Charaktervorstellung von Ajuga Ray (Nicht mehr aktuell neue wird folgen)

Name:
Ajuga Ray

Spirituelle Bedeutung:
Schutz und Kraft

Rasse:
Lichtelfe

Beruf:
N/A

Alter:
16 Elfenjahre;Menschenjahre 112

Status:
Königstochter Kayro Ray der Familie Ray/Nyron

Größe:
1,89 Meter

Religion:
Die Lehre Atmaan’s

Wohnort:
Ishwara

Stärken:
Ajuga ist sehr Kreativ. Sie liebt es andere Dinge auszuprobieren und versucht so gut wie mögliche ihre eigenen positiven Lösungen auf Probleme zu finden. Sie arbeitet lange auf ein Ziel hin und ist sich nicht zu schade für diese zu arbeiten.

Schwächen:
Gibt wenn sie merkt, dass sie unterlegen ist schnell nach (im Kampf), keine Muskelstärke, noch recht unerfahren. Eines der Probleme die Ajuga oft hat ist das sie große Probleme mit dem Umgang von Kälte hat. Sie ist die Wärme gewohnt und kommt deswegen in kalten Gebieten überhaupt nicht klar.
Magisch begabt ist Ajuga auch nicht sie ist im Kampf schlecht und hat kaum die Fähigkeiten ihre eigentlich sehr starke Magische Fähigkeiten haben sollte.
(Also momentan ist sie die Definitin von Schwäche :D)

Charakter:
Ajuga ist recht schüchtern und unsicher wenn man sie zum ersten mal trifft. Sie geht Konflikten so gut sie kann aus dem Weg zu gehen. Ajuga ist trotz alledem ein Sturrkopf, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat setzt sie alles daran diese Idee oder das Zeil zu erfüllen. Sobald man sie näher kennenlernt beginnt sie etwas offener und freier zu sprechen. Sie ist fast eine ganz andere aber diese zeigt sie nur sehr selten wenn sie alleine mit Personen ist denen sie vertraut. Sie liebt die Natur und ließt wenn sie alleine ist sehr gerne. Ajuga bleibt ihrer Religion treu doch findet sie es nicht schlimm, eher Interessant wenn sie andere Leute trifft die anders Gläubig sind. Sie ist stehts von Neugier getrieben und so kann es auch passieren, dass sie ihre Nase in Dinge steckt die sie eigentlich nichts angehen.

(Charakter kann sich da sie noch recht unerfahren und jung ist noch ändern. Werde ich dann aber aktualisieren :slight_smile: )

Aussehen:
Ajuga’s Haare sind lang und Blond. Sie trägt ein rotes Kleid was mit einem goldschimmernden Gürtel gehalten wird. An ihren Armen und Beinen sind goldene Reifen und unter ihrem Kleid ist eine Hose in dem gleichen Rot was ihr Kleid hat. Ihr rechter Arm ist vom einer großen Narbe überzogen.

Zusammenfassung

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Familie:

Magie:


Finsternis vertreiben → Der Anwender erschafft in einem Umkreis von 9m² eine Fläche aus reinen Licht. In diesen Bereich ist es für ein Chaoswesen unmöglich einzutreten (1.30 Minuten)

Rosenranken → Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten, aus dem Boden sprießen die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen (Keine Verletzung bei Rüstung, bei ungerüsteten Gegner ein Lp Schaden / das Ziel darf einmal würfeln, um sich zu befreien )

Schützendes Licht → Der Anwender beschwört ein gleißenden Schild, welcher einen Chaoszauber absorbiert.


Herkunft: Meridium; Libertá

Geschichte:

Und dann schlug sie langsam die Augen auf. Die blauen Augen ihrer Mutter suchten nach ihren und langsam versuchte nach ihrer Mutter zu greifen…

[Ab hier möchte ich mehr erstmal nicht zeigen weil ihre Kindheit erst mit der Zeit ans Licht kommen wird ^^]

Schnelle Schritte hallten durch die langen Gänge des Schlosses. Eine recht kleine Elfe huschte durch die Hallen. Über sich trug sie einen Umhang in einem Tiefen Schwarz der ihr über den Haaren und Schultern hing. In ihren Armen hielt sie fest umklammert einige Bücher und Schriftrollen. Ihre Schritte erklingen federleicht durch den weichen roten Teppichboden und ihr Gesicht war nicht erkennbar im Schein der Kerzen. Sie konnte des klappern der Rüstung ihrer Verfolger hören und ohne sich noch weiter umzudrehen legte sie einen Zahn zu.

Bald schon waren ihre Schritte so schnell das sie schon fast über die Gänge flog. In der Ferne konnte sie ein helles Licht erkennen. Immer schneller rannte sie auf dieses zu und bog um eine Ecke. Ein Mann der ungefähr wie 20 aussah stand plötzlich vor ihr. Augenblicklich wollte die junge Elfe sich umdrehen und in die andere Richtung rennen jedoch standen dort bereits ihre anderen Verfolger.

Ajuga sah sich ängstlich um und umklammerte die Schriftrollen feste. Sie sah auf ihre Nackten Füße die auf dem Teppichboden halt suchten und ihr Blick glitt durch jede Ritze der Gänge auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit. Der Mann streckte seine Hand ihr entgegen und sprach mit einer kalten warnenden Stimme ‚‚Gib mir die Schriftrollen!‘‘ Mit diesen Worten breitet sich in der Umgebung eine Unheimliche Kälte aus. ‚‚Nein!‘‘ Ajuga trat einen Schritt zurück und drehte sich blitzschnell um. Mit schnellen Schritten rannte sie auf die Wachen zu und ließ sich kurz vor einem Zusammenprall auf den Boden fallen um so unter diesen durchzugleiten. Schnell richtete sie sich auf und rannte in den gegenüberliegenden Gang.

Keine Sekunde später hörte sie hinter sich Abgedämpfte Schritte. Sie beugte sich leicht nach vorne um schneller zu werden. Plötzlich spürte sie nur noch wie etwas ihre Schulter traf und sie durch eine Tür in einen Fensterlosen Raum flog. In diesem standen viele Regale eng aneinander gereiht in denen man die seltensten und verschiedensten Artefakte sehen konnte. Von Angst getrieben sah die Elfe zu dem Mann auf, dieser hatte die Tür hinter sich geschlossen und kam nun auf sie zu. Ihre Augen spiegelten Verzweiflung, Unsicherheit und Angst wieder während sie die Schriften immer noch eng umklammernd nach hinten rutschte. Er betrachtete sie kurz ehe er sich einer anderen Schrift zuwandte. Die Kälte breitete sich langsam in dem ganzen Raum aus und Ajuga bekam es mehr und mehr mit der Angst zutun ließ jedoch die Schriften nicht los. ‚‚Was genau willst du mit diesen Stammbäumen?‘‘ fragte er ohne aufzusehen.

Die Kälte umgab sie bereits und innerlich suchte sie nach dem Sonnenlicht was sie immer stärkte jedoch war nichts von diesem zu spüren oder zu sehen. Sie antwortete nicht auf seine Frage und blieb stur sitzen. Er legte die Schriftrolle hin ‚‚Es liegt ganz allein in meiner macht ob ich dich im meinem Gefängnis einsperre oder dich gleich hier töte, also würde ich dir raten mir zu antworten.‘‘ Er drehte sich zu ihr um und die Kälte verstärkte sich weiter und seine Roten Augen betrachten sie genau. Ajuga sah sich panisch in dem Raum um. Sie wanderten zu den Wachen und dann wieder zu dem Mann und trotzdem blieb sie weiterhin still. Der Mantel der über ihren Haare lag verdeckte ihre Augen und sie hielt weiterhin den Kopf gesenkt und blieb stark verkrampft fast versteinert sitzen.

Plötzlich kam einer der Wachen zu ihr und riss ihr grob den Mantel vom Kopf. Lange blonde Haare kamen zum Vorschein. Sie trug ein rotes mit goldenen reifen verziertes Kleid. Ihre langen spitzen Ohren waren angelegt und man konnte an den Spitzen dieser jeweils einen goldenen Ring erkennen. Die junge Elfe sah erschrocken auf und Kristallblauen Augen die sich panisch in dem Raum umsahen wurden sichtbar. Ihr Herz begann zu rasen und sie zitterte stark während sie in die Roten Augen ihres Gegenübers starrte. Die Überraschung in den Augen des Mannes war nicht zu übersehen als der Wache mit dem Mantel von der Elfe zurücktrat. Er wies seine Wachen an den Raum zu verlassen und ging langsam auf Ajuga zu.

Diese betrachtete jede seiner Bewegungen und presste sich vor Angst an die Wand hinter sich. Er kniete sich neben sie und setzte zum sprechen an ‚‚Gib mir die schriftrollen bitte jetzt, ich zeige dir etwas.‘‘ Sie sah ihn kurz verwirrt an ehe sie den Kopf schüttelte ‚‚Ich brauche das! Ohne diese Schriften…‘‘ die Stimme der Elfe verstummte und sie drückte sich ängstlich an die Schriften. Sanft entzog er ihr die Schriftrolle um eine andere vor ihr auszubreiten. ‚‚Ist das der Stammbaum nachdem du suchst‘‘ Ajugas Augen vergrößerten sich und sie starrte auf die Schriftrolle bis sie schließlich stumm nickte und dann langsam über das Papier fuhrt. ‚‚Ich habe niemanden von ihnen gefunden und jetzt…sie ist nach Parsifal…‘‘ ihre Augen flogen über die Papiere auf der Suche nach einem Namen. Der Mann deutete auf zwei Namen am Ende des Stammes diese leiten ab in einen Namen. Ajuga sah zu dem Namen und nickte ihre Augen sahen traurig zu der Schrift und sie senkte langsam ihren Kopf.

Die Kristalle in den Augen der Elfe wurden von der Dunkelheit verschluckt.

Der Mann stand auf, ‚‚Komm wir bringen die Schriftrollen zurück in die Bibliothek‘‘ dann nahm er den Rest der Schriftrollen und wartet an der Tür auf sie. Die kleine Elfe erhob sich und folgt ihm durch die verwirrenden Gänge des Schlosses. Als sie vor einer riesigen Doppeltür ankamen blieb er stehen und stemmte diese auf. Regale über Regalen, unendlich viele Schriftrollen und Bücher zierten die wände der 3 Stockwerke. Zielstrebig ging der Man auf ein regal zu in dem eine Lücke zu sehen war. Ajuga zitterte immer noch leicht und folgte dem größeren Stumm. Jetzt vielen ihr auch die langen spitzen Ohren des Mannes auf die leicht unter den Haaren hervorschauten. Sie sah sich in der Bibliothek um und stolperte kurz leicht über ihr etwas zu langes rotes Kleid. Ihr Mechanischer Arm hing schlaff herunter und sie selbst rieb sich immer noch ihre Schulter.

Der Elf drehte sich zu ihr um nachdem er die Schriftrolle zurück gelegt hatte ,Wollt ihr heute Abend mit mir Speisen? Ajuga biss sich leicht auf die Lippen. ‚‚Eigentlich, müsste ich schnellstmöglich nach Parsifal…‘‘ sie tippte unsicher auf das Material ihrer Hand und sah sich in dem Raum unsicher um. Der Elf betrachtet sie eine Sekunde lang ehe er nickt ‚‚Gut ich begleite euch.‘‘ Ajuga schüttelte ihren Kopf. Ehe sie etwas sagen konnte hatte der Elf einige seiner Diener gerufen die sie ohne ein weiteres Wort mitzogen. Vor einer großen Kammer blieben sie stehen in dieser befanden sich die unterschiedlichsten Waffen. Ajuga blinzelte und wurde leicht panisch und sah unsicher hin und her

‚‚I-ihr versteht, dass falsch. Ich kämpfe nicht und ich brauche auch wirklich keine Begleitung.‘‘ Der Elf seufzt leise ‚‚Ward ihr schonmal auf reisen? Anscheinend ja nicht.‘‘ Er zog einen leichten silbernen Dolch aus dem Regal und hielt ihn ihr hin ‚‚Hier falls du ihn mal brauchst, und ich werde euch begleiten. Keine Wiederrede.‘‘ Ajuga hielt ihren Blick gesenkt und nahm langsam den Dolch an ehe sie wegsah und auf ihre Hand mehrmals tippte. Der Elf deutet ihr zu folgen, die Elfe nickt und tat wie ihr geheißen. Er begab sich noch tiefer in das Innere des Schlosses und hielt an einem Gästezimmer an. ‚‚Ist es in Ordnung für euch wenn wir morgen früh aufbrechen?‘‘ Ajuga nickte, betrat das Zimmer schloss jedoch sofort die Tür hinter sich ab. Kraftlos rutschte sie an der Tür herunter und legte ihren Kopf gegen das schwarze Holz. Wäre sie doch nur vorsichtiger gewesen. Wüten schlug sie auf den Boden und vergrub ihren Kopf zwischen den Beinen.

Der Mond schien durch die Fenster des Schlosses. Ajuga hatte die Schriftrolle in der Hand und suchte verzweifelt den Ausgang. Nur sehr wenige Kerzen brannten in den Gängen weswegen die Orientierung nicht gerade einfach viel. Plötzlich kam Ajuga vor einer großen Holztür an. Vorsichtig öffnete sie diese, der kalte Wind preschte ihr entgegen und wirbelte einmal durch ihre Haare. Sie sah vorsichtig nach draußen.

Ajuga stand auf einem großen Balkon der den Blick auf einen Garten und dahinter einen Wald bot. Ohne noch groß zu überlegen sprang sie von dem Balkon und begannt zu rennen. Sie konnte alle paar Sekunden spüren wie kleine Steine oder Stöcke sowie auch Dornen kleine Kratzer an ihren Fußsohlen verpassten.

Nach einiger Zeit spürte sie langsam wie ihr wärmer wurde. Die Kälte der Nacht verblaste allmählig und warme Sonnenstrahlen kitzelten ihre Haut und begannen die Kälte der Nacht zu vertreiben. Ajuga blieb außer Puste stehen. Jedes ihrer Körperteile schmerzte entsetzlich aber ihr Zeil lag inzwischen vor ihr. Ein gigantischer Hafen mit vielen großen Schiffen. Man konnte das läuten der Glocken hörne und unzählige Menschen, Elfen und auch Zwerge waren dabei an Bord vieler Schiffe zu gehen.

Flink schlüpfte Ajuga zwischen den vielen Menschen hindurch und drängte sich mit all diesen auf das große Schiff was sie schon bald nach Parsifal bringen sollte…

Grelle Blitze zuckten am Himmel und ein schrecklicher Regen brach auf das Schiff nieder. Ajuga krallte sich an dem Holz fest und kniff mit Tränen in den Augen diese zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper und drückte ihren Rucksack feste an sich. Sie hörte die Mannschaft schreien und merkte wie ihre Haare schon längst klatsch Nass in ihrem Gesicht hingen. Mit einem lauten Knall zuckten ihre Ohren zurück und sie sah auf. Im nächsten Moment sah sie den Rumpf des Schiffes nach oben steigen und spürte das Kalte Wasser bereits an ihren Knien. Schnell sprang sie auf und versuchte noch nach oben zu rennen als in diesem Moment ein schwerer Holzbrocken des Schiffes auf sie krachte und ihre Sicht augenblicklich in Dunkelheit hüllte.

Langsam rieb sie sich die Augen doch sehen konnte sie nichts. Sie war in völlige Finsternis gehüllt. Ajuga sah sich verzweifelt nach einem Licht oder etwas anderem um jedoch nichts. Nur die Weiten der Dunkelheit blieben ihr nicht verborgen bis sie urplötzlich in heller ferne ein licht sehen konnte. Langsam setzet Ajuga einen Schritt vor den Anderen und wieder bis sie anfing zu rennen. Das Licht wurde immer größer bis es Ajuga voll und ganz umhüllte. Ajuga’s Stimme war kratzig als sie leise ansetzte ‚‚H-hallo?‘‘ was eher nur wie ein piepen klang. ‚‚Diese Augen habe ich schon zu lange nicht mehr gesehen…hell wie das Eis der höchsten Berge Parsifals und unendlich wie euer Wille…‘‘ Ajuga zuckte zusammen und sah sich panisch um ‚‚Sei unbesorgt. Du bist in Sicherheit. Es ist viel zu früh für dich zum Sterben.‘‘ Ajuga blinzelte und sah sich weiter in dem Hellen Licht um ‚‚Was…was meinst du?‘‘ Das Licht wurde intensiver ehe die Stimme weiter sprach ‚‚Ich biete dir meine Hand an. Tritt in meinen Schutz und führe ein Leben auf dem Spirituellen Weg…so wie deine Mutter…‘‘ erschrocken atmete Ajuga ein ‚‚W-was? Was weißt du über sie? Und wer bist du überhaupt? Woher kennst du sie?‘‘ Die Stimme schmunzelte hörbar ‚‚Nun ich habe deiner Mutter so wie dir das Leben gerettet, ich habe sie mit einer Aufgabe betraut die sie bis zum Ende erfüllt hatte…ja so war es. Ich bin Atmaan Herrscher der Spirituellen Energie und deine Mutter ist die Hohepriesterin meiner Lehre. Ich betraute sie vor geraumer Zeit mit dieser Aufgabe‘‘ Als Ajuga das hörte schnappte sie nach Luft ‚‚Und wo ist sie jetzt? Ich will zu ihr! Ich suche sie schon Jahre‘‘ ihre Stimme klang flehend und unsicher zugleich ‚‚Nun, sie ist in Parsifal, im Zirkel der Spirituellen Wahrnehmung. Dort könntest du sie finden‘‘ Ajuga schüttelte den Kopf ‚‚Ich weiß das sie in Parsifal ist aber was meinst du mit Zirkel der Spirituellen Wahrnehmung?‘‘ Verwirrt über die Worte versuchte sie irgendetwas zu erkennen. Die Stimme lachte leicht ehe sie erneut zum Sprechen ansetzte ‚‚Finde es heraus…ich werde dir etwas anvertrauen und dir dein Augenlicht wiedergeben…aber im Gegenzug möchte ich, dass du einer meiner Schützlinge wirst. Akzeptiere den Glauben des Spirituellen da seines und lebe in Frieden‘‘ Ajuga’s Kopf neigte sich kaum sichtbar und kurz danach wurde alles schwarz.

Sie spürte an ihren Füßen etwas Nasses. Der Rest ihres Körpers war unglaublich warm und als sie die Augen aufschlug lag sie an einem Strand. Der warme Sand unter ihr fühlte sich angenehm an und langsam zog sie ihre Füße zurück. An dem Strand standen Reihen an Palmen und hinter sich erstreckten sich machtvolle Klippen die weit in die Höhe gingen. Ajuga zitterte immernoch leicht und richtete sich auf. Vor ihr lag ihr Rucksack völlig unversehrt. Langsam bückte sie sich und hob ihn auf. ‚‚Atmaan also…?‘‘ Sie sah setzte den Rucksack auf und zog sich ihren Überrock ab sodass sie eine Hose trug und begann die steilen Klippen hinaufzuklettern. Ihre Gedanken kreisten die ganze Zeit um das helle Licht was sie gesehen hatte, was sich ihr als Atmaan vorstellte. Es behauptete ihre Mutter zu kennen und hatte ihr…das Leben gerettet? Ajuga schüttelte den Kopf und zog sich an der Felswand mühsam hoch. Oben angekommen wurden ihre Augen groß. Ein riesiger Berg erstreckte sich vor ihr und ein warmer Wind streifte ihr durch die Haare. Langsam sah sie sich auf den Klippen um. Vor diesen erstreckten sich einzelne hohe Felsspitzen die aus dem Meer stachen und an den Steinhängen wucherten Ranken.

Ajuga schüttelte den Kopf und richtete sich auf. Sie sah an dem Berghang ein kleine Art Torbogen. Schnell richtete sie ihre Klamotten und eilte zu dem Eingang. Unsicher sah sie um die Ecke und erblickte einen weit nach hinten gezogenen Gang. Langsam trat sie ein und setzte langsam ihre Schritte nach vorne als sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörte. Erschrocken wirbelte sie herum. Ein größerer Mann stand vor ihr. Er hatte braune etwas längere Haare und helle grüne Augen. Seine Blick war genau und unter seinen Haaren ragten spitze Ohren hervor. ‚‚Und du bist…?‘‘ Seine Stimme war fragend aber auch recht sanft. Leicht entspannte sich Ajuga bei seiner Stimme aber blieb immernoch auf abstand. Der Elf betrachtete sie genaustens bis er plötzlich scharf Luft einzog. ‚‚Diese Augen…?‘‘ Ajuga legte eine Hand an unterhalb ihrer Augen. ‚‚Meine Augen…?‘‘ Der Mann blinzelte und schüttelte den Kopf ‚‚Wer bist du?‘‘ Ajuga zog langsam eine Schriftrolle hinter sich hervor.

‚‚Ich bin Ajuga…Ajuga Ray.‘‘ Die Augen des Elfs spiegelten Überraschung und Wirrnis bis er langsam seine Stimme wiederfand. ‚‚Ray…? Ist das dein Familienname?‘‘ Sie nickte unsicher und streckte ihm langsam die Schriftrolle entgegen. Der Elf nahm sie entgegen und öffnete sie ‚‚Du bist also Kayro’s Tochter…? Ihre Leibliche?‘‘ Ajuga nickte ‚‚Ihr kennt meine Mutter. Sagt mir wo ist sie? Ich habe so lange nach ihr gesucht und-‘‘ noch bevor sie weiterreden konnte unterbrach er sie ‚‚Wie ist du hier her gekommen?‘‘ Er funkelte sie an und man merkte das er ihr nicht vertraute. ‚‚Ich war auf einem Schiff nach Parsifal. Bei einem Sturm sank es und eine Art helles Licht hat mich hierher gebracht…‘‘ Der Elf sah sie an und seufzte ‚‚Atmaan also? Vielleicht lügst du doch nicht…‘‘ er überlegte etwas bevor er sich abwendete und ihr mit einer Handbewegung klarmachte ihr zu folgen ‚‚Das alles solltest du mal jemand anderem erzählen‘‘

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Hallo danke für deine CV.
Passt soweit ganz gut, gibt da ein , zwei Punkte auf die du vill noch ergänzen solltest:

Bei deinen Stärken hast du Punkte hinzugemischt die eher unter Eigenschaften fallen (den Punkt hast du im Steckbrief auch ausgelassen). Da bitte zwischen Stärke und Eigenschaften differenzieren. (Ein Beispiel ist z.b dass sie Neugierig ist)

Bei der Magie übernimm bitte auch den Teil, der in Klammern geschrieben ist, da man dadurch die Wirkung besser nachvollziehen kann. Wie soll man z.b wissen , dass man sich aus den Rosenranken befreien kann oder wie viel Schaden die Zauber machen? Das sollte bei deiner Zauberliste ersichtlich sein.

Wo genau kommt der mechanische Arm her? Die einzigen die sowas herstellen können sind Eisenzwerge und an sich hassen sich die Rassen, da die EZs systematisch die Natur vernichten.

Rest passt.

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Das hatte ich vergessen raus zunehmen ^^ Das war eine alte Idee entschuldigung und mit der Magie das ergänze ich. Was ich nicht so ganz verstehe ist die Sache mit den Stärken und Schwächen :smiley: Ich habe diese in einem Text beschrieben und es sind doch auch stärken und schwächen also Keine Muskelstärke oder Probleme mit Kälte auch bei den Stärken Kreativ usw ich verstehe das Problem nicht wirklich ^^

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Mit Stärken sind die Fähigkeiten und/oder Fertigkeiten die dein Char besitzt . Das is nicht nur körperkraft sondern beinhaltet alles was deinem Char eine gewisse Macht oder Überlegenheit gibt. Schwächen machen genau das gegenteil.
Eigenschaften ist das, was dein Char ausmacht , z.b die Neugier.

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Eigentlich nicht…nun wie der Name es doch sagt drücken die beiden Stärken und Schwächen eines Chars aus. Fähigkeiten usw werden eigentlich unter extra punkten beschrieben so hatte ich es bisher immer gemacht ^^

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Sehe jetzt nix falsches an meiner Definition und trz sehe ich in ihrer Auflistung, dass sie Stärken und Eigenschaften gemischt hat.

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Hab es jetzt etwas geändert geht das so? :smiley:

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Es fehlt immet noch die magie. Kopier die wirkung einfach raus aus der Auflistung.
Wie gesagt die Angaben in den Klammern is wichtig

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Hab ich

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Bei dem Zauber fehlt noch die Dauer (max.3min) , sonst sieht das aus, als ob du das Ding dauerhaft laufen lassen kannst.

Ansonsten passts und n @team ler kann drüber schauen.

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Teamler sagt > ist angenommen

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Ajuga befindet sich nun auf einer Reise über das Meer um sich etwas fortzubilden. Wann sie zurückkommt ist noch unklar aber sie geht in dem Wissen irgendwann zurückzukehren um ihrer Mutter zu helfen

(ooclicher Grund: Da dieser Acc nun ein 2. acc ist habe ich einige Ideen bekommen welche ich ausspielen möchte)

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