Name: Thunzai Crima
Spitzname: Thunzc
Geschlecht: Männlich
Alter: 24 Elfenjahre (168 Menschenjahre)
Große: 1,81 m
Rasse: Dunkelelf
Wohnort: Wildnis
Herkunft: Insel von Engryn, mit Blumenfelder und Wälder
Glaube: Chaos, Cael
Aussehen und Besonderheiten: Er hat schwarze Haare, seine Hautfarbe ist weiß und seine Augen sind blutrot. Durch sein abgeschnittenes Ohr, das sich links befand. Und trägt eine Dienstkleidung, die aus schwarz und lila Farbe entsteht.
Charaktereigenschaften
Stärken: Kreativität, Flexibilität und Leistungswille
Schwächen: Ungehorsam, Reizbar und Risikoreich
Fähigkeiten: Lesen, Schreiben und Basteln
Magie:
Grausamkeitsfluch: Der Anwender sorgt beim Ziel für grausame Schmerzen, dessen Ausmaße der Magier kontrollieren kann. ( verursacht 1 Lp Schaden oder lässt den Gegner eine Runde aussetzen/ Gilt im Rp als Foltermöglichkeit )
Veritasfluch: Der Anwender belegt das Ziel mit einem Fluch, welcher für grausame Schmerzen sorgt, sollte das Ziel lügen. ( 5min dauer/ verursacht bei einer Lüge verursacht 1 Lp Schaden )
Arkane Unterdrückung: Der Anwender unterdrückt die magischen Fähigkeiten des Zieles. (Blockiert für eine Runde, magischen Fähigkeiten des Zieles/ im Rp werden die magischen Fähigkeiten blockiert, so lange das Ziel berührt wird)
Vorgeschichte:
Frudlyn ist auf der Insel Myra geboren. Auf der Insel lebten Zwerge und elfische Wesen. Auf der Insel waren sehr viele Blumenfelder zu sehen. Frudlyn wuchs in einer armen Elfenfamilie auf. Sein Vater war Schmied der einen schlechten Ruf hat wegen seiner schlechten Qualität beim Schmieden und meine Mutter, die nur in der Ecke sitzt. Sie stiehlt jeden Tag eine Flasche Wein und trinkt sofort aus, um ihren Kummer zu stillen. Dann komme ich zu mir, ich arbeitete in einer Gerberei, die arbeitet dorten gefällt mir sehr gut. Nach der Arbeit gehe ich gerne ans Meer und beobachtete die Fische wie sie hin und her schwimmen. Mit meiner Heilende Quelle rettete ich auch die Affen, die immer gerne von den Palmen herunterfallen. Wenn ich meine Wut ausstrahle, versetze ich einen Arkaner Impuls und verletze ausersehen Tiere. Da ich auch von meiner Meister Hulinji gelernt habe das die Tiere durch mein schützendes Licht beschützen kann, habe ich die Angst nicht mehr das ich sehr viele Tiere verletzen kann. Dann komme ich zu meiner anderen Hälfte das mein Bruder. Ich hatte einen Bruder „Yundlyn“ er starb beim eisigen Pfad zur Erleuchtung. Ich dürfte noch nicht mit da ich zu jung war für den Pfad zur Erleuchtung. Mein Bruder starb an tausende Wolfbisse. Da ich sehr neugierig war, musste ich sein Todesort besuchen.
Da ich noch jung war musste ich noch ein paar Jahre warten bis ich selbst die Prüfung absolvieren kann. Die Prüfung verleiht mir den Titel „Hochmagier“. Es kam die Zeit wo ich die Prüfung antreten dürfte und habe fleißig dafür geübt und meine Magie trainiert bis zum letzten Atemzug. Die Prüfung besteht auf 18 Phasen aufgeteilt. Ich nahm meine Tasche mit Essen und eine Fackel in der Hand. Ich zog los und die ersten Teile begannen. Die ersten 10 Phasen sind einfach gewesen für mich. Aber jetzt kommt der schwierigste und emotionale Phase, die 11 Phase wo mein Bruder gestorben ist. Ich sah einen dreiköpfigen Wolf in der einer großen Höhle. Links neben ihm lagen die Knochen von meinem Bruder. Ich fühlte meine Wut und ballte meine Hände zusammen. Ich fokusierte mich auf dem Wolf und ladete meine arkanische Druckwelle auf. Der Wolf hörte es und wachte auf. Der Wolf rannte auf mich zu. Meine Magie war vollständig aufgeladen und könnte meine Magiedruckwelle abfeuern. Und dies habe ich auch gemacht. Der Wolf, der riesige Wolf flog gegen die Hohlendecke und reißte ihn in mehrere Stücke. Die Höhle brach langsam ein, aber ich rannte unter einen Hohlenspalt wo sich auch mein Bruder befand. Durch diese Explosion kam eine riesige Rauchwolke von der Höhle hinaus. Ich saß drin und musste schnell und schwer atmen. Bis die Ich habe den Ort gründlich durchsucht und fiel auf das ich ein Abbild sah von einem Kristall. Ich habe versucht ihn anzufassen aber meine linke Hand ging durch das Abbild durch. Dann habe ich es mit der rechten Hand versucht, das war dasselbe Ergebnis. Mein linkes Auge hat plötzlich gejuckt und schloss es und kratzte es. Auf einmal war das Abbild weg, und machte mein linkes Auge wieder auf und sah das Abbild wieder. Ich rannte zum Familienhaus und wollte alles erzählen. Aber ich sah aus der Ferne wie die Dunkelelfen die Stadt angegriffen hat. Ich rannte trotzdem weiter mit Angst und wollte meine Familie retten. Ich stürmte durch die Tür, rannte ein Stockwerk höher und ging in das Elternzimmer. Ich sah nur ein leeres Zimmer mit einem Brief:
Lieber Frudlyn, wenn du diese Nachricht liest, sind wir schon weit weg. Wir müssten sofort fliehen von dem Angriff, wir haben noch schnell versucht dir Vorräte in einem Boot zu legen.
Frudlyn weinte, und liest weiter:
„Wir können dir den Ort nicht erzählen, wo wir sind, falls der Brief in die falschen Hände fällt. Aber wir können dir sagen welchen Ort du flüchten kannst. Dort ist der Ort sicher denn ich immer abends mit einem Märchenbuch dir erzählte habe.“
Frudlyn schockte auf und denkt an: „Das unbekannte Land“. Er las weiter:
„Unter unserem Bett liegt eine Karte wo aufgezeichnet ist welche Boote an unserer Küste liegen. Ich habe dir ein Boot markiert das kannst du nehmen, weil ich wüsste das die Zeit kam. Unter dem dritten Brett von vorne das locker ist kannst du öffnen. Unter dem Brett liegt Vorräte und einen Kompass. Wir hoffen das du rechtzeitig entkommst und deinen Ort findest. Dein Vater.“
Frudlyn sprang unters Bett nahm die markierte Karte. Er rannte zum Eingang und schaute sich um ob keine Dunkelelfen in Sicht sind. Er schlich in die Richtung zum markierten Punkt auf der Karte. Er kam an und fand das Boot. Er öffnete das dritte Brett und greifte den Kompass und ruderte in die Richtung von „unbekannten Land“. Er fiel plötzlich in Ohnmacht und schlief ein.
Einige Zeit später wachte Frudlyn auf. Er hörte Stimmen wie: „Wer ist das, Woher kommt er?“. Langsam kam ich in mein Bewusstsein und öffnete meine Augen. Ich sah ganz viele Menschen und ich schrie auf: „Hiillffeee!“. Sie gaben mir einen Krug mit Wasser und ein halbes Brot. Ich war sehr glücklich. Ein Mensch rief zu mir: „Komm mit du darfst bei mir schlafen“. Ich kam mit und fragte ihn: „Wo bin ich jetzt? Er antwortete darauf: „Ja wir sind bei „Parsifal“. Ich war noch glücklicher als davor und folgte ihn weiter. Ich kam an und dürfte schlafen da ich noch erschöpft war. So ging mein Leben weiter in „Parsifal“. Ende der Geschichte.
Wandlung des Elfen
Frudlyn schreib einen Brief für Lenai Aewen. Indem Brief steht das r auf einer kurzen Reise ist. Ihm fiel paar Tränen auf dem Brief. Der Elf packte seinen Beutel mit Nahrung und einer Laterne an die Seite des Beutels für die Nacht. Er füttert noch den Hund und packte zum Brief für Lenai ein paar Blumen. Die Blumen pflückte der lf frisch von die Wiesen von Qadish. Er ging los und blickte noch zum Haus. Dr Elf denkt auf meiner Reise kann etwas passieren und nie wieder zurückkommen.
Er wanderte und ruderte nach Lohengrin. Er trank ein Weißbier und schlief im Gasthaus. Am nächsten Tag zog er in die Richtung von Aratham. Er kannt die Stadt nicht und war neugierig. Er ging durch die Wüste und sah eine Oase. Er ging zur Oase und saß mit seinen Füßen im Wasser. Der Elf stellte seine Laterne hin und genoss die warme Luft. Er fühlte etwas im Nacken abr ignorierte es und genoss weiter.
Plötzlich rannte eine Dunkelelfin auf ihn zu. Der Elf erschrick sich und sprach: „Wer seid ihr?“ „Ich bin Lucia Erralei“ antwortet die Dunkelelfin. Sie erwähnte von Luna die Hochelfin aus Qadish. Er möchte sie und fragte nach „Wo ist sie hingelaufen?“ „Im meinem Keller“ antwortete sie. Die Dunkelelfin gab ihr ein Angebot das der Elf zur ihr darf. Er bat ihr wenn er dazukommt das Luna kein Leid zugefügt wird. Sie nickt auf sein Kommentar. Er kam mit ihr nach Aratham. Sie brachte den Elfen in den Keller und Frudlyn sah Luna am Boden schlafen.
Einige Zeit später kam Dunkelelfin und ein ganz großer Dunkelelf. Er nannte sich Malekith. Der Elf hatte ihn respektlos behandelt und würde ein Fingernagel mit einer spitzen Nadel entfernt. Es waren sehr starke Schmerzen und sein Finger blutete.
Einige Tage später brachten sie uns zum Außenposten da eine Gefahr in Aratham lauert. Im Außenposten ist es sehr toll, Wälder und frischer Luft durch die Bäume. Die Dunkelelfen wollten über seine Magie kennenlernen aber der Elf hat es verschwiegen. In den Nächten lag er in Ketten und tagsüber dient er der Dunkelelfin Lucia.
In der Zwischenzeit fielen viele Vorfälle aber kommen wir zum entscheidenen Teil der Geschichte
Der Elf sprach zuviel und die Dunkelelfen wussten das in seinen Geist eine starke Magie steckt. Der Tag wo alles sich änderte. Der Elf war nervlich am Ende und folgte der Dunkelelfin zu seinem Arbeitsplatz. Er fiel plötzlich um beim laufen und zitterte sehr sehr stark am ganzen Körper. Auf einmal leuchten seine Augen. Alle Dunkelelfen und die Sklaven rannten weg außer Elohir der Dunkelelf.
Der Dunkelelf brachte den Elfen außerhalb vom Außenposten. Es ging drunter und drüber. Der Dunkelelf brachte ihn in den Keller und kettete ihn mit schwere Fesseln an jedem einzelnen Körperteil. Der Hals, beide Hände und beide Füße. Elohir rannte aus dem Keller. Es war sehr still im Keller.
Malekith und Elohir kamen in den Keller. Makeith hielt ihn seine Hände eine Suppe. Es nennt sich Sud. Elohir hielt mich fest und Makeith schüttete mir die Suppe in meinen Rachen. Der Elf fiel in den Schlaf.
Er sah einen blutroten Baum und außenrum brannten ganz viel Feuerstellen. Eine dunkle Gestalt stand rechts von blutroten Baum und sprach mit dunkler Stimme: "Du dienst absofort dem Chaos. Gaia ist eine Last für euch gewesen und habe von euch genommen. Frudlyn nickte und sprach: „Ich werde für das Chaos dienen“
Er wachte auf und sein Körper verwandelte sich. Seine Haare würden schwarz. Seine Haut würde sehr blass. Seine Augen verfärbten sich blutrot. Und seine Art würde von einem höfflichen Hochelfen zu einem bösartigen Dunkelelfen.
So verlief die Wandlung des Elfen
