Name: Vee Faleth
Alter: 16 (64 Menschenjahre)
Rasse: Lichtelf
Geschlecht: Weiblich
Religion: Aatman
Charakter:
verschwiegen; nett; schüchtern; neugierig; Hilfsbereit (wenn du auf sie zukommst); Ehrlich (wenn es um versprächen oder Einkommen geht); lügt gerne mal bei ihrer Vergangenheit oder ihren bewegründen
Wohnt:
- In Ishwara
hat da ihre offizielle Adresse, sodass sie auf die frage wo sie denn Wohnt, „nicht mehr mit, in den Wäldern“ antworten muss.
-In Wäldern
Trotz dessen, dass sie Leute nicht wirklich leiden kann, hat sie sich ein kleines Haus zusammen mit einem engem Vertrauten aufgebaut. Gut klein ist es nicht sondern eher ein riesiger Baum mit Häusern dran. Und ihr Vertrauter, Kumpel, Freund, was auch immer baut sich unter der Erde sein eigenes Zeug, aber ihre Häuser liegen innerhalb von 10 Metern.
Eigenschaften:
-lässt sich mit weiblichen und männlichen Pronomen ansprechen
-wirkt auf die meisten verrückt und seltsam
-hat einen kindlichen Charakter
-ist ''leicht" traumatisiert
Hobbys:
-Melonen anbauen und ernten
-Parsifal erkunden
-Sachen bauen
-Leute stalken oder aufsuchen
Mag:
Kuchen (generell Süßigkeiten);
Musik, Kunst;
Schlechte Witze;
Natur;
Bücher;
Katzen
Hasst:
das Roden von Wäldern;
des bilden neuer Häusern und neuer Städte;
gebrochene versprächen oder gebrochene Einkommen;
Verrat
Stärken:
-besitzt einen großen Überlebenswillen;
-misstrauisch zu Fremden
-Kann Flöte spielen (verständigt sich so mittels Geheimcodes mit kurzweiligen Verbündeten auf Distanz und mag es Vögel damit zu verwirren und zu nerven)
Schwächen:
-Schlechtes Gedächtnis
-verliert hin und wieder die Kontrolle über sich selbst, ausgelöst durch ihr Trauma
-Paranoid
-Vertrauens Probleme
-Verfolgungswahn
-ist verunsichert in der Nähe anderer Personen
-kann nicht gut mit anderen Personen umgehen
-hat Angst vor Feuer
-lässt sich mit Süßkram ködern
Fähigkeiten:
-Magie wirken
-Kochen
-Klettern
-Schwimmen
-Lesen
-Schreiben
-Zählen
-Flöte spielen
-Angeln
Zauber:
Die Lehre Upsana’s
-Heilender Segen
-Lichtstrahlen
-Beruhigungsschlaf
Hintergrundgeschichte:
Vee ist das fünfte Kind in der Faleth Familie. Und beim fünften Kind sind ihren Eltern wohl offensichtlich die namens Ideen ausgegangen, und sie schienen sehr große Liebhaber römischer Zahlen zu sein.
In vergangener Zeit waren die Faleth in mancher Ort hoch angesehen, was nicht nur durch ihren unglaublichen Wohlstand verschuldet war. Vee’s Mutter war eine stränge aber fürsorgliche Frau, welche den Kapitalismus bis ins kleinste Detail verstand und wusste ihn perfekt zu benutzen und auszunutzen. Zudem regelte sie das Einkommen und die „Geschäfte“ der Familie (Vee hat sich als Kind schon immer für die sogenannten „Geschäfte“ ihrer Familie interessiert, jedoch nie eine richtige Antwort darauf bekommen.). Von außen hin wirkte sie zwar wie eine kalte herzlose Frau, war sie größtenteils eigentlich auch. Die einzige Führsorge welche sie kannte (abseits von Konten), war die zu ihren Kindern.
Vees Vater war die meiste Zeit abwesend, aber immer sobald er zurück kam brachte er Geschenke aus fernen Städten mit. Zwischen Vees Geschwistern bestand schon immer eine gewisse Rivalität um die Liebe und Zuwendung ihrer Eltern zu erlangen. Trotz dieser Rivalität gab es eine geschwisterliche Liebe und einen Zusammenhalt. Als jüngstes Kind war Vee auf allen aus der Familie angewiesen und am wenigsten in die damalige Welt und in ihrer Familie belehrt.
Freunde gab es nicht. Seit sie Denken kann durfte sie das Grundstück nicht alleine verlassen.
Und zu einer Art Schule ging sie auch nicht. Vee und ihre Geschwister bekamen Privatunterricht in allen möglichen Bereichen.
Das Anwesen der Faleth’s war von beachtlicher Struktur und von reichlicher Größe.
Neben den nahezu gigantischen Haus (als Kind wirkte es zumindest so) verfügte die Familie über einen riesigen Garten.
Alles schien wie ein normales Leben (vom Adel).
Alles bis zu einem bestimmten Tag. An jenem Tag wirkte alles noch normal. Von Sonnenaufgang, bis hin zur Mittagszeit, übern Nachmittag ihn zum Sonnenuntergang.
Vee wachte nach einem furchtbaren Alptraum auf. Suchend nach frischem Wasser stand sie aus ihrem Bett auf und ging in Richtung Küche. Als sie bemerkte, dass der Flur dunkler war als üblich. Die Luft welche sie Atmete verbrannte ihre Lunge. Sie stürzte Hustend zu Boden, verängstigt und starr vor Angst. Gewaltige Hitzewellen schossen ihr entgegen. Als sie wieder etwas zu sich kam sah sie lange Knöcherne Schatten welche auf sie zugekrochen Kamen. Sie zogen ein helles allesverschlingendes Licht hinter sich her. Vee war noch ein Kind, ein Kind in purer Panik. Vee wusste nicht was zu tun war. Sie wusste ja noch nicht einmal was gerade eben um sie herum passierte. Alles was sie in diesen Moment tun konnte war auf dem Boden zu sitzen und dem hellen Licht aus purer Hitze zu zusehen.
Dass ist alles an was Vee sich noch erinnern kann, an diese gewaltige Angst und dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Nicht richtig Atmen zu können und auf das Monster zu warten, welches nur darauf wartete seine langen Schatten nach Vee ausstrecken zu können. Das Nächste an das sie sich erinnern kann, ist wie Vee vor ihrem Haus aufwachte und zusah wie es niederbrannte. Es gab kein Fenster ohne austretende Flamme, kein anderer welcher in ihrer nähe war. Vee wusste nicht wie sie aus dem Haus gekommen sei oder was sie von diesem Zeitpunkt aus tun sollte. Alles was sie in diesem Augenblick spürte war das Gefühl der Angst und Hoffnungslosigkeit welche sie packten. Der einzige Schutz gegen Angst den sie kannte ist rennen und sich zu verstecken. Und so tat sie es. Weit weit weg lief sie. Sie ließ alles zurück in der Hoffnung wenn sie nur weit genug renne, würde die Angst verschwinden, dass jeden Moment eine Hand kommen würde welche sie führt und ihr die Hilfe und Geborgenheit geben würde welche sie jetzt so dringend bräuchte, aber diese helfende Hand kam nicht, niemand kam. Und als sie aufhörte zu rennen befand sie sich, zum ersten mal allein, außerhalb ihres Grundstückes, außerhalb der Gartenmauern welche sie von der Außenwelt abschirmten und außerhalb des Sichtfeldes mit welchen man das gewaltige Feuer hätte sehen können. Mitten in einem endlos wirkenden tiefen Wald der Ungewissheit und der Monster. Nicht wissend wo sie ist oder wie weit sie gerannt ist.
Seit diesen Tag lebte sie nicht mehr in Städten oder richtigen Häusern. Niemand weiß so richtig wie, aber sie hat es geschafft allein in der Wildnis zu überleben. Sie kommt nur selten in die nähe einer Stadt. Vee kennt zwar ein paar Glauben und Gebräche aber übt diese kaum aus. Seit sie ein Kind war hat sie sich nicht mehr damit befasst. Was sie jemals getan hat tat sie aus überleben. Die Wesen welche sie getötet hat tötete sie zum überleben. Das was sie erschuf, erschuf sie zum überleben.
Nach dem Brant haben viele dass verschwundene Kind der Faleth gesucht. Steckbriefe und Suchtrubs haben sich gebildet. Jedoch wusste niemand so richtig welches Kind eigentlich zu finden war. Die Körper wahren auf keinen Fall mehr nachweißbar und die einzigen welche befragt werden konnten waren die Lehrer, welche eine der wenigen Personen wahren, welche die Kinder ausgiebig sehen konnten und nicht wie der Rest ihrer Familie in einem flammen Inferno ihr Leben ließen.
Das Haus (oder besser gesagt was davon noch übrig war) wurde Abgerissen. Die Suchen weniger. Das verbliebene Vermögen der Familie wurde unter Gewahrsam genommen und darf erst von den Rechtmäßigen erben entgegengenommen werden. Jedoch wurde diese Geschichte von den meisten Leuten vergessen. Immerhin seit seither 32 Menschenjahre vergangen. Es wird noch immer an die Existenz und das überleben des Kindes festgehalten, jedoch wird bezweifelt das es jemals auftauchen wird.
Wo ihr Familiengrund einst stand weiß Vee nicht, oder wie sie da hin zurückkommt, oder sonst andere hilfreiche Informationen zu ihrer Vergangenheit.
Jetzt
Sie gründete ein Unternehmen namens „Lunasus-comparison“.
Dieses verkauft, wie der Name schon sagt, Melonen (tut er nicht). Der Grund? „Jeder mag Melonen“. Ihr Hauptsitz sowie ihre Plantagen sind mitten im Nirgendwo.
Das macht Logistisch natürlich absolut keinen Sinn, aber langsam hab ich aufgehört nach Sinn und Logik bei ihrem handeln zu suchen.
Bitte verzeiht ich schweiße ab.
Sie entwieckelt gerne Slogens wie „Wie schmeckt es?“. Sie liebt es Slogans mit dem Wort „wie“ zu kreieren, da sie es unglaublich lustig findet ,dass ihr Name Vee genauso wie das Wort „wie“ im Deutschen klingen.
Aber ihr eigentlicher Slogan lautet „Jeder mag Melonen“.
Ihr Logo ist ein schwarzer Sichelmond mit lächelndem Gesicht und hellem Hintergrund.
Zu den Rest ihres Lebens könnte man auch noch einiges an Wort verlieren, jedoch denke ich nicht das Vee damit einverstanden währe. Das wichtigste wurde bereits gesagt und denn Rest wirst du selbst von ihr in Erfahrung bringen müssen.
Aussehen:
Größe: 1.61
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Grün
1 Kleidung:
Vee’s Kleidung ist ziemlich abgenutzt und an manchen Stellen zerrissen.
Sie trägt eine Halskette mit einem Halbmond eingearbeitet. Zudem ein grünes Cape welches ihre Schultern bedeckt. Ein orange-braunes Hemmt mit einem Gürtel um die Hüfte geschnallt. Und eine Braune abgenutzte Hose.
2 Kleidung:
In letzter zeit trägt sie eher ein schwarzen Pullover. Ein grünes, hinten spitzes Cape. Einen Gürtel mit Lederwappen. Eine hellgraue Hose. Ein weißes Cape-dings um die Hüften (ich hab wirklich keine Ahnung wie man so etwas nennt). Sie hat jetzt hellbraune Schuhe.
Ihre Halskette trägt sie immer noch. Nur nicht mehr um den Hals, sondern runterhängend am Gürtel befestigt.
Außerdem hat sie jetzt blaue Haarspitzen.
Du fragst dich bestimmt wo sie diese Kleider her hat, ich mich auch. Sie selbst meint sie stampft Münzen, welche sie im Wald findet, zu Ketten oder Knöpfen und findet das meiste im Wald. Aber sie ist schon ziemlich gestört, also bezweifle ich, dass diese Antworten richtig sind.
. Dann schauen wir mal…