Charaktervorstellung von Flavio28 ( Flavionus de Nougaret)

Name: Flavionus de´ Nougaret
Alter: 22
Rasse: Mensch (ehmaliger Tempelritter im Pariser Tempel)
Wohnhaft: /
Religion: Christentum
Herkunft: Paris
Beschäftigung: Er verbringt gerne zeit mit seinem Vater und seinem Bruder. Außerdem Spiele er gerne Karten, vertreibt sich seine zeit mit freunden, Studiert etwas die Gesetze/kulturen/sprachen.
Eigenschaften: Er ist ein guter und erfahrener Schwertkämpfer, zudem ist er sehr offen und rede gerne. Die Familie De Nougaret ist bekannt für ihre teils sehr schmerzvollen Folterungen.Er ist außerdem sehr angesehen im Schwertkampf
Stärken ?: Teamfähig, ehrgeizig, intelligent, direkt

Schwächen: Ungedultig, Draufgänger,Direkt, stur


Guten Tag ich bin Flavionus. Mein Leben ist durch viele brutalen Schlachten sehr geprägt. Ich wurde am 28.11 in Paris geboren und tritt mit 10Jahren den Templer Orden bei. William de Nougaret brachte mich zum Tempel und half mir in vielen Sachen. Seit dem war William de Nougaret wie ein Vater für mich. Ich wurde von William oft gefoltert, damit ich den Schmerz spürte, um ihn zu „bekämpfen“, außerdem trainierte er mich intensiv im Schwertkampf. Ich Trainierte sehr hart um ein erfahrener Templer zu werden, so arbeitete ich mich vom Novizen bis zum erfahrenen Tempelritter vor. Meine Hauptaufgabe war es, die Ordnung im Tempel zu gewehrleisten, außerdem bewachte ich mit Johann oft das Tor. Ich kannte Johann seit ich im Tempel aufgenommen wurde , er war wie ein Bruder für mich. In meiner Freizeit ging ich in die Tiefen der Archive und erlernte das Schreiben/Lesen/Kulturelle Bräuche/fremde Sprachen und Kampfstrategien.
grafik
Eines Tages wurde ich mit ein paar Templern zu einer Schlacht geschickt. Wir sollten ein Dorf vor Straßen-Rittern beschützen und das taten wir auch. Meine Tempel-Brüder und ich kämpften tapfer und siegten mit wenigen Verlusten auf unserer Seite. Das war nur eine erfolgreiche Schlacht von vielen. Die meisten Kämpfe kämpfte ich an der Seite meines Vaters und meiner Tempel Brüder, außerdem waren die Schlachten meist brutal und grausam, aber wir gewannen meist die Kämpfe gegen die Straßen-Ritter. Unsere Ausrüstung war einzigartig. Nach dem Kampf säuberte ich immer mein Schwert, sodass keine Blutflecken mehr zu sehen waren. Jede Schlacht machte mich kälter und gefühlsloser. Ich hatte aber nur einen Grund um zu kämpfen, ich tat es für Gott. Ich sah mich als Krieger Gottes oder besser gesagt WIR waren die Krieger Gottes.
grafik
Nach vielen erfolgreichen Schlachten wurde ich mit meinen Tempel Brüden zu den Kreuzzügen entsandt. Dort kämpften wir Tapfer im Namen Gottes/Jesu. Wir Eroberten immer mehr Städte und erlitten nur wenige Verluste. Trotz Allem waren die Kämpfe schrecklich und zugleich Brutal . Im Kampf waren nicht nur Krieger gefallen, sondern auch unschuldige Zivilisten. Ich sah mich um und sah viele Zivilisten Tod auf dem Boden liegen. Ein Ereignis beschäftigte mich am meisten, Ich sah eine Mutter mit ihren 2 kleinen Kindern Tod auf dem Boden liegen, um sie herum floss Blut. Nach ein paar Jahren marschierten wir Richtung Jerusalem. Alle waren bereit für den Kampf. Wir griffen Jerusalem erbarmungslos an und schlachteten alle ab die uns in die Quere kamen. Diesmal waren wir überlegen und hatten ein leichtes Spiel mit den Gegnern. Trotzdem fielen viele Tempelbrüder in den Tod, so viele Gefallene habe ich noch nie in meiner Templerzeit gesehen. Ein paar Tagen später eroberten wir trotz Verlusten die Stadt Jerusalem. Nach einiger Zeit gewöhnten wir uns an die Stadt und wohnten teilweise dort. Es war in den Jahren sehr friedlich, es war für uns wie ein Stück Heimat. Mein Bruder und ich bewachten oft das Tor ,während mein Vater in der Stadt für Frieden sorgte. In einer finsteren ruhigen Nacht griffen uns plötzlich die Feinde an. Alle wurden komplett überrascht und wir griffen nach unseren Schwertern und rannten sofort raus. Als ich nach draußen rannte sah ich die große Armee die immer näherkam. Es fielen tausende Pfeile vom Himmel. Als die Gegner das Tor erreichten kämpften wir tapfer, es war aber umsonst es waren einfach zu viele Gegner. Nach und nach wurde so gut wie jeder Tempelritter in der Stadt niedergemetzelt.

grafik

Mein Vater schrie mich und meinen Bruder an, dass wir mitkommen sollten. Wir folgten ihm zum Stall und nahmen uns 3 Pferde. Ich sagte meinem Vater er solle vor reiten ich müsse kurz was holen. Mein Vater und mein Bruder ritten los, ich kämpfte mich zur Schatzkammer frei und holte etwas aus der Truhe und rannte so schnell wie möglich zu meinem Pferd. Ich bestieg es und ritt sofort zu meinem Vater und meinem Bruder. Nach einem kurzen blick nach hinten sah ich die brennende Stad. Plötzlich verloren wir meinen Bruder Johannes, trotzdem ritten wir Immer weiter in der Hoffnung das mein Bruder Johannes wieder auftauchen würde. Tage lang waren wir unterwegs und ich kämpfte mit dem Gedanken, dass ich meinen Bruder wahrscheinlich nie wieder sehen würde.
grafik
Nach einiger Zeit fanden wir eine Stadt, so wie mir erzählt wurde hieß sie Lohengrin. Wir wurden von netten Leuten aufgenommen die meinen Vater und mich versorgt hatten. Mein Vater erzählte ihnen was geschehen war und ob sie vielleicht meinen Bruder gesehen hatten. Allesamt schüttelten sie ihre Köpfe, doch einer teilte mir mit, dass momentan einer ihrer Leute im Wald unterwegs wäre, die Chance besteht, dass er gefunden wird, sie sind sich aber nicht sicher. Wir wurden zu ihrem Unterschlupf gebracht und dort wurden wir freundlich vom „Stammesoberhaupt“, so wie sie es hier nannten, begrüßt. Wir erzählten was uns widerfahren war. Er meinte, dass wir uns zu ihnen gesellen können. Nach einigen Stunden kam ein Mann mit Blauen Haaren und einer Jacke die eher einem Zerfetzen Lumpen ähnelte. Hinter ihm ein Junger Mann, den ich sofort erkannte. Es war mein verschollener Bruder Johannes. Mein Vater erzählte dem Mann, dass er sein Sohn sei den wir beim Angriff auf unsere Stadt verloren. Er lächelte leicht und die anderen freuten sich, dass wir uns wieder gefunden hatten. Seitdem waren wir fest überzeugt, dass wir dort bleiben werden. Einige Tage später erreichte uns die Nachricht, dass der Tempel in Paris zerstört wurde und alle Templer gesucht und vernichtet werden. Wir waren geschockt. Alle Tempelritter wurden von König Philipp in vielen Anklagepunkten verklagt. Ab dem Tag wurden die Templer hingerichtet. Wir hofften, dass viele Templer entkamen. Ab dem Zeitpunkt mussten wir uns in dem kleinen Dorf mit unserer neuen Gruppe verstecken. Seitdem schwieg ich über meine Vergangenheit und hielt geheim das ich ein Templer bin.

4 „Gefällt mir“

Hey,

ich war so frei und habe mir deine Geschichte durchgelesen. Finde keinen wirklichen Fehler darin. Jedoch solltest du deine Stärken und Schwächen ausgleichen. Du bist angesehen im Schwertkampf, Teamfähig, ehrgeizig und intelligent, wobei du zeitgleich nur Ungeduld als Schwäche hast (sehr direkt zu sein kann Vor - und Nachteil sein).

Ich würde mich freuen, wenn dir da noch etwas einfällt.

LG

1 „Gefällt mir“

Mir sind leider zwei kleine, aber dennoch wichtige Fehler aufgefallen, wegen dem deine Charvorstellung (sowie die deines „Vaters") eher unrealistisch wären:

zum einem müssen Tempelritter (sowie meineswissens alle Ritter eines mittelalterlich-christlichen Ritterordens) vor ihrer Mitgliedschaft ein Zölibat ablegen, d.h., dass sie keine Beziehungen (zu Frauen) haben dürfen, und damit weder heiraten noch Kinder kriegen dürfen. (Das kam doch in Nightfall auch vor, oder nicht? :thinking:)
Ja, natürlich heißt das nicht, dass sich jeder daran hielt ^^‘, das Problem jedoch ist, dass selbst wenn der Tempelritter nach dem Anerkennen seines Bastards noch im Orden verbleiben dürfte – schon alleine das ist mehr als nur unwahrscheinlich – halte ich es für nahezu unmöglich, dass genau dieser Sohn später auch noch Tempelritter werden dürfte.

Und zum Punkt 2: der (eigentliche) Tempelritterorden wurde 1312, acht Jahre vor der Geburt deines Chars, aufgelöst.

Allerdings kamen auch verbleibende Tempelritter etwas später (1319) nach Parsifal und führten dort (in Greifenstein) ihren Orden fort, also könnte der Char durchaus in Parsifal geboren sein

1 „Gefällt mir“

Ich sehe die Fehler ein, und schaue was ich ändern kann ^^ :smile:

1 „Gefällt mir“

Stimmt, da war ja was, das hatte ich vergessen. ^^
Aber, sein Char wurde eben halt in Parisfal eboren, nicht Parsifal.

Okay, ich bleibe Vorstellungen von Templern in Zukunft fern, kenne mich in dem Gebiet zu wenig aus :x

Will wirklich nicht nerven oder dir noch mehr Arbeit bereiten, an sich ist die Charvorstellung ja gut, mir sind eben nur diese Details aufgefallen. :c ^^"

Jo alles gut, ich bin halt jemand der immer alles perfekt machen will, des wegen werde ich versuchen paar änderungen vorzunehmen ^^

1 „Gefällt mir“

Wenn ein Templer nicht in der Templerstadt Greifenstein ist:
grafik

6 „Gefällt mir“

tenor (3)

2 „Gefällt mir“

So da anscheinend alle Kritik berücksichtigt wurde, ist die Vorstellung nun offiziell angenommen :smiley:

PS: KOMM NACH GREIFENSTEIN! :joy:

3 „Gefällt mir“

Du musst schon fast, es passt einfach viel zu gut xD

Joa mal schauen xD :smile:

Hast du den Schwur der Templer vergessen :face_with_raised_eyebrow:

„Herr, bringe uns zusammen zu Deinem heiligen Tempel,
Füge uns ein als lebendige Steine,
Erwecke uns zu wahrer Bruderschaft,
da einer dem anderen diene in christlicher Nächstenliebe“

Nein hab ich net, aber mein Char hält sich erstmal ein bissl von dem Tempel weg.
Da er viel schreckliches erlebt hat, und sich jetzt einfach etwas von dem tempel
fern hält. ^^

4bkrks

3 „Gefällt mir“

Also ich komme auf jeden fall vorbei, aber ich werde vermutlich nicht dauerhaft dort bleiben. Mal schauen was das leben so bringt.