Charaktervorstellung von Kahira Maelwe

Ingamename: ShiftIsKaputt

Name des Charakters: Kahira Maelwe

Geschlecht: Weiblich

Alter: 172 Jahre in der Rechnung der Menschen | 24 Elfenjahre

Herkunft: Paeonia | Midra

Rasse: Dunkelelfe

Religion: Chaos - Gott Asgar

Sichtbare Merkmale: Kahiras Körper ist an Armen und Beinen leicht von Narben geprägt, diese entstanden nach und nach in unregelmäßigen Abständen, durch das anspruchsvolle Leben auf der Insel Midra. Dornensträucher, wilde Tiere und Auseinandersetzungen mit anderen Bewohnern haben folglich ihre Spuren hinterlassen. Des weiteren kleidet sie sich gerne edel, ja fast schon prunkvoll. Ihre langen, tiefschwarzen Haare gehen ihr knapp bis zur Hüfte. Ihr Gesicht jedoch ist bis heute frei von Makeln geblieben, abgerundet wird dieses durch ihre markante, hellrote Augenfarbe.

Zusammenfassung

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Charakteristische Merkmale: Unter ihren Artgenossen ist Kahira als eher ruhige und planbare Persönlichkeit bekannt. Doch seit ihrer Verbannung und ihrem mehr oder weniger neuen Leben auf Midra gab sie sich immer weiter dem Chaos hin. So weit, dass sie doch ab und an die Beherrschung verliert, gerade wenn sie vor einem Hochelfen steht, welche sie am liebsten aus den Geschichtsbüchern streichen würde.

Stärken:

Anerkannte Strategin,

geschickte Händlerin,

begabte Nahkämpferin mit ihrer Waffe,

Erfahrene Magierin

Schwächen:

Blutgerinnungsstörungen (Wird im RP Kampf ausgespielt. Sie kann, wenn sie von einer Waffe getroffen wurde, nicht geheilt werden. Bei magischen Treffern jedoch schon. Eine Ausnahme bildet der Zauber „Sanguine Viskosität“, da dieser das Blut direkt beeinflusst.),

Handwerklich unbegabt,

Fürchtet sich vor tiefem Gewässer

Verliert schnell die Geduld

Zauber:

1. Grausamkeitsfluch: Der Anwender sorgt beim Ziel für lähmende Schmerzen, sodass das Ziel sich nicht bewegen kann. ( Lähmung 1min/ verursacht 1 Lp Schaden und ignoriert den Rüstwert)

2. Arkane Unterdrückung: Der Anwender unterdrückt die magischen Fähigkeiten des Zieles, so lange der Anwender das Ziel berührt. (hört der Anwender auf das Ziel zu berühren, hält der Fluch noch 3min an)

3. Spiegelschild: Der Anwender beschwört ein magischen Spiegel, der ein feindliche Zauber reflektiert. (die Zauber werden bei Erfolg abgewehrt. Bei einem Würfelwert von 10 wird der Zauber auf den Feind reflektiert)

Waffen:

Seit ihrem neuen Lebensabschnitt auf Midra hatte Kahira gelernt, im Notfall für sich selbst sorgen zu können. Von ihrem letzten Erspartem konnte sie sich bei einem Schmied einen tödlichen Speer herstellen lassen, welcher sowohl als Wurf – und als Nahkampfwaffe funktional ist.
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Zusammenfassung

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Vorgeschichte

Kapitel I – “Leben” in Lysira

Unsere Geschichte beginnt in einem Anwesen nahe der Hauptstadt des Königreiches Lysira. Nachdem eine Gruppe an gesellschaftlich verstoßener Dunkelelfen festgenommen wurde, wurde diese Teil für Teil an private Haushalte verkauft, wo diese meist als Bedienstete arbeiten durften, was noch immer ein besseres Schicksal war als auf die gesetzeslose Insel Midra verbannt zu werden.

“Es hätte uns von Anfang an klar sein sollen! Wir hätten niemals auch nur daran denken sollen, Dunkelelfen als Bedienstete aufzunehmen! Alle sind sie gleich verlogen, hinterlistig, diebisch und von allen guten Geistern verlassen!”

Neben dem schimpfenden Mann, welcher in seinen teuren Gewändern vor seinen Bediensteten steht, schüttelt eine Frau den Kopf leicht. Sie blickt enttäuscht auf die Dunkelelfen vor sich.

“Wir hatten euch vor Midra bewahrt. Und zum Dank stiehlt jemand von euch unseren Schmuck? Ich denke nicht, dass wir weiter so ein Risiko eingehen können. Bereits morgen werdet ihr am Hafen verfrachtet, verzeiht.”

Ein leises Raunen ging durch die knapp 10 Angestellten des Anwesens. Schließlich war ein Leben auf der Insel der Verbannten weder schön noch lang. Wilde Tiere, sich bekriegende Stämme und Überflutungen. Zumindest berichtet man von diesen. Nichtsdestotrotz wurden die ehemaligen Bediensteten bereits am nächsten Morgen mit ein paar Talern und Vorräten auf ein Passagierschiff gebracht, welches nach einigen Stunden im Morgengrauen Richtung Westen fuhr.
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Zusammenfassung

https://www.deviantart.com/wlop/gallery/40949267/character (Kahira ist die Person links)


Kapitel II – Midra

Eine Schiffsfahrt, knapp 7 Stunden, später legt das große Passagierschiff am einzigen Hafen des Inselstaates an. Im Gegenteil zu dem regen Treiben an den Häfen Myras herrscht hier eine fast schon gespenstische Stille. Alle Bediensteten haben sich mit dem wenigen was sie bei sich hatten schnell von dem Schiff gemacht, da einige doch an Seekrankheit litten. Kahira war davon zum Glück nicht betroffen, doch hatte sie eine instinktive Angst vor tiefem Gewässer und war ebenfalls froh, von diesem fort zu sein.

“Kathrír, wo bist du? Komm, sehen wir uns um. Wir sollten erstmal irgendwo unterkommen.”

“Du hast Recht, wir haben noch einen Beutel voller Taler, was machen wir damit?”

“Das sehen wir, wenn es soweit ist. Nahrung, sichere Kleidung und… Waffen wären wichtig. Bei dem Vieh was hier wimmelt.”

Bereits wenige Minuten später, nachdem sie dem Schiff beim ablegen zusahen, machten sich die Beiden erst einmal alleine auf den Weg, welchen man eher als Trampelpfad bezeichnen könnte. Mehrere Stunden lang ging es gen Westen. Man war dabei bedacht vorgegangen. Nie würde man auch nur auf die Idee kommen, die vorgegebenen Pfade zu verlassen. Was zum Vorteil der Beiden verlief. Noch am späten Nachmittag kamen sie in einem kleinen Dorf im Wald an, es wurde Anaria getauft. Nachdem sie sich dort eine Weile umsahen, wurden sie schlussendlich von einem jungen Schmied empfangen.

“Ihr seid neu auf Midra, das sieht man euch an! Wenn ihr länger als ein paar Tage hier überleben wollt, solltet ihr euch passend versorgen, kommt mit!”

Mit einem leicht überforderten Blick folgten die Beiden dem jungen Dunkelelfen, welcher sich hier eine Schmiede quasi aus dem Nichts aufgebaut hat. In ihr waren neben ein paar Brocken rohem Erz auch schon fertig geschmiedete Waffen zu sehen. Von Langbögen, Dreizäcken und Schwertern bis hin zu Speeren war alles vorhanden.

“Ich empfehle einen Speer, sicher und effektiv. Wie viel habt ihr dabei?”

“Ich… Ich denke nicht mehr als 500 Taler pro Person.”

“Nun denn, mit 400 bin ich einverstanden, wie klingt das?”

Um die nun folgenden Stunden kurz zu fassen lässt sich sagen, dass Kahira schon immer ein Händchen für den Handel hatte. Für schlappe 220 Taler konnte sie das gute Stück ersteigern. Ein leises kichern kam aus den Lippen ihrer Begleiterin.

“Ich hätte nie gedacht, dass du so hartnäckig sein kannst.”

“Nur die Stärksten überleben, hier wird das wohl nicht anders sein. Gehen wir in ein Gasthaus, in der Wildnis zu schlafen würde vermutlich den Tod bringen.”

In den folgenden Tagen kam es so, wie es von Kahira geplant war. Die Beiden waren mehr oder weniger als Tagelöhner aktiv, mal gingen sie auf die Jagd, mal gingen sie fischen und wie es kommen musste, kam es des öfteren auch mal dazu, dass der Körper der Beiden selbst als Bezahlung diente. Man lebte um zu überleben, dies war das Sprichwort, welches die Beiden verfolgten. Doch hat das Leben dort auch seine verschiedenen Facetten. Mehrmals täglich betete man Rituell das Immaterium des Chaos an. Man brachte Opfergaben, studierte alte Schriften und lebte die Bräuche der Religion. Man verfluchte die Hochelfen die einen in diese Lande gebracht hat. Oft genug sprach man davon, sich eines Tages in aller Form zu rächen. Die Hochelfen selbst zu vertreiben und zu versklaven. Dieser Gedanke pflanzte sich irgendwann in Kahira selbst hinein. Durch ihren festen Glauben an das Chaos verblasste ihre Haut langsam immer weiter, doch sah sie dies als Belohnung an. Als Belohnung dafür, dass sie den Glauben in dessen vollendeten Form auslebte. Gut ein halbes Jahr später war man selbstsicher genug, als dass man sich in kleinen Gruppen tiefer in den Wald wagte. Ungewiss was einem dort erwarten würde. Doch war Kahira mit ihrem mittlerweile eigenen Gefolge mehr als nur vorbereitet, zumindest dachte sie das. Je tiefer die Truppe in den Wald wanderte, desto nebeliger wurde es. Eigentlich kein Problem, da immer Spuren zurückgelassen wurden, welche den Heimweg vereinfachten. Nach einem Stundenlangen Marsch jedoch stellte die kleine Gruppe überrascht fest, dass diese an einem Ort waren, den sie davor noch nie zu Ohren bekommen hatte. Parsifal.

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Zusammenfassung

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Kapitel III – Parsifal

Nachdem die Gruppe aus knapp 5 Artgenossen sich gefasst hatte, war diese verständlicherweise mehr als verwirrt. Schließlich war um sie herum eine Welt, von der sie nie etwas gehört hatte. Orte wie “Lamondin” und “Sturmhafen” sollen in der Nähe sein. Zumindest wenn man den Wegschildern trauen darf. Doch brauchte es nicht lange, bis Kahira sich an die Spitze der Truppe stellte und zu allen sprach.

“Beruhigt euch! Seht nur auf das Schild dort! “Lamondin, das Reich der Hochelfen”, es ist kein Zufall was geschehen ist! Es ist ein Schicksal, wir haben eine Pflicht zu erfüllen! Eine Pflicht welche uns von uns selbst und dem Chaos auferlegt wurde!”

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Nunja was soll ich großartig sagen außer angenommen :wink: :smiley:

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Religion wurde aktualisiert, eine Stärke und eine Schwäche wurde hinzugefügt.

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Ich habe mir jetzt vorgenommen, für jeden meiner zukünftigen Chars ein Lied rauszusuchen, welches gut dazu passt. Dieses habe ich für Kahira gewählt!

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Es war bereits eine gewisse Zeit vergangen, seit die Schlacht zwischen Gabriel Gathol und Progressus vorbeigezogen ist. Ein Geheimnis, welches nur wenige Auserwählte Arathams zu Gesicht bekamen, wurde immer weiter verborgen gehalten. Die Hera hat erste Anzeichen von Schwäche gezeigt. Schon nach dem Kampf, hat eine Wunde sie für einige Tage, ja fast schon Wochen, an die Medizinerin Eto Naramea gebunden, welche sich mehr als fürsorglich um das Leben der Herrscherin kümmerte.

Es dauerte seine Zeit, bis Kahira wieder am Tageslicht gesehen wurde, ihr Gang war eine Zeit lang sehr schwach, so hätte sie sich niemandem präsentieren können. Einige Teile ihres Oberarmes scheinen vernäht worden zu sein, immer in Begleitung der Medizinerin brachte sie es zu Stande, Schritt für Schritt wieder zu Kräften zu kommen. Doch die viele Zeit gemeinsam hat ihre Spuren auch in mentaler Form bei der Hera hinterlassen.

Die Zeit mit Eto genoss sie sehr. Schon bei dem Anblick, dem die Dunkelelfe Kahira bot, konnte sie nicht anders als fröhlich zu lächeln, auch wenn sie teilweise noch sehr starke Schmerzen hatte. Ihr Herz machte immer wieder einen kleinen Sprung, als Eto ihr in die Augen sah. Dabei war es egal ob es ein normales Gespräch war, oder ob Kahira sich einen Tadel einfing, da sie sich zu viel zumutete, trotz ihren Verletzungen.

Es war eine Situation, welche sie nicht für immer geheim halten konnte. Es war auch gar nicht möglich, schließlich war Eto keine dumme Person. Ob sie es wollten oder nicht, insgeheim kamen die Beiden sich immer näher. Den Groll, den Kahira noch hegte als sie Parsifal betrat, schien sich immer weiter zu verflüchtigen. Schließlich war sie diejenige, die ein dutzend an Hochelfen das Leben nahm. Sie war zufrieden mit dem, was sie geleistet hatte. Doch war die Zeit gekommen, in der sie sich eingestehen musste, dass Kahira verletzt wie sie nun ist, so erstmal nicht weitermachen kann.

An einem sonnigen Nachmittag geschah es schließlich, dass Kahira in Begleitung ihrer Medizinerin in der edlen Kutsche aus verdunkeltem Holz am Hafen ankam. Gemeinsam gingen sie über den hölzernen Steg, die sanften Wellen rauschten angenehm im Hintergrund, als ein großes Schiff der Flotte der Hera ihre Anker lichtete und in Richtung Süden, in fremde Lande, verschwand.

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Kahira öffnet die Augen und sieht sich um, ihr Blick ist verschwommen, doch meint sie den Sonnenuntergang hinter dem in Asche liegendem Haus zu sehen. Ihre Ohren piepsen schmerzhaft und sie versucht sich aufzusetzen, als sie auf ihren Arm sieht kann sie einen Film aus Blut sehen der diesen hinabrinnt, als sie ihren Mund öffnet ist es eher ein Hauchen als ein Geräusch

„Eto…?“

Verloren sieht sie sich um, ehe ihr ein paar Bilder in den Kopf fallen. Die Meute die sie überfallen hatte, der Prügel der auf ihren Kopf traf und Eto die sich von ihr verabschiedete. Beim Gedanken an Letzteres ballt sie ihre Faust und sieht aufgebracht in die Leere

[Sie hat mich zurückgelassen… Das wird sie mir büßen.]

Auf allen Vieren kriecht sie in die Trümmer des Häuschens zurück, in der Hoffnung die Medizin zu finden die Eto für Kahiras schwer zu heilende Verletzungen geschafften hat. Einige Minuten sucht sie fast schon verzweifelt, eher aber hastig nach den Phiolen die sie sonst verschlossen in einem Schränkchen aufbewahrt hat. Schwach lächelnd erkennt sie das aufgebrochene Schränkchen, in dem ein letzter Vorrat an den Phiolen vorhanden ist. Eilig tröpfelt sie die Lösung über die Wunden an ihrem Gesicht und ihrer Schulter. Als sie das ihr bekannte kribbeln spürt seufzt sie erleichtert, da nun wahrscheinlich nur Narben von den Verletzungen übrig bleiben werden.

„Glück im Unglück…“


Sie zwingt sich zu einem schwachen Lächeln ehe sie eine Weile die Augen schließt, jedoch kann man nicht von Ruhe sprechen. Vor ihrem geschlossenem Auge kann sie das Immaterium so deutlich sehen wie noch nie, kleine Dämonen und Geister fliegen vor ihrem Verstand hin und her, sehen sie an oder ignorieren sie auf dem Weg zu ihrem Ziel. Vor ihr ein Bauwerk, welches ihr gänzlich unbekannt schien. Doch gleichzeitig hatte es etwas Mächtiges und etwas Magisches an sich. Entgegen ihrer Erwartung ist es jedoch still. Kein einziger Laut dringt zu ihr durch, sie beobachtet das Treiben neugierig, während ein paar Falter an ihr vorbeischwirren, sie erhellen die Gegend um einiges, fast wie ein Leuchtfeuer. Jedoch verschwindet auch dieses wie all die Geister und Dämonen in der Mitte des Gebäudes, auf welchem auf den zweiten Blick eine ihr unbekannte Gestalt thront.


Einen Schritt nach dem Anderen, sie kann ihre Verletzungen selbst in dieser Surrealität spüren, doch halten sie diese nicht auf. Ihre Neugier und ihr Begier treiben sie weiter voran, ehe sie nach einigen schweren Schritten vor den steilen Treppen des Gebäude steht. Von nahem sind die Treppen um einiges größer, wenn nicht riesiger, als sie es von der Entfernung aus meinten zu sein. So hoch, dass jede Stufe ein Kampf war, da sie gerade so mit dem Kopf über die nächste Stufe hinausragte. Stufe für Stufe kämpft sie sich nach oben. Ihrer Erschöpfung sich immer klarer werdend kommt sie immer näher an ihr Ziel. Oben angekommen schnauft sie schwer und kann kaum den Kopf nach oben richten. Doch lag dies nicht an ihrer Erschöpfung sondern an der schieren Masse der Macht welche ihr entgegenströmte, wenn sie stehen könnte würde diese sie spätestens in die Knie zwingen. Doch entgegen ihres Verstandes richtet sie ihren Kopf Stück für Stück auf. Wissbegierig wer sie hier oben erwartete. Ihre Augen weiteten sich als sie die Gestalt sah. Ihr war der Fremde unbekannt doch gleichzeitig so vertraut.

„A-Asgar…“


Noch bevor sie den nächsten Gedanken fassen konnte brach ihrem Körper eine unfassbare Druckwelle entgegen. Sie hatte auch nicht nur den Hauch einer Chance dagegen anzukämpfen, während die Explosion immer mehr Stücke ihres Körpers in ihre Einzelteile zerfallen ließ.

„Nein!“

Erschrocken öffnet Kahira ihre Augen, mit zittrigem Atem richtet sie sich langsam auf, immerhin ihre Wunden haben aufgehört zu bluten durch Etos Essenz. Mit langsamen Schritten und dem wenigen was sie bei sich hat, ging sie ihres Weges. Mit ihren Gedanken gegen die sich nicht wehren konnten als ständigen Wegbegleiter.

[Du warst zu schwach Kahira. Aratham ist gefallen Kahira. Nicht einmal Eto hielt zu dir Kahira. Hol dir zurück was dir gehört Kahira.]


Quellen

目 白菜なな - Illustrations ART street
https://www.pinterest.de/pin/346355027603170052/
https://www.youtube.com/watch?v=hjPS3j5XNss
https://www.pinterest.de/pin/675610381616272946/

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