Charaktervorstellung von Aravinda Natavara

Name:

Aravinda Natavara

Spitzname:

Aravi

Rasse:

Lichtelfe

Beruf:

Ausbildung als Krieger,
In friedlichen Zeiten ist er allerdings Wirt

Alter:

Elfenalter: 350

Größe:

1,80 Meter

Religion:

Atmaan

Wohnort:

Ishwara

Stärken:
Schwertkampf; Ehrgeizig; loyal; weise; wissbegierig; zuverlässig; ruhig; gibt sein bestes beim Umgang mit Menschen

Schwächen:
Suspekt fremden gegenüber; kleinkariert; neigt dazu, viel zu trinken; sagt, was er denkt; in großen Menschenmengen eher zurückhaltend; besorgt, vorsichtig

Aussehen:
Grünliche Kutte, welche mit einem Seil befestigt wurde

Lange, zu einem Zopf gebundene, Straßenköter blonde Haare

Blaue Augen, das eine Saphirblau, das andere Apatit blau

weibliches Gesicht

Fähigkeiten:

Kann gute Tränke brauen; guter Schwertkampf

Geschichte:

Aravinda’s Kopf dröhnte als er sich aus schlaf erhob und sich an dem Ort, wo er sich befand umguckte. Er befand sich auf einem Schiff, konnte sich allerdings nicht erklären, wie er dahin kam, geschweige denn wo es hinging. Er versuchte aufzustehen, allerdings bemerkte er, dass er mit Fesseln am Bein nicht so weit kam, und sah nun auch zum ersten Mal die anderen Kinder, welche mit ihm in einem großen Innenraum eines Schiffes gesperrt waren.

Inmitten des Raumes erkannte man eine Blonde, und einen Schwarzhaarigen Elfen, welche miteinander geredet haben, allerdings merkte auch schon Aravin, dass die Blonde Elfe Angst vor dem Schwarzhaarigen Elf hatte.

Er versuchte zu den beiden zu gelangen, allerdings fiel er zu Boden, als die Kette sich schon gespannt hatte.

Die beiden Bemerkten den Jungen, woraufhin er panische Angst bekam, aber die beiden drehten sich wieder Weg und redeten weiter.

Er blieb am Boden liegen, und als das Gespräch beendet war, kam die Elfe zu ihm und half ihm auf.

Er redete eine kurze Zeit mit ihr, als sie auch schon wieder hoch musste.

Am Ziel angelangt wurden alle Kinder rausgetrieben und mussten sich aufstellen.

Aravinda blickte sich um und sah ein Felsiges Festland mit vielen Klippen und Hängen, welche zum Meer führten.

Der Schwarzhaarige Elf von eben stellte sich vor die Kinder, musterte sie, und schickte einen Teil weg, und der andere, wozu Aravinda gehörte musste dort stehen bleiben. Nun kam auch die Blonde Elfe von eben und stellte sich neben den Elfen.

Als der Elf mit dem mustern fertig war, ging er zu einem der Kinder hin, legte seine Hand auf die Schulter des Kindes, und schnitt ihm den Kopf ab.

Ein leiser Aufschrei drang durch, während der Leblose Körper zu Boden sackte.

Wachen kamen aus dem Boot, und stellten sich um die Kinder, bis der Schwarzhaarige sagte: „Umbringen. Alle.“

Auf dem Gesicht der Blondhaarigen Elfe spiegelte sich Angst und Verzweiflung. Sofort wendete sie sich an den Schwarzhaarigen.

Sie deutete auf Aravinda und flüsterte leise etwas. Das Gesicht des Schwarzhaarigen verfinsterte sich und er blickte wütend zu ihr. Die Elfe senkte ängstlich den Blick und man konnte erkennen dass sie etwas nuschelte. Ein lautes Klatschen drang durch den Raum. Er hatte sie geschlagen. Sie war nach hinten gefallen und senkte stumm den Kopf. Arivanda packte sofort die Angst und er begann zu zittern als der Schwarzhaarige auf ihn zu trat und ihn mit seinem Fuß in Richtung der am Boden liegenden Elfe schob.

Die Elfe nahm sanft die Hand des Kindes und richtet sich auf. Aravinda blickte zu der Blondhaarigen. Sie schien den Schlag schon verkraftet zu haben und es anscheinend auch gewöhnt zu sein. Langsam führte sie ihn heraus. Alles was man noch hörte waren qualvollen Schrei die er nie vergessen würde.

Auf dem Weg redeten die beiden noch ein wenig, allerdings merkte auch Aravinda, dass ihm die Beine schwer wurden und er zu Boden sackte.

Er wachte in einem kleinen Dunklen Raum, welcher nur durch eine Schwache Fackel erleuchtet wird auf.
Als er aufsah erblickte er die Elfe von vorhin. Sie hatte lange blonde Haare und trug ein recht einfaches weißes Kleid. Ihre Augen ruhten auf ihm. Sie waren in einem sehr hellen Blau und ähnelten kristallen.

Sie sprach zu ihm, „Du hast sehr lange geschlafen…geht es dir besser?“

Er nickte unsicher. „Wo…Wo bin ich hier?“

„Tenebris…Ich habe dich gerettet vor dem Grafen…Sie hätten dich umgebracht…“ sagt sie schüchtern und reibt sich die Wange auf welcher sie noch vor ein paar Stunden eine Backpfeife gespürt hat. „Danke…tut das sehr weh?“

„Passt schon…passiert häufiger. Ich habe dich aber erst einmal gepflegt…hast du Hunger?“

Sein Magen knurrt leise. „Ich…ja“ sagte er leise.

Sie reichte ihm eine Scheibe Brot mit den Worten „Iss…ich glaube, dass die nächsten Tage sehr anstrengend für dich werden…“

Er beißt in das Stück rein „Wieso denn, das?“

„Ich denke, dass du als Sklave arbeiten werden musst…ich würde das gerne verhindern, aber ich denke alleine, dass ich dich gerettet habe grenzt an ein Wunder…“

Er nickt leicht betrübt aber er war am Leben…er wusste und konnte kaum realisieren was eigentlich geschehen war. Alphysia lächelte „Ich denke mal du wurdest als Kriegsgefangener genommen. Aber sei unbesorgt. Du wirst wieder freikommen. Spätestens wenn der Krieg vorbei ist.“ Auch wenn er ihren Worten nicht glauben wollte nickt er leicht. „Ja…“

Ein Bote riss die Türen auf. Aravinda sah erschrocken auf, während Alphysia ebenso aufsah. Ihre Hand ruhte auf ihrem Runden Bauch und Aravinda sah besorgt zu Alphysia. Der Bote keuchte auf und sah zu ihr. „Es ist geschehen. Der Friedensvertrag wurde unterzeichnet!“ Er konnte kaum noch atmen und holte tief Luft. „Alle Kriegsgefangen werden laut des Vertrages freigelassen.“ Alphysia ließ ihren Blick zu Aravinda schweifen und lächelte. „Ich sagte dir doch, dass du deine Eltern wiedersehen wirst.“ Alphysia schickte den Boten raus und lächelte Aravinda an „Aber was ist mit euch?! Ihr seid doch auch eine Gefangene…“ Alphysia schüttelt den Kopf und betrachtete ihren Babybauch. „Ich denke er würde das Kind töten, wenn ich diese Insel verlasse. Ich möchte dass es lebt, obwohl es Kämpfen muss. Dir habe ich das auch gesagt. Jetzt wirst du endlich frei sein. Du hattest viel zu kämpfen und hast viel verloren, aber jetzt kannst du deinem neuen Leben entgegenlaufen und Frei sein!“ Aravinda hatte ihr geduldig zugehört aber schüttelte den Kopf „Euer Kind will bestimmt nicht so aufwachsen…was ist, wenn-“ Alphysia legte einen Zeigefinder an seinen Mund „Mach dir darum keinen Kopf. Ich werde das schon schaffen und mein Kind auch.“

Und obwohl ihre Worte ihn nicht überzeugten, gab er nach. Er kehrte unversehrt in seine Heimat zurück und sah seine Eltern wieder. Er hatte sie lange so vermisst und war froh Alphysia’s Wunsch gefolgt zu sein. Erst später jedoch, würde er erfahren wen er dort eigentlich getroffen hatte.

Seine restliche Kindheit verlief sehr ruhig. Er lebte wieder als Kind von Braumeistern bei seinen Eltern und lernte das Brauen ebenfalls. Die Zeit verging wie im Flug. Er lernte neue Freunde kennen und verlor zugleich auch viele, was ihm nach einer gewissen Zeit egal wurde, da er es gewohnt war.

Am Abend vor seinem 26. Geburtstag feierten sie eine große Feier und auch Alphysia war eingeladen. Dies allerdings im Wissen, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erscheinen kann. Es war allerdings auch ohne sie ein schöner Geburtstag, welchen er ausgiebig feierte…Mit etwas zu viel Alkohol, aber schön.

Am nächsten Tag rannte Aravinda zur Kriegergilde und meldete sich dort an.

Von diesem Tag an erlernte er die Schwertkunst. Er stieg mit der Zeit zum Krieg auf und auch zum aufgestiegenen Krieger. Während dieser Zeit erlebte er einige Nahtoterfahrungen. Eines Abends, als es ihm sehr schlecht ging erschien ihm eine Frau, welche aus dem Boden emporstieg und ihm die Lehre Atmaans nah gelegen hat.

Er lebte eine lange Zeit in Libertà, allerdings wollte er einen Tapetenwechsel. So zog er eines Tages mit einer Gruppe von Krieger los. Auf einem Schiff ihrer Flotte zogen sie durch die Meere dieser Welt. Sie legten auf unterschiedlichsten Inseln an und wieder ab. Eines späten Abends wurde der Himmel schwarz. Regen prasste auf sie herab, als gäbe es kein Morgen und Aravinda ruf alle zu sich unter Deck, mit der Aussage, dass es keinen Sinn mehr gäbe und wir den Sturm das Schiff treiben lassen. Alle gingen zu Bett, nur Aravinda konnte nicht einschlafen in seiner Koje, da er das Gefühl hat, dass irgendetwas nicht stimmt. Ihm überkam ein Gefühl, als wäre er gerade in eine andere Welt hineingesegelt. Am nächsten Morgen, an welchem Aravinda sehr unausgeschlafen war, legten sie an einer Tropischen Insel an, an welcher sie auch schon erwartet worden sind.
„Seid gegrüßt, Atmaan grüß dich, Grüße wer seid ihr?“ entgegnete die Königin von Ishwara.

„Ich bin Aravinda Natavara. Und das ist meine Truppe. Wir suchen ein neues zuhause und sind schon weit gereist. Um genau zu sein aus dem Land der Elfen…“

Die Ohren der Elfenkönigin zuckten „Sprecht ihr von Meridium?“

„Selbstverständlich doch…Solch eine Schönheit wie sie Meridium hat gibt es doch nur einmal.“

Die Elfe betrachtet in kurz misstrauisch während in ihren Augen ein Kristallblaues Licht aufleuchtete.

Er sieht, dass das Licht in ihren Augen aufleuchtet und erkennt es wieder. „Ich kenne nur bisher eine Person mit diesen Augen.“ Er schaut erstaunt in die Augen der Elfenkönigin.

Die Ohren der Elfe zucken Augenblicklich nach hinten „Ach ja? Tut ihr die?“ Sie betrachtet ihm.

„Ja. Es war damals…Sie rettete mein Leben“ Aravinda kommen bei den Gedanken die Tränen, welche er sofort wieder wegwischte.

Sie betrachtete ihn mit gerunzelter Stirn.

„Nun ja…gäbe es denn hier die Möglichkeit hier zu nächtigen und sich auszuruhen?“ Er schaut Fragend hoch zur Herrscherin.

Sie seufzt leicht „Wie seid ihr hierhergekommen?“

„Nun…Eines Abends lag ich kurz vorm sterben…und dann ist mir eine Art Geist erschienen…Ich weiß, dass klingt komisch, aber es war so. Und dann wurde mir gesagt, dass ich nach einem sehr Natürlich gelegenen Ort suchen soll… Dann zog ich los mit der Truppe hier… Wir alle suchten etwas Neues anstelle der Heimat…“ blickt jetzt direkt in die Augen der Herrscherin.

Die Elfe horcht auf „Ein Geist…?“

„Ich weiß nicht genau, was es war…sie kam einfach aus dem Boden emporgestiegen…“

„Das war Jiva denke ich…“

„Jiva…?“

Hebt ihre Hand leicht „Eine Göttin Atmaans. Sie bewacht die Individuelle Seelen und schützt sie vor Verschmutzung.“

„Oh…Ich verstehe…Die Lehre Atmaans wurde mir an diesem Abend von ihr erklärt.“

Die Elfe nickte leicht ehe sie sich von ihm abwandte und mit der Weißhaarigen Elfe an ihrer Seite langsam ging. „Ishwara wird euch offen stehen.“

„Habt dank…wir suchen euer Gasthaus auf. Wirklich, danke.“

Die Herrscherin Nickt im Gehen und sagt nichts mehr.

Die Truppe blieb einige Tage in Ishwara und Aravinda gefiel es immer mehr dort. Er sprach mit der Herrscherin darüber, ob er denn dort bleiben könnte…Es fiel ihm schwer seine Truppe alleine weiterziehen zu lassen, aber er blieb letztendlich in Ishwara.

So, das ist erst einmal meine Vorstellung und ich werde sie auch noch weiterschreiben. Allerdings wollte ich die Vorstellung unbedingt heute erstellen und joar…so entstand der kleine Bruder von Kayro’s Vorstellung :smiley:

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Hallo,

ich würde noch ein paar Schwächen hinzufügen.
Stärken zähle ich 8 und Schwächen 4. Das ist wirklich nicht ganz ausgeglichen.
Außerdem wäre es noch schön wenn du beschreibst wie die Krieger Parsifal genau erreichen.

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Soo…nun fehlt leider immer noch wie genau die Krieger Parsifal erreichen :smiley:

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Ok nun ist die Vorstellung angenommen!

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yay, das hat jetzt aber gedauert :joy:

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Ich musste mir Bedenkzeit nehmen :innocent: :joy:

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Ausreden über ausreden :joy:

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