Charaktervorstellung Vanir Lifaen (7Fxnnx)

Vorname: Vanir
Nachname: Lifaen
Geschlecht: männlich
Ingamename: 7Fxnnx
Rasse: Elfen - Unterrasse: Dunkelelfen

Wohnort:
Aratham

Aussehen:

  • langes, schwarzes Haar
  • schlanker Körper
  • 1.92cm groß
  • dunkelrote Augen
  • grau-weiße Haut
  • (fast) immer dunkel in Stoff und Leder gekleidet

Vanir_Lifaen

Alter:

  • 23 Elfenjahre (161 Menschenjahre)

Herkunft:

  • Kommt aus dem Land Meridium
  • Ist in einer schäbigen bedürftigen Unterkunft in Piraviti geboren worden
  • In Tenebris im tiefen Wald nahe der Hauptstadt Herizost bei seinem Onkel aufgewachsen
    → Stammt somit aus dem Hause Haldhin

Familie:
Vater: Fäolin Lifaen
Mutter: Rhunön Lifaen
Onkel: Oromis Haldhin (Bruder von Rhunön Lifaen)

Religion:

  • Die finstere Macht des Chaos
  • Der Glauben an keine personifizierte Gottheit
  • Starke Hingabe zum Gott Asgar, der Spitze des Chaos (Aufgrund des Strategischen Denkens zum Beispiel)

Merkmale:

  • zwei blutrote Narben unter beiden Augen (stammen aus dem Kampf von Piraviti)

Beziehungen zu anderen Völkern:

  • Verhält sich gegenüber Menschen respektvoll, jedoch auch ein wenig arrogant
  • verabscheut Orks und vor allem Hochelfen
  • ignoriert die Zwerge mehr oder weniger, ist im Gespräch mit ihnen jedoch höflich

Charaktereigenschaften:

  • besitzt hohen Respekt gegenüber ranghöheren Dunkelelfen oder Familienmitgliedern bzw Freunden
  • selbstbewusst und zielstrebig
  • handelt nur, wenn es in seinem Interesse liegt oder er einen Vorteil daraus ziehen kann

Stärken und Schwächen:

  • taktisch und sehr strategisch
  • ausgeprägter Orientierungssinn
  • Hohe Ausdauer, schnelle Reflexe
  • stur
  • kann Gefühlssituationen schlecht einschätzen
  • intolerant
  • hektisch & gerät oft in Panik

Beruf:

  • Jäger
  • Schnitzer (In Kombination mit dem Jagen, da er mit seinem selbst gemachtem Bogen jagt)

Fähigkeiten & Hobbys:

  • Kann sehr gut mit dem Bogen umgehen (oft in seiner Kindheit mit dem Bogen geschossen)
  • Kann sehr gut Gitarre & Flöte spielen (Onkel hat ihm Beides beigebracht, vor allem die Melodien des Waldes, aber auch die raue, brutale Musik des Chaos)
  • Meditiert oft, da es ihn beruhigt und gegen seine leicht aukommende Panik wirkt

Magie:

Schule Satanica: ( Diese Schule umfasst die verbotenen Lehren der Fluchmagie.)

→ Finsternis: Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren.

Schule Exitium: ( Diese Schule umfasst die infernale Lehren , die finstere Macht des Chaos in die Welt der Sterbliche fließen zu lassen).

→ Chaosblitze: Der Anwender lässt schwarze oder rote Blitze aus seinen Händen fahren, die Verbrennungen verursachen und das Ziel lähmen ( 1 Lp Schaden oder der Gegner setzt eine Runde aus/ bei 1 Lp wird der Gegner 3min gelähmt)

→ Finstere Entladung: Der Anwender entlädt eine geballte Ladung Chaosenergie, welche das Ziel von den Füßen reißt. (stößt das Ziel 3 m zurück / verursacht 1 Lp Schaden)

Vorgeschichte:
Vanir Lifaen ist der Sohn einer einst dreiköpfigen Familie… Als Vanir noch nicht geboren war, beschlossen sein Vater, Fäolin Lifaen, und seine Mutter, Rhunön Lifaen, nach Piraviti auzubrechen, da sein Vater vorhatte, seinen inneren Geist zu finden und sich somit ein gutes und gesundes Leben für sich und seine Familie zu sichern. Kurz nach ihrer Ankunft gebar Rhunön ihren Sohn, Vanir Lifaen, mit dem sie seit ihrer Reise nach Piraviti schwanger gewesen ist. Da es auf Piraviti nur alte Bauten wie Ruinen und Tempel gibt, errichteten sie sich eine kleine bedürftige Unterkunft. Der Prozess, den inneren Geist zu finden, war jedoch schwieriger als gedacht und die Familie hatte die Macht der uralten Geister und Monster unterschätzt, die den Ort seit vielen Jahren heimsuchten. So kam es zu einem verzweifelten letzten Versuch, indem Mutter und Vater versuchten, die Geister und Monster der Insel zu besänftigen, was jedoch in einem grausamen Blutbad endete, wo beide Elternteile starben… Vanir selbst, damals nur gerade mal 2 Elfenjahre alt, trug zwei blutrote Narben unter beiden Augen davon und überlebte, da er während des Kampfes unter der Erde begraben wurde und genug Luft zum atmen hatte, bis sein Onkel, Oromis Haldhin, zur Rettung kam. Dieser hatte nämlich zuvor eine Nachricht der Eltern erhalten, dass diese sich auf Piraviti befanden und brach rechtzeitig auf, um den letzten Überlebenden der Familie Lifaen zu retten.
Mit seinem Onkel reiste Vanir nun nach Tenebris in den tiefen Wald nahe der Hauptstadt Herizost, wo er eine glückliche Kindheit hatte. Dort lernte er alles, was ein Dunkelelf wissen muss. Er lernte die dunklen Mächte des Chaos, aber auch die Weiten der Natur kennen. In seiner Freizeit verbrachte er die Zeit nahezu immer damit, Gitarre oder Flöte zu spielen. Oft leistete ihm sein Onkel dabei auch Gesellschaft, wobei er von ihm viel lernte. Oromis hatte es geschafft, Vanir dazu zu bringen, von dem Tod seiner Eltern aufzuschauen und weiterzumachen, da es immer Gründe gibt bzw geben wird, für die es sich zu leben lohnt. Als Vanir dann schließlich sein achzehntes Elfenlebensjahr vollendete, war er nun bereit, das Haus Haldhin zu verlassen und sich der Welt da draußen zu stellen. Oromis gab ihm seinen stolzen Segen und beschwor ihm nochmal, was es heißt, ein Dunkelelf zu sein und dem Namen seiner Familie alle Ehre zu machen.
Vanir hatte nach seinem Aufbruch vor, die tiefen unerforschten Wälder von Tenebris zu durchkreuzen, um seinen Wissensschatz der Natur zu erweitern. Als er tagelang durch dichte Wälder wanderte, wurde ihm mehr und mehr bewusst, dass der Wald immer dichter wurde und er schon bald die Richtung, aus die er gekommen war, nicht mehr fand. Er geriet in Panik und fing an, immer schneller zu laufen, immer hektischer nach einem Ausweg aus dem tiefen, dichten Wald zu finden. Nach einiger Zeit überkam seiner Verzweiflung jedoch Müdigkeit und er sackte in sich zusammen, wobei er direkt zu schnarchen anfing…
Von dem Zwitschern der Vögel und dem Kitzeln der warmen Sonne auf seinem Nacken erwachte Vanir schließlich wieder und traute seinen Augen nicht, als er am Ende des dichten Waldes Licht sah. Er stand auf und rannte darauf zu, bis er schließlich aus dem Wald hervorbrach und eine völlig neue Welt vor sich sah. Aufgrund der Neugierde und Schönheit des Anblickes, der sich ihm bot, beschloss er, sich hier ein neues Leben aufzubauen und sich mithilfe seiner Stärken den Gefahren entgegenzustellen, die ihn möglicherweise treffen werden.

2 „Gefällt mir“

Huhu,

Wäre cool, wenn du hier noch einen der Chaosgötter reinpacken könntest :smiley:

Ist nicht so ganz machbar, die Portale sind nicht als „Portale“ erkennbar. Sieh es eher als magischer Ort, und wenn du diesen betrittst, kommst du warum auch immer nach Parsifal. Z.B. im Wald verlaufen, auf dem Meer verschollen usw… sei kreativ :smiley:

Danke für die Verbesserungsvorschläge!^^ CV wurde überarbeitet.
Grüße

Passt, @team kann man so annehmen :smiley:

Hallo 7Fxnnx,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.