Name: Baris Cav
Spitzname : Bari
Rasse: Eisenzwerg
Wohnort: Progressus
Religion: Konfessionslos
Chataktervorstellung: Baris Cav ist ein Abenteuer und immer unterwegs. Bevorzugt wird der Spitzname Bari. Gerne befindet sie sich lange in Höhlen um Ressourcen zu finden. Sie handelt gerne und gerissen. Ihre Angebote sind daran orientiert wie sich einer zu ihr benimmt. Bei unhöflichen Begegnungen scheut sie sich nicht, ihre Meinung zu äußern. Bari ist offen und redet gerne. Sie ist sehr informiert und kann manchmal zu lange reden. Bari sieht mit ihren braunen langen Haaren und braunen Augen nett und liebevoll aus. Sie ist in einem braun gekleidet welches ihrem Haar ähnelt um ein einheitliches und unaufmerksames Aussehen zu erlangen. Zumal sie verletzlich und hilfsbedürftig scheint, ist Bari eine starke Person die durch das Reisen und erkunden gefährlicher Höhlen einiges an Lebenserfahrung und Fähigkeiten gesammelt hat. Obwohl Bari gerne mit jedem redet, mag sie es nicht im Mittelpunkt zu stehen ausser es geht um ihre Handelsangebote.
Stärken und Schwächen: Bari kann gut handeln und sich mit jedem anfreunden. Sie ist kompromissbereit aber bleibt sich selbst treu. Ihre größte Schwäche sind Kekse mit Milch. Zudem handelt sie impulsiv
Geschichte: In einem Land, abgeschieden und schwer zu erreichen lebte eine Bevölkerung voller Eisenzwerge. Die Bewohner dieses Landes hatten eine feste Rolle in der Gesellschaft. Baris Cav wurde in die Familie der Händler hineingeboren. Sie waren die führende Handelskraft welche das abgeschiedene Land mit der Außenwelt verbindet. Dadurch hatte die Familie einen besonderen Rang und Ansehen. Es war eine Großfamilie jedoch herrschte eine Hierarchie. Baris Vater war der älteste und somit der gefürchtete Hauptführer. Die Familie Cav war freundlich und immer gut gelaunt jedoch konnten die verschiedensten Sachen ihre Laune verschlechtern. Sei es ein fehl gelungener Handel oder die falsche Ausdrucksweise, es war nie klar was die Laune verschlechterte. Die Eisenzwerge bekamen bedenken wegen den auftretenden Stimmungsschwankungen aber im Handeln ließ die Händlerfamilie sich nie den Ärger anmerken und sie waren zudem die besten im ganzen Land. Es gab keine andere Handelskraft da alle Händler mit der Cav Familie verwandt waren und so wurde das Land von ihnen abhängig. Baris wuchs mit dem Wissen auf, dass sie eins das Handelsgeschäft ihrer Familie führen wird. Sie wurde verwöhnt mit allem was ihr Herz begehrte. Als kleines Kind wurde sie schon mit Respekt behandelt und man brachte ihr die Handelskunst bei. Baris Zukunft war in sicheren Händen. Doch dann geschah ein Wunder. Ihre Mutter wurde schwanger und Baris bekam eine Bruder.
Das neue Familienmitglied war eine Bedrohung für Baris ihre Zukunft. Sie liebte ihren kleinen Bruder aber ihr Vater wollte nun den ihn als neuen Handelsleiter und Baris müsste alles ihren Bruder bei bringen. Ihr wurde kein Unterricht mehr gegeben da sie entweder einen weit enfernten Verwandeten heiraten müsste um weiter zu handeln oder in eine neue Familie die eine andere Berufung hat. Diese Kenntnis war sehr erschütternd für Baris da sie sich so sehr ins Handeln verliebt .Sie wollte keine neue Berufung oder einen verwandeten heiraten wo sie selbst wahrscheinlich nicht mehr groß handeln durfte. Sie fühlte sich eingesperrt und dies gefiel ihr nicht. Allmählich wurde Bari erwachsen und sie wusste ihre Zeit als Händler nahm ein Ende. Sie musste fliehen wenn sie ihrem Traum folgen will. Wie jedes Wochenende ging Bari und ihr Bruder zum Hafen um den Eltern bei der Warenannahme zu belauschen. Die verschiedene Rassen die hier vorbeikamen waren interessant und mit vielen Geschichte. Eigentlich kam Bari zur Vergnügung her um eine Geschichte zu hören oder die Kleidungsstile andere Rassen zu begutachten. Doch an diesem Wochenende war ein Eisenzwerg da. Er kam weit hergereist aus einem Land namens Parsifal. Die Eltern führten ein langes Gespäch über Parsifal und je mehr Baris dem Gespräch lauschte umso mehr wollte sie dorthin. Sie packte ihre wichtigsten Gegenstände und unter anderem ihre liebsten Kekse als zusätzliches proviant. Die Hausgemachten Kekse ihrer Mutter würde sie sehr vermissen, da sie die immer bekam wenn sie trauerte. Am gleichen Tag wo das Schiff abfuhr verschwand Bari mit. Die ganze Zeit wurde sie nicht bemerkt, weil sie mit ihrer kleinen Größe und schmalen Statue sich hinter Fässe kauerte. Die Kekse waren nicht das einzige was sie zum Essen hatte aber es war das einzige was sie aß. Heimweh drückte sie nach wenigen Tagen auf Wasser. Langsam bereute sie ihre Entscheidung aber jedes mal wenn sie die Kekse aß musste sie an die beruhigenden Worte ihrer Mutter denken welche sie als Kind immer hörte und das ihre Entscheidung sie vor dem schlimmsten bewahrte. Nach einer Ewigkeit kam Baris In Parsifal an. Wieder an Land verschwand sie schnell vom Schiff und fand ihren Weg in die Stadt. Sie war fasziniert von der Menschenmenge und den vielen Rassen die einzeln auftauchten. Ein paar Nächte lang schlenderte sie in Parsifal herum bis sie von einer Einsenzwergen Stadt hörte. Entschlossen schließte sie sich dieser Zwergen Stadt an.So begann ihr neues Leben in Parsifal