((Heyho, das ist meine Charaktervorstellung vom RP))
Name: Togata
Nachname: Hayashi
Alter: 16
Rasse: Mensch
Wohnort: Wolfswacht
Herkunft: Japan/Griechenland
Religion: griechische Mythologie, die alten Götter
Merkmal: Narbe am Auge durch Angriff
Eigenschaften: Der hat freundlich gegen über, ist hilfsbereit, freundet sich gern an, und zeigt immer seine Positiven Eindruck, Schlau
Stärken: Sehr Strategisch, Weiß sofort was Sache ist, baut halbwegs gute Pläne auf
Schwächen: Sehr Abgelenkt, Bricht in manchen Situation in Tränen aus, Denkt zu oft nach
Beschäftigung: „Bauer“
Fähigkeiten: Kochen, Angeln
Vorgeschichte: Eigentlich rede ich ungerne über meine Vergangenheit. Aber heute mach ich es mal Ausnahmsweise „Es begann damit als mich meine Mutter an der Hand hielt und Fliehen. wir rannten durch einen Wald um uns irgendwo zu verstecken, meine Mutter sage das alles wieder gut sein würde doch wahr es leider nie.
Wir rannten immer weiter bis wir irgendwann an einem Hohen Baum angelangt sind und mich dort kurz alleine gelassen um nach meinem Vater zu schauen.
Ich Saß da und wartete bis sie endlich wieder kam.
Einige stunden später kam meine Mutter (Griechisch | Hausfrau) mit meinem Vater zurück zum Baum.
Wir waren hier für ne eine weile sicher, bis dann diese Bösewichte uns gefunden haben.
Ab diesem Zeitpunkt hab ich schon mein leben vorbei ziehen sehen.
Meine Mutter wollte wieder flüchten, doch war es leider zu spät
Diese Leute haben meine meine Mutter eiskalt durchgelöchert, im gegensatz Zu mein Vater (Japan|Samurai) er versuchte meine mutter zu retten und ist Trotzdem gestorben,
Vater meinte zu mir „nimm den schal von deiner Mutter und Flieh von hier, Renn so schnell du kannst“
und starb mit diesem Worten.
Ich nahm dem Schal von meiner Mutter, und rannte davon
ich rannte und rannte bis ich am abgrund stehn geblieben bin.
Ich drehte mich um und wurde von einem kunai getroffen wurde wo mit ich die narbe bekommen habe und in den Abgrund gefallen bin und so zum Parsifal kam“
An diesem Tag hab ich mir geschworen Stärker zu werden und mich eines Tages zu rechen
Dies wahr meine Kindheitsgeschichte