein Räuber nach dem anderen tötete einen Händler, doch sie schlug sich wacker. Ein Schnitt in ihre Seite und sie versuchte zu fliehen, doch wie solle man das in einem Wald? So schleppte sie sich vom Lagerfeuer ihres Trupps weg und hörte noch die Schreie ihres Lehrlings. Er tat ihr leid, in sicherer Entfernung jedoch wurde sie ohnmächtig, als sie wieder wach wurde war sie in einem warmen Bett. An einem kochenden Herd ein Mann, der ihr etwas Suppe kochte. Sie war so erstarrt. Ihre Wunden, waren am Verheilen, der Mann muss sie wohl verarztet haben. Auf der Bandage der Wunde war ein Siegel abgebildet, das Siegel vom Imperium der Hochzwerge Gabilgathol. So erklärte ihr der Mann, dass sie in Sternentautal in Sicherheit ist und sie sich dort erstmal aufhalten kann. Sie jedoch, entschloss dort eine neue Schmiede zu gründen und ihre Künste besonders vor den Zwergen unter Beweis zu stellen. Endlich niemanden, den sie Honig vor das Maul schmieren musste.

  • Ende -
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Danke für deine CV! Wir werden dir bald eine Rückmeldung geben! Natürlich kannst du aber auch jetzt schon normal spielen und in den Server-Alltrag reinfinden!

Viel Spaß bei uns und willkommen :partying_face:

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Grüße,

willkommen auf dem Server und danke für das Schreiben Deiner CV! Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten:

Rasse: Hier müsstest Du noch die Unterkultur angeben. Nach ihrer Religion wäre sie Nordfrau.

Aussehen: Gib hier bitte noch die genaue Größe an. Ebenso auch die Quelle des Bildes.

Solltest Du Fragen oder alles bearbeitet haben, schreib mich bitte an! :slight_smile:

Danke fürs Überarbeiten! Deine CV wäre so von mir angenommen. :slight_smile:
Nur das @team muss noch einmal drüberschauen.

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Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

Wichtige Allgemeine Hinweise -klicke hier-
  • Um den Bürger-Rang auf unserem Server zu bekommen, gib Ingame den Befehl /checkcv in den Chat ein.

  • Nachträgliche Änderungen der Vorstellung die uns nicht mitgeteilt wurden, gelten als nicht angenommen. Beachte also das du uns bei Änderungen (z. B. neue Fähigkeit erlernt, Tod des Charakters, etc.) umgehend informierst.

  • Weitere wichtige Dinge die du über das Roleplay mit deinem Charakter wissen solltest findest du hier: [Tutorial] So macht ihr (richtiges) Roleplay

Dieser Charakter ist verstorben!

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