Charracktervorstellung: Sopfy_
Name: Ava de’Nougaret
Akter: 26 Menschliche Jahre
Rasse: Elf (Rhyis)
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: 1,65m hoch
braunes, lockiges Haar
grüne Augen
Charakter: geduldig
selbstbewusst
friedlich (solange man ihr friedlich entgegentritt)
Stärken: gute Schwertkämpferin
bleibt ruhig in Schweren Situationen
Schwächen: Vergangenheit
blaue Blumen
Tochter
Hintergrund:
Mit 6 Jahren:
“Liebes Tagebuch,
irgendwie bin ich kleiner als alle anderen… aber auch Mama ist kleiner als alle anderen. Aber die anderen machen sich über uns lustig. Einmal weil wir Elfen sind und uns gibt es nicht so oft hier, die meisten die hier leben sind Menschen und auch einmal weil wir so klein sind. Meine Mutter sagte das unsere Größe in unserer Familie vererbt ist den unsere Familie ist Kleinwüchsig oder so. “
“Liebes Tagebuch,
Papa hat mich heute mit auf das grooooße Gemüsefeld genommen. Ich habe da eine ganz große Karotte gefunden. Papa hat uns ein paar Kartoffeln zum Essen geholt. Er sagte zu mir, das Feld sei groß genug um unsere ganze Stadt satt zu machen. Aber unsere Stadt ist ja auch gar nicht so groß. Es ist auch das einzige Feld in Wanu, so heißt unsere Stadt. Wanu hat auch einen großen Berg auf den dürfen leider nur Menschen rauf klettern. Wir Elfen dürfen nähmlich nur in unseren kleinen Elfenvirtel, nur auf dem Feld mischen sich Menschen mit Elfen. Außer die Wächter, die gehen durch die ganze Stadt und bewachen alles. In unserem Elfenvirtel ist fast alles mit Stroh und einer klebrigen Substans gebaut, die Menschen dürfen ihre Häuser mit steinen Bauen damit sie länger Halten aber deren Dächer sind auch aus Stroh.”
Mit 8 Jahren:
“Liebes Tagebuch,
ich habe gehört, dass wieder böse Männer unsere Stadt angreifen. Aber der Priester hat gesagt, “Betet zu Gott und so möge Christi uns persönlichst helfen” oder so. Ich glaube ja nicht, dass es diesen Christi überhaupt gibt. Das ist doch bestimmt genauso, wie diese ganzen Märchen die immer erzählt werden.”
“Liebes Tagebuch,
das Haus von unseren Nachbarn wurde kaputt gemacht. Einfach ein Stein drauf gefallen. Vom Himmel gepufft. Das gesamte Haus hat ein großes Loch. Und jetzt soll Papa so ein klebriges Zeug zusammen mischen, und der Nachbar holt Stroh. Wir Elfen helfen uns nähmlich immer hier im Elfenvirtel, von den Menschen kann man das nicht so behaubten… sie denken nur an sich! Aber naja, ich freue mich auf Morgen den Papa hat gesagt ich darf helfen, das Haus zu bauen! Ich freue mich schon!”
Mit 15 Jahren:
Liebes Tagebuch,
Mutter ist tot. Vater ist tot. Meine Freunde sind tot. Ich war grade auf dem Feld spazieren, da schlug ein Hagel brennender Pfeile in das Elfenviertel ein. DIe Häuser brannten sofort lichterloh. Ich rannte noch hin aber als ich von dem Feld erst in dem Viertel war, war alles bereits bis auf die Grundgesteine niedergebrannt. Nur mein Tagebuch habe ich gefunden. Zusammen mit Mutters verkohltem Skelett. Die Mauern haben versagt.
Sie redeten uns ein, wir wären sicher in der Stadt, die Mauern schützen uns, wer sich ihnen nähert würde sterben. Doch es scheint mir mehr und mehr wie ein Gefängnis.
Mit 16 Jahren:
Liebes Tagebuch,
heute musste ich mich übergeben. Ich habe immer zu Rückenschmerzen und bin mittlerweile dick geworden. Ich habe Angst, dass ich Schwanger bin. Es kann nicht sein, es darf nicht sein. Es wird doch nicht von diesem Vorfall gewesen sein. Beim Feld. Ein paar andere Elfen haben mich gefragt ob ich ihnen in der Scheune bei dem Feld etwas helfe und dann haben sie. Zwei haben mich festgehalten und der andere. Ich habe gerufen dass sie aufhören sollen. Sie haben nicht auf mich gehört. Sie haben einfach weitergemacht und dann einfach liegen gelassen.
Mit 17 Jahren:
Liebes Tagebuch,
ich komme vom Medikus. Zusammen mit meinen zwei Kindern. Alexande und Melisande. Zwei gesunde Mädchen. Wie durch ein Wunder, als würde es Gott persönlich mit mir gut meinen, wurden heute auch noch die Tore für alle geöffnet. Sie sagen, man darf gehen wenn man möchte, aber pro Familie nur zwei, damit die Stadt fortbestehen kann. Ich hoffe ich komme mit beiden dennoch durch. Ich packe gerade unsere Sachen.
Sie haben sie mir weggenommen. Einfach weggerissen. Meine arme Alexande. Was soll denn nun werden? Sie haben mir auch angedroht, wenn ich mich nicht sofort verziehe, nehmen sie mir auch sie weg. Ich bin gerannt und gerannt und gerannt.
Liebes Tagebuch,
ich bin mit ihr geflohen. Ich habe für uns nun ein Nachtlager errichtet, so dass wir trocken bleiben. Wir sind weiter gezogen und haben eine akzeptabele Höhle gefunden, wo wir vorerst leben können.
Mit 25 Jahren:
Liebes Tagebuch,
ich habe mich entschlossen, weiter zu ziehen. Melisande hat mir Ranken und Rinden besorgt und ich habe am Strand immerzu Treibholz gesammelt. Wir haben nun ein Floß. Wir werden über das Meer in ein besseres Leben rudern. Ich bin mir sicher.
“Liebes Tagebuch,
Mama hat mir gesagt sie hat das früher auch immer mit ihrer Mama gemacht und ich soll das auch mal probieren. Also rede ich mit Mama und sie schreibt alles in dieses Buch herein. Ich habe gestern für Mama ganz viele Ranken besorgt damit sie das Holz zusammen binden kann. Und dann hat sie mir eine Geschichte von Piraten erzählt, die ihr immer als sie ein kleines Mädchen war erzählt wurde. Und sie meinte wir wären dann genau wie Piraten! Dann durfte ich unsere Höhle noch ganz hübsch anmalen. Ich muss jetzt aber auch in mein Bett”
Ja wir brechen morgen auf, wie meine kleine es gesagt hat. Ich hoffe wir machen es heile über die Meere.
Liebes Tagebuch,
wir haben es geschafft. Wir haben einen anderen Strand, in dem Land Parsifal gefunden. Und ein paar nette Leute getroffen. Ich denke wir ziehen von hier weiter. Sie haben uns herzlichst integriert und wir werden wohl erstmal mit dieser Gruppe bleiben.
Mit der Großer Hilfe von @Torte