Name: Torsten Oscar
Religion: Nordische Mythologie
Alter: 31. Oktober 1321
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Kultur: Nordmann
Herkunft: Heutiges Grytnäs, Schweden
Aussehen:
-Durchschnitts Statur
-Blaue Augen
-Kurtzes, blondes Haar
-1.84m Groß
Charaktereigenschaften:
-Loyal
-Leichtsinnig
-Barbarisch
Stärken:
-Umgang mit dem Schwert
-Faustkampf
-Schifffahrt
Schwächen:
-Fällt leicht auf Fallen rein
-Trinkt etwas zu viel
-Übermütig
Fähigkeiten:
-Fischen
-Schwertkampf
-Schifffahrt
-Schnitzen
Wohnort: Wildnis
Betätigung: Wandernder Fisch und Schatzhändler
Hintergrund:
Kapitel 1
Torsten Oscar wurde in einem Kleinen Fischerdorf in Schweden geboren. Sein Vater, ein Ex-Räuber hatte ihm das Fischen und den Schwertkampf beigebracht, wärend seine Mutter tot im Grab schlief. Torsten war schon immer mehr der Freund des Fischens, jedoch wuchs er zu einem guten Krieger heran. Er musste seine Fähigkeiten meistens nie Anwenden und konnte so einen Großteil seiner Jugend, mit seinem Vater auf dem Schifferbot zu verbringen. An einem Tag jedoch,
kamen jene Räuber, deren Freund einst sein Vater war, zurück zu seiner Heimat. Sie hatten einen neuen Anführer, da der alte wurde von einigen Verrätern, welche nicht die besten Freunde davon waren Torstens Vater am leben zu lassen. Sie durchsuchten das ganze Dorf, nahmen einige Wertsachen an sich und Brannten Torstens Haus nieder doch von den beiden keine Spur. Torsten und sein Vater welche beide auf dem Meer angelten waren sicher. Fürs erste… Die Räuber beschlossen nun die ganze Insel abzusuchen, fanden jedoch nichts. Nach Stunden des Angelns, und des Suchens, machten sich beide Parteien auf den Weg nach Hause. Torsten und sein Vater, Die Räuber welche die Suche nach ihnen aufgegeben hatten. Als die Räuber den alten und Gebrechlichen Vater sahen, wussten beide Parteien eins: Torstens Vater starb noch heute. Besagte Räuber fesselten die Beiden und holten sie auf ihr Schiff. Nach einigen Spöttischen Kommentaren der Räuber beschlossen sie, die Beiden aufs Wasser zu werfen, und sie ertrinken zu lassen. An diesem Tag starb jedoch nur ein Mann, und nicht Torsten. Dieser wachte, immer noch gefesselt an der Küste eines Fremden Landes auf. Torsten wusste , dass er diese Fesseln abkriegen musste. Sonst würde er hier verrotten. Nach ein Zehn bis Dreißig Minuten war er frei. Naja… nicht ganz. Noch war ihm unklar wo genau er war. Es konnte unmöglich dieses Kleine Fischersdorf sein oder? War er tot? War das, das Leben nach dem tot? Nein. Einige Fischer zogen ihn an Land… „Bin ich tot?“ fragte er die Fischer. „Tot? Nicht im geringsten. Ich würde sogar sagen du siehst recht gesund aus!“ rief einer, lachend, als Antwort. „Wo… wo bin ich?“ „Wo du bist?“ antwortete der Fischer „In Lohengrin Natürlich! Die Friedlichste Stadt in Parsifal“ Nach einigem erklären, und Einsicht dass er seinen Vater, seine Freunde, alle Menschen die er bisher kannte, nie wieder sehen konnte, suchte er nach einem Ort um die Nacht zu verbringen. Ohne Glück… Am nächsten Tag fand er heraus: Es gibt ne Taverne! Dort verbrachte er dann einen Großteil seines Tages. Bis er einen anderen Nordmann traf, welcher ihm von einem Ort mit Namen Hafragil erzählte. Nach einigem Unterhalten stellte sich Heraus: Er hatte gerade einen Ort für die Nacht gefunden. Für viele Nächte. Eine Unterkunft, einen Beruf und Zugang zu einer Taverne. Was braucht man mehr?
Kapitel 2
Tja… Es schien als wären es doch keine Dinge für viele Nächte. Hafragil war nicht mehr länger Torstens Lebensort… Es schien einfach nicht das richtige zu sein… Es war recht schwer die Gefangenen Fische zu verkaufen… Ein weiterer Grund von Torstens Abreise war, dass er sich wenigstens Ehre verschaffen musste. Zu ehren seines Vaters. Und durch’s Fischen kommt man auch nicht nach Valhalla. Thorsten beschloss: Er würde ein Wandernder Händler werden, Reisenden helfen, und gelegentlich anderes tun. Wer weiß was die Wildniss einem so bietet nicht war?