Charaktervorstellung Vector Kassadin

(Vector Kassadin)

Es ist nicht lange her da war Vector ein niemand, nur ein einfacher Höfling an dem Kaiserlichen Hof, sein Vater ein alter Adeliger mit wenig bis garkeinem Einfluss. Aber dennoch hatte dieser es fertig gebracht das Vector zu einem Diener des Kronprinzen wurde, er und der Prinz wuchsen zusammen mit 3 anderen Jungen auf und er begleitete den Prinzen überall hin und sie wurden Freunde. Im Laufe der Zeit veränderten sich aber die Kämpferischen Spiele in ernst, er wurde von den Trainern der Kaiserlichen Garde ausgebildet lernte zu Lesen und zu Schreiben. Vector hatte Glück und wusste dies auch zu schätzen. Nach 10 Jahren Ausbildung und im Alter von 25 wurde er zu einem der engsten Berater des Prinzen. Doch alles sollte sich ändern, den es kam zu einem Krieg mit einem der Benachbarten Länder. 6 Askarier Legionen marschierten aus unter der Führung des Kaisers selbst und dessen Sohn und Erbe.

(Der Kronprinz)

6 Askarier Legionen, das muss man sich erstmal Vorstellen an die 60.000 Soldaten mit Kriegselefanten, Artillerie und Kavallerie. Wie eine niemals enden wollende Flut an Gold und Rot marschierten sie hinaus in die Wüste. Und Vector nun er war nun Teil des Stabes, der Prinz führte eine eigene Legion an und Vector wurde das Kommando über die Kavallerie gegeben. Als sie die Wüste verließen kam es zum ersten Feindkontakt, der Feind an die 100.000 Mann Stark wurde zwar überrascht aber sie konnten auch selbst einen Schlachtplan formen. Das Schlachtfeld, bestand aus einem riesigen Feld, einem Fluss mehreren kleinen Wäldern und einem verlassenen Grenzdorf. Es war Reisig aber es waren nun mal auch gigantische Armeen. Am Morgen trat Vector in seiner Goldenen Rüstung aus seinem Zelt.

Er schloss zu seiner 1.200 Mann starken Kavallerie auf und er Blickte über das Schlachtfeld, vor ihnen eine Flut aus Stahl und Blau und hinter ihm eine Flut aus Gold und Rot. Priester in Gold Roten Gewändern schritten die Reihen ab und Sprachen Segnungen aus und ein jeder Schloss seien Augen und kniete sich auf ein Bein auch die Kavallerie ging von ihren Pferden herab. Niemand sagte etwas, kein einziger Laut war zu hören außer dem Wind und den Worten des Priesters. Als dies erledigt war schwang sich Vector wieder auf sein Pferd. Da ritt auch schon der Kronprinz die Reihen auf und ab und stachelte seine Männer an welche Regungslos zuhörten, bis der Prinz fertig war. dann wurden an die 60,000 Waffen in den Himmel gestreckt und Lauter Jubel ertönte über das Schlachtfeld. Da kam das Zeichen der Hörner und Trommeln.

Und so beginnt es, Legionäre mit Breiten Schilden und langen Speeren Bildeten Formationen und Marschierten auf die Linien des Feindes zu, Bogenschützen in leichterer Rüstung hoben die Bögen und ließen einen Himmelerleuchtenden brennenden Pfeilregen auf die Feinde nieder gehen. diese Antworteten mit einen Verdunkelnden Pfeilhagel. Da kam das Zeichen und Vector führte seien Kavallerie an, mit ihm und seinen 1.200 Reitern ritten weitere 7.000 Kavalleristen los. Die Erde bebte Elefanten stürmten los und die Formationen wurden gebrochen, lautes Gebrüll setzte ein und die Artillerie ließ große Brennende Geschoße über Askarier Köpfe hinweg fegen, mit einer Explosion krachten die Geschosse in die Reihen, alleine jetzt schon nach nur wenigen Minuten brannten die Wälder und Hügel in der Umgebung. Vector krachte mit einer anderen Kavallerie zusammen, während Elefanten durch Infanterie wateten, Pferde Menschen zerquetschten oder selbst abgeschossen oder aufgespießt wurden. Schilde prallten aufeinander und die Schreie der Schlacht setzten ein, unablässig gingen Pfeile nieder und brennender Regen von Artillerie Geschossen ließ die Luft zum kochen bringen. Vectors Pferd wurde beim ersten Zusammenprall getötet und er flog auf den Boden, schnell rappelte er sich auf und zog sein Schwert, seine Lanze war irgendwo in einem Feind gelandet und weg. Überall krachten Pferde auf Pferde, Lanzen barsten unter dieser Kraft und Männer wurden durch die Luft geschleudert und zertrampelt und mittendrin kämpften die Pferdelosen Reiter in einem blutigen Gefecht. Nicht anders sah es bei der Infanterie aus wo ein gewaltiger Blutnebel einsetze wann immer jemand Starb.

Diese Schlacht dauert an die 2 Stunden an, am Ende saß Vector auf einem Haufen an toten und zog seinen Blutverschmierten Helm herunter und atmete die sich nun abkühlende Luft ein, von seinen Soldaten waren von ehemals 1.200 nur noch knappe 300 Übrig und vielleicht noch 50 Pferde. Sie hatten gesiegt doch von den 60.000 waren nur noch 20.000 übrig. Und das schlimmste war das sie ihren Kaiser an jenem Tag verloren. Wir brannten die Städte unserer Feinde bei der Suche nach Vergeltung bis auf die Grundmauern nieder. Siegreich kehrten wir Nach Hause zurück, doch Vector hatte genug gesehen und er wollte Abstand gewinnen.

Der neue Kaiser gab Vector den Auftrag mit 10.000 Kolonisten wo auch Soldaten drunter waren nach Parsifal zu reisen und dort eine Kolonie zu errichten und als Gouverneur zu regieren. Diese Aufgabe nahm Vector dankend an und sie Fuhren mit einer Flotte los. Doch leider kam es auf hoher See zu einem gewaltigen Sturm. Vector überlebte es und wurde an Sandstein Küsten angespült. Er suchte den ganzen Tag nach anderen überlebenden er fand gerade einmal 100. Also beschloss er hier zu bleiben und eine Kolonie zu errichten. Und darauf zu warten das weitere Askari ihren Weg hier hin finden.

Name: Vector Kassadin

Geschlecht: Männlich

Alter: Mittlerweile 29 Geboren am 04.03.

Rasse: Mensch (Askari)

Religion: Askarischer Glaube

Wohnort: Wildniss, in Zukunft Atalas

Beschäftigung: Gouverneur

Charaktereigenschaften: Nachdenklich, Freundlich, kann durchaus Stur sein wenn er will

Stärken und Schwächen: guter Organisator, Intelligent. Er ist ein relativ guter Kämpfer aber nichts besonderes. Er kann Lesen und Schreiben. Er hat mit seiner Vergangenheit zu Kämpfen und doch würde er alles tun um einen Volk zu einer goldenen Zukunft zu verhelfen.

6 „Gefällt mir“

Könntest du deine Jugend und das Reich aus dem du gekommen bis, was im Übrigen einen realen Ursprung in der uns bekannten Welt haben sollte noch etwas genauer beschreiben.
Den Kampf hast du sehr gut beschrieben :slight_smile:
Auch kann der neue Kaiser nichts von Parsifal Wissen und damit wäre eine geplante Kolonie nicht möglich. Der Schiffbruch passt nur sollte das Ziel ein anderes sein.
Die Religion sollte noch vom Team angenommen werden, damit du diese Ausspielen kannst.

3 „Gefällt mir“