Charaktervorstellung von FLXSC (aka Targad Xem)

Name: Targad Xem

Geschlecht: männlich

Alter: 54 Jahre

Rasse: Grauork

Wohnort: AmaragkOrkai

Größe: 254 cm

Religion: Chaos

Stärken: Starke Ausdauer, Kampferprobt, herausragender Stratege und Anführer,

Schwächen: Angeberisch, Zu Verbissen in manche Angelegenheiten,verlässt sich sehr stark auf seinen kleinen Begleiter (könnte man als Schwäche ausspielen)

Aussehen:

Targad hat eine dunkle grünliche fast graue haut. Seine rote Schulterrüstung ist das Erkennungsmerkmal der Anführer seines Stammes. Ebenfalls hat Targad rote Augen die wenn er wütend ist förmlich anfangen zu glühen.

Geschichte:

Targad schreckt plötzlich hoch „Was war das?“ hörte er die anderen Orks neben sich flüstern: „Was ist das für ein Geräusch?“ „Sind das etwa Pferde?“ „Es sind Menschen sie kommen um uns unser Land zu nehmen!“, schrie Targad und die anderen Orks schnellten herum um ihm zum Schweigen zu bewegen, aber Targad wiederholte es immer und immer wieder leise flüsternd: „Sie kommen um uns zu töten….“. Die anderen Orks wollten schon über ihn lachen, doch da erreichte ein Späher die Gruppe der Orks: „Es sind Menschen sie kommen mit Kutschen bis unters Dach beladen und sie sind bewaffnet. Der Wind wehte Gesprächsfetzen zu mir hinüber sie sagten etwas von einer neuen Siedlung ganz hier in der nähe los sie werden bald da sein“ alle Orks schauten sich entgeistert an: „Wir sind nur 12 Krieger wie sollen wir es mit einer großen Gruppe Menschen aufnehmen ?“

Während sich die anderen Orks für den Kampf rüsteten erfasste Targad ein ganz neues Gefühl, ein Gefühl, was er noch nie vorher gespürt hatte. Plötzlich sah er es, er sah die heranreitenden Menschen und seine Umgebung er lauschte und er wusste sofort was zu tun war. Er sprang auf rief: „es sind zu viele wir können sie nicht auf offenem Feld töten, wir müssen sie Aufteilen und sie danach attackieren nur so haben wir eine Chance!“ Die anderen Orks betrachteten ihn skeptisch aber Targad schrie sie an: „Wollt ihr leben oder wollt ihr hier elendig abkratzen?“ Plötzlich wurde es ruhig unter den Orks und sie horchten Targads Plan: „Also wir haben nicht viel Zeit, ihr 3 versucht die Menschen von der linken Seite zu attackieren ihr 4 versucht das ganze von der anderen Seite. Und du Späher versuch du in erfahrung zu bringen was sie bereden. Wir treffen uns …. Und so erklärte Targads schnell aber genau seinen Plan. Er rechnete jeden Moment damit, dass die ersten Reiter sie erreichten aber es dauerte noch eine Weile. Also alle auf ihren Posten waren erreichten sie die ersten Reiter. Die Gruppe Orks wartete und hoffte darauf das die Reiter sie passierten aber sie blieben stehen und begannen die Kutschen zu entladen. Da taumelte plötzlich einer der Orkspäher aus dem Gebüsch und hinter ihm ein Mensch mit vorgehaltener Waffe wollte er den Ork in die Kutsche sperren aber jetzt schlugen die anderen Orks zu . Sie überwältigten die ersten Wachen und wollten den Späher befreien als plötzlich Pfeile auf sie nieder prasselten, 2 Bogenschützen hatten sich in 10 Metern entfernung mit brandpfeilen positioniert und eröffneten das Feuer. 4 der 12 Orks sowie der Späher wurden von den Pfeilen erschossen 2 weitere trugen schwere verletzungen hinfort.

Auch Targad welcher in diesem Gefecht die Rolle des Anführers übernommen hatte wurde von einem Pfeil in der Schulter getroffen. Er zog sich den Pfeil heraus und brüllte, dass die Orks sich zurückziehen und sich zu der Orkstadt Taakur Cerar durchschlagen sollen, wo er sich Sicherheit und Schutz erhoffte. Aber leichter gesagt als getan. Die Orkstadt Taakur Cerar lag nämlich noch etwa 4 Tagesmärsche von der Gruppe entfernt.Durch wenige pausen versuchten sie diesen Marsch schneller zu schaffen und so schnell außerhalb der Reichweite der Menschen zu gelangen. Dies dachten sie zumindest denn auf ihrem Weg begegneten sie einer weiteren Gruppe Menschen die im Wald nach einer geeigneten Stelle für ein Lager suchten. Als sie einen der Orks entdeckten zogen sie ihre Schwerter und griffen an. Die Orks waren den Menschen körperlich und auch durch die Hilfe ihres neuen Strategen Targads weit überlegen, wodurch sie ihre Unterzahl ausgleichen und Siegen konnten. Aber Zeit zum Jubeln blieb immer kaum. Sie mussten weiter sie mussten es nach Taakur Cerar schaffen!

1 Tagesmarsch vor Taakur Cerar begegnete die kleine Gruppe Orks einem kleinen Goblin der verwundet am Wegesrand lag. Targad betrachtete den kleinen Goblin und freute sich innerlich einen neuen Diener, einen neuen Sklaven, gefunden zu haben weshalb er den kleinen Goblin bewusstlos mitnahm. Der Goblin kam wieder zu sich als sie etwa 5 Stunden von Taakur entfernt waren und stellte sich den Orks als Dagoo Kromm vor, als Dagoo Kromm Goblinschamane. Targad war sehr fasziniert darüber wie ein solches Geschöpf am Wegesrand landen kann, aber er hatte andere Sorgen und sagte: „Hier trag unsere Waffen und mach dich nützlich du kleiner Goblin!” So ging der kleine Trupp weiter und weiter bis sie erneut auf eine Menschen Trupp trafen. Voller Mut und Überzeugung stürzten sich die ersten Orks in den Kampf. Targad versuchte sie daran zu hindern, aber es war zu spät. Die Orks hatten die anderen Männer übersehen welche mit einem Speeren im Anschlag 10 Meter weiter hinten warteten und sofort ihre Speere warfen. Die Orks fielen und jene die die erste Welle speere überlebten wurden schon von einer zweiten Welle Speere getroffen. Targad war entsetzt wie konnte ihnen das nur entgehen, dass ein Trupp Orkjäger in den Wäldern unterwegs war ? Mit den restlichen 3 verbliebenen orks und dem Goblin trat er trotz des Verlustes die letzten Stunden Fußmarsch nach Taakur Cerar an. Den Marsch nutzte er um sich mit dem Goblin zu unterhalten, wie es passieren konnte, dass er in einem Graben neben dem Weg gelandet war. Der Goblin aber schwieg und wollte nichts darüber sagen. Targad verärgerte das sehr aber er wollte ihn nicht schon sofort Köpfen und so liefen sie weiter die letzten Meter nach Taakur Cerar.

Dort wo sich Targad einen großen Orkstamm und viele Zelte erhoffte war nichts, nur ein paar zerfallene und in Eile verlassene Zelte sowie viele große Skelette, aber keine andern Orks weit und breit. Targad war entsetzt über das Bild das sich ihm Bot. Er wurde Zornig und trat das letzte einsame Zelt in dieser großen Wüste zusammen. Als er sich wieder beruhigt hat sprach er zu den anderen Orks: “wir sind nicht die einzigen es werden noch mehr kommen und wir werden diese Stadt wieder zu einer Heimat für jeden Ork machen!!” Und dich mein kleiner Goblinschamane fühl dich geehrt du wirst der persönliche Sklave des neuen Anführers, MIR! Die verbliebenen Orks trauten sich nicht ihn um die Anführer Rolle herauszufordern da sie seine Kämpferisches und Strategisches Talent kennengelernt hatten und so wurde Targad der neue Anführer der neuen Stadt (Fortsetzung siehe Stadtvorstellung AmaragkOrkai)

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Grüße,

schöne Vorstellung ich sehe nichts was noch fehlt ^^ Gut geschrieben und schön gegliedert.

~Kayro

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Die Tage wurden dunkler und schließlich kam es zum Duell, dem ersten und letzten Duell Targads um die Stammesführung.

Wud’hagh drehte sich um und lief langsam, bei jedem Schritt leicht in den heißen Sand einsinkend auf Targad zu welcher ihn abschätzend musterte und seine Finger knacken ließ „Ich brauchen keine Waffe um zu besiegen dich.“ waren seine Worte, woraufhin Wud’hagh unbeeindruckt, ebenfalls ohne Waffe, schnaubte. „Du sein eine Schande für uns, du sein kein Anführer! Ich werden dich zerquetschen wie eine kleine Wüstenspinne und zeigen allen wie Chaos man richtig verbreiten!“ Targad ging langsam ebenfalls mit konzentrierten Augen aber weiter abschätzender Mimik ein Stück auf Wud’hagh zu „Ach ja?“ Er schien auf alles gefasst und gelassen zu sein, doch plötzlich schnellte Wud’haghs Faust erprobt in einer schnellen Bewegung auf ihn zu und Targad schaffte es nur knapp, in dem Sand strauchelnd, dem Schlag zu entkommen. „Seht! Guckt euch an diesen Wurm! Das euer Anführer sein!? Diese groß gewachsene Goblin weichen vor mir zurück wie nicht mal kleine Mädchen tun es würden!“ Wud’haghs Augen fingen an rot zu glühen und ein paar Funken schwebten um ihn herum, seine Kraft und Entschlossenheit konnten alle spüren. „Du bist nichts, ich werden dich niederstrecken!“ zischte Targad und ließ seine Faust gezielt auf Wud’haghs Taille sausen, dieser bewegte sich ein Stück zur Seite wodurch der Schlag enorm abgeschwächt bei ihm ankam. Mit einem Lachen packte Wud’hagh den Arm Targads, ließ diesen mit einem unangenehmen Knacken und einer schnellen Drehung mit dem Ellenbogen auf sein Oberschenkel krachen um ihn dann loszulassen und mit einem heftigen Tritt in den nahezu glühenden Sand zu befördern. „Nur eine schwache Wüstenschlange er sein! Sehen euch diesen Versager an!“
Targad rappelte sich auf, spuckte auf den Boden und ließ seine Schulterplatte in den Sand gleiten wodurch sein ganzer Oberkörper mit jedem angespannten Muskel und jeder Narbe voll zu sehen war, diese Geste und seine jetzt ebenfalls leicht orange glühenden Augen sagten allen, dass er jetzt alles tun würde um diesen doch nicht so einfachen Kampf zu gewinnen. Er sprang auf Wud’hagh wie eine wilde Bestie zu, doch dieser wich gekonnt aus und trat ihm dabei das Bein weg um ihn im gleichen Moment mit voller Wucht an seinem Hals zu packen und zurückzuziehen, wobei sein breiter Arm dem Stammesführer die Luft abschnürte. „Ist das ein Kampf!? So lächerlich wollen ich nicht gewinnen… gebt diesem Verlierer ein Schwert und ich werden ihn trotzdem besiegen!“ Brutal ließ Wud’hagh Targad los und beförderte ihn mit dem Knie in seinem Rücken erneut in den Sand. Ein außenstehender Ork warf Wud’hagh ein Schwert zu was dieser neben Targad in den Sand fallen ließ. „Los kämpfe und beschmutze unsere Ehre nicht noch mehr.“ Targad umfasste den Griff des Schwerts und holte beim Aufstehen sofort nach Wud’hagh aus welcher aber mit Leichtigkeit auswich und voll und ganz seine vorherrschende Dominanz und fast schon die Angst Targads auskostete in dem er siegreich in die Menge blickte bevor er sich wieder seinem Gegner zu wand. Nun gingen beide in eine Kampfstellungen und konzentrierten sich so gut sie konnten auf den anderen, während die Menge immer und immer lauter und der Kampfring immer und immer kleiner wurde. „Nun ohne Waffe hast du angst oder was ist los!?“ blaffte Targad sein Gegenüber an. „Sicher nicht, ich werden dich zermalmen!“ Darauf rannte Wud’hagh auf Targad zu, wich geschmeidig seinem viel zu langsamen Schwertmanöver aus und knallte ihm seine Faust gegen den Hinterkopf wodurch Targad wieder in die Mitte taumelte. Wud’hagh ging ihm gelassen hinterher und rammte ihm so stark er konnte seine gigantische Faust in den Bauch als er sich umdrehen wollte. Durch diesen Schlag spritze Blut aus Targads Mund und sein immer schwächer werdender Körper lag hilflos aussehend im Sand. Wud’hagh trat mehrmals in den schwächlichen Ork bis er seinen Fuß dann in Targads Gesicht und ein Stück auf seine Kehle platzierte. „Du wirst sterben…“ wisperte Wud’hagh hämisch doch plötzlich stob der Sand auf und man hörte ein Schwert schnellen.
Als der Sand sich legte, konnte man sehen wie Targad versucht hatte Wud’hagh auszutricksen doch dieser hatte ihm das Schwert mit Leichtigkeit abgenommen und zog ihn nun hoch. „Ich, Wud’hagh sein euer neuer Führer, dieser Schwächling seien Geschichte“
Alles wurde still und dann, mit einer theatralischen Geste und beeindruckend glühender Klinge trennte er den einen Arm Targads blitzschnell ab welcher laut und verzweifelt aufschrie, seine Augen waren weit aufgerissen und man konnte ihm jeden Schmerz, jeden Gedanken und einfach alles an den Augen ablesen. „Bin ich euer Häuptling!? Bin ich der stärkste Ork!?“ rief Wud’hagh in die Menge und drehte sich von Targad weg, auf ein laut bejahendes Grölen hin, wirbelte er herum und köpfte den kläglich versagten ehemaligen Häuptling. Er sackte danach schlaff in den Sand und die Menge jubelte lautstark und einige Raben und Krähen erhoben sich in den brennenden Wüstenhimmel der einen neuen Häuptling auserkoren hatte.

((Der Beitrag kann dann hiermit geschlossen werden))

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