Charaktervorstellung von Kaira Arctander

Zweit Account

Name: Kaira Arctander

Geschlecht: weiblich

Alter: 22 Jahre

Rasse: Nordmänner

Wohnort: Narfeyri

Herkunft: Norwegen

Religion: Nordische Mythologie

Aussehen: Kaira hat lange, gebleichte Haare. Sie ist 1,70 m groß. Unter ihrer Kleidung trägt sie eine Kette mit einem Mondanhänger (Zeichen der Zugehörigkeit Noxus’). Ihre körperbedeckende Kleidung besteht aus dickem wärmeisolierenden Stoff, die sie vor Kälte aber auch vor der Sonne schützt.

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Charaktereigenschaften:

  • ruhig
  • handelt überlegt
  • loyal
  • Organisiert
  • Sorgfältig
  • nostalgisch

Stärken:

  • starkes Immunsystem (Viren, Bakterien etc.)

  • kälteresistent

  • guter Orientierungssinn

Schwächen:

  • altruistisch (sorgt sich dermaßen um das Wohl anderer, dass sie sich selbst vernachlässigt)

  • macht sich viele Sorgen

  • Nahkampf

  • verträgt die Sonne auf lange dauer schlecht

Beruf:

  • Schriftführerin

  • Diplomatin/Botschafterin

Fähigkeiten:

  • kann einigermaßen mit dem Bogen umgehen

  • kann lesen und schreiben

  • kann schnell laufen

Vorgeschichte

Kaira öffnet das unbeschriebene Buch und tunkt die Feder in die Tinte. Sie nimmt einen tiefen Atemzug und fängt an zu schreiben.

Dieses Buch wurde verfasst in Gedenken an meinen herzallerliebsten Vater, Tue Arctander und an Halver Rønning, den Häuptling aus Noxus - meiner Heimat.

In dieser Niederschrift ist eine Beschreibung meiner selbst als auch meine Geschichte vorzufinden. Möge dieses Werk den Leser unterhalten und zur Geschichte der Menschheit beitragen!

Meine Geschichte begann im Herzen des Nordens. Meine Mutter, Asta Arctander, brachte mich während eines Sturms zur Welt. Laut meinem Vater, Tue Arctander, war das der größte und langanhaltendste Sturm, den das Land je erlebt hatte. Der Wind schlug mit gewaltigen Böen auf unser Haus ein, das weit weg von anderen Menschen in einem Wald gelegen war. Er zerrte an den Türen und Balken des Hauses; drohte das Haus in Stücke zu zerreißen.

Meine Mutter hatte schreckliche Schmerzen und durch meine Geburt war sie sie sehr geschwächt. Das Wetter bereitete ihr zudem viele Sorgen.

Mein Vater sagte mir aber viele Jahre später:

“Als sie dich schließlich in den Armen hielt, vergaß sie die Welt um sich herum - vergaß die Wehen, das Leiden, den Sturm. Sie sah nur dich. Sie war glücklich, dich nach so langer Zeit des Wartens nun endlich zu erblicken. Wir nannten dich Kaira, weil du trotz des Sturmes, der draußen tobte, seelenruhig und friedlich schliefst.
Für einen Moment stand alles still.”

Diese Stille unterbrach der Sturm. Die Winde rissen an den Türen und donnerten gegen die Wände. Meine Eltern bemerkten zu spät das Knarren der einbrechenden Bäume. Ein großer Baumstamm krachte ins Haus. Er begrub unter sich den kleinen Kamin, welcher der Familie als einzige Wärmequelle diente. Kälte drang ein. Unsere Familie war unverletzt, allerdings froren wir sehr stark. Sofort wickelte Tue mich in eine Wolldecke ein und hielt mich schützend an seine Brust. Danach sah er zu meiner Mutter.

Mein Vater erzählte ungern von diesem Moment, aber eines Tages sagte er es mir.

“Asta schaute mich liebevoll an; sie lag weiterhin im Bett. Sie zitterte, aber nicht vor Kälte - oder zumindest nicht nur. Sie war so schwach… sie hatte keine Kraft aufzustehen. Wir schauten uns nur an. Sie begann zu weinen. Sie hatte Angst- sie wusste, dass sie sterben würde. Sie wusste, dass sie nicht in der Lage war diese eisige Nacht zu überstehen. Ich begreife das erst jetzt, aber… sie wollte, dass das letzte was sie sah ihre kleine Tochter war. Deswegen weinte sie und lächelte dabei. Sie könnte dich nie wieder sehen, Asta könnte dir nicht dabei zusehen, wie du erwachsen wirst, also genoss sie die wenigen Sekunden, die sie hatte, indem sie dich ansah.
Ich wollte ihr helfen, aber sie sagte, ich sollte uns in Sicherheit bringen. Erst sträubte ich mich, ich wollte sie nicht zurücklassen, aber sie flehte mich an und letztendlich gab ich nach und stolperte aus dem Haus. Ich rannte und rannte, hinter mir hörte ich, wie das Haus einstürzte. Kaira, ich… es brach mir das Herz, aber ich traute mich nicht zurückzublicken.”*

Als mein Vater mir das sagte, vergoß er viele Tränen. Ich ebenfalls. Wir hielten uns in den Armen und weinten gemeinsam.

Aber fahren wir fort. Nun also rannte mein Vater durch den Sturm. Er war nach der Suche nach Unterschlupf, aber er wusste nicht, wo die nächste Siedlung oder ein Dorf sich befand. Wir wären diese Nacht gestorben, hätte uns der der Häuptling von Noxus, Halver Rønning, nicht gefunden. Er und eine Gruppe Männer entdeckten den armen Vater mit seinem Neugeborenen im Arm und obwohl Halver noch nie zuvor einen Menschen mit so einer dunklen Hautfarbe gesehen hatte, leistete er sofort Hilfestellung. Die anderen Männer rieten ihm davon ab - sie hielten uns für eine Gefahr, weil Menschen wie wir ihnen fremd waren. Trotz der Missbilligung seiner eigenen Leute nahm Halver aber uns zwei auf und brachte uns nach Noxus.

Die Bevölkerung in Noxus akzeptierte uns nur langsam, sie waren uns gegenüber am Anfang sehr skeptisch und misstrauisch.

Die einzige Person, die uns gut gesinnt war, war unser Häuptling.

Halver Rønning. Der Jarl von Noxus. Auf dem Jarlting ein hoch angesehener Mann, bekannt für seine guten Führungsqualitäten und sein rücksichtsvolles und überlegtes Handeln. Er hatte eine Frau, Sigrid, und eine Tochter namens Tove. Sigrid war von der Entscheidung ihres Mannes anfangs nicht besonder begeistert, bis sie merkte, dass wir friedlich waren und uns Wohl des ganzen Dorfes am Herzen lag. Später sah sie uns sogar als Teil der Familie. Tove war zwei Jahre älter als ich. So weit ich mich erinnern kann, schenkte sie mir nie besonders Aufmerksamkeit. Sie behandelte mich und meinen Vater zwar nicht schlecht, aber sie war schlichtweg nicht an uns interessiert.

Halver gab meinem Vater Arbeit, damit er etwas Geld verdienen konnte. Dazu erlaubte er ihm unentgeltlich seine Kräuterkunde auszuweiten. Als ich ihn einmal fragte, warum er uns gegenüber so gütig war, antwortete er:

“Ich hatte Mitleid. Ihr hattet alles verloren. Euer Zuhause, Asta, eure Hoffnung. Ihr wart im Begriff auch euer Leben zu verlieren. Ihr seid vielleicht äußerlich anders als die Menschen hier, aber innerlich unterscheidet ihr euch nicht. Das war eines der ersten Sachen, die ich realisierte. Es gab für mich keinen Grund, euch nicht zu helfen, Eira.”

Eira. Halver gab mir diesen Namen, weil er mich (und meinen Vater) im Schnee gefunden hatte. Die Bewohner aus Noxus nannten mich ebenfalls so.

Eira, Noxus’ rechte Hand.

Kaira lächelt, als sie dies aufschreibt. Wie sehr sie die Zeiten vermisst.

Sie seufzt und fährt fort.

Es brach eine Zeit an, die mich sehr prägte und mich zu der Person machte, die ich jetzt bin.

Halver machte mich zu seinem Lehrling. Er hatte Gefallen an mir und meiner ruhigen Art gefunden. Er lehrte mich das Lesen und Schreiben, was eine unübliche Fähigkeit zu der Zeit war. Er nahm mich oft mit. Wir gingen in die Wälder und dort brachte er mir das Jagen mit dem Bogen bei. Davon ist mir bis heute was geblieben. Er zeigte mir, wie man sich in schwierigem Gelände schnell fortbewegen konnte und wie man feststellen konnte, ob ein zugefrorener See sicher zu Überqueren war.

Als ich mein 13 Lebensjahr vollendete, nahm er mich das erste mal auf einen Ting mit und wies mich an, das Treffen der Jarls zu dokumentieren. Ich weiß noch, wie aufgeregt ich war - beim schreiben zitterten meine Hände. Die dort Anwesenden Häuptlinge der anderen Dörfer sahen mich argwöhnisch an. Sie sagten, ich wäre eine Dunkelalbe, wie aus den Erzählungen. Halver aber nahm mich immer in Schutz und versicherte den dort Anwesenden, dass ich nur ein Menschenkind war. Dass meine Hautfarbe mich nicht zu einer Dunkelalbe machte und dass sie sich schämen sollte, mich so zu nennen. Seitdem respektierte ich meinen Häuptling noch mehr. Nach und nach nahmen mich die anderen Jarls an, einige begrüßten mich und redeten mit mir.

Halver lehrte mich eine wichtige Lektion:

“Eira, Worte sind die mächtigste Gewalt, die es gibt. Worte können Kriege auslösen oder verhindern, sie können einen Menschen durchbohren wie ein Pfeil, oder gut tun wie ein lindernder Balsam. Gebrauche sie gut, Eira, und du wirst weiterhin ein ruhiges Leben haben.”

Die Jahre vergingen, die Bürger Noxus’ hatten uns akzeptiert und behandelten uns mit Respekt und Achtung. Sie schenkten uns eine Halskette mit einem Mondanhänger - ein Zeichen der Zugehörigkeit zu Noxus.

Mein Vater half mit seinen Kräuterkenntnissen aus und behandelte unsere Mitmenschen. Ich hingegen unterstützte Halver, wo ich konnte. Manchmal, wenn er krank war, musste ich mich alleine auf die Tings begeben und Noxus vertreten. Es war mir immer eine Ehre und ich war Halver dankbar, dass er mir diese hochachtungsvolle Aufgabe anvertraute.

Ich war 22 Jahre alt, als das Land eine Tragödie erlebte. Eine Krankheit breitete sich aus. Die Pest. Seefahrer hatten sie aus dem Süden mitgebracht und die Menschen starben wie Fliegen. Unser Dorf traf es als letztes. Halver Sammelte die letzten gesunden Menschen zusammen und machte ein Schiff fertig, um an einen sicheren Ort zu fliehen. Den Rest musste er schweren Herzens zurücklassen, unter anderem seine eigene Frau.

Mein Vater und ich sollten mitkommen. Tue aber lehnte es ab.

Ich weiß noch, wie er einige Schritte von mir entfernt stand und mir liebevoll in die Augen sah.

“Kaira, Liebes, du weißt, wie sehr ich dich liebe und schätze, aber ich muss - nein - ich will den Menschen hier helfen. Sie werden sterben Kaira, aber ich werde ihnen einen angenehmeren Tod bieten. Das ist meine Bestimmung, meine Kräuter können ihre Schmerzen lindern! Außerdem schau… auch ich bin der Pest schon zu Opfer gefallen. Überall auf meinem Arm sind diese leichten Schwellungen, siehst du, bald werden sie noch viel größer. Ich werde sterben, Kaira, aber du! du wirst Leben. Bitte, du musst weiterleben! Für mich und für die Menschen hier. Mein Herr, Halver, bitte sorge dich weiterhin gut um meine Tochter. Lebe wohl, mein Schatz”

Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Zu groß war dieser Verlust. Selbst als das Schiff auf dem kleinen Hafen auslief, konnte ich mich nicht sammeln. Es brach mir das Herz, alles zurückzulassen. Halver tröstete mich so gut er konnte, aber selbst er hatte auch eine schwere Bürde zu tragen. Alles was er aufgebaut hatte, wurde durch eine einzige Krankheit zerstört.

Bald verschwand Noxus vom Horizont. Nicht mal richtig verabschieden konnte ich mich.

Eine Träne läuft Kaira über die Wange. Sie wischt sie mit dem Ärmel weg und schreibt weiter.

Nun waren wir auf dem Meer. Um uns herum plätschern die Wellen; es wahr sehr leise.

Es wurde Abend, es begann zu dämmern. Ein Wind zog auf und brachte ein Gewitter mit sich. Ein weiterer schlimmer Sturm kündigte sich durch leuchtende Blitze und ohrenbetäubende Donner an. Die Besatzung schrie und lief herum; man versuchte, das Schiff zu wenden und vom Sturm abzulenken. Aber wir schafften es nicht. Der Sturm holte uns ein. Er zerriss das Boot in Stücke. Die Menschen flogen über Bord; ertranken.

Der Sturm begrub alle unter seinen großen Wellen. Ich sah es mit eigenen Augen.

Ich wachte auf. Ich lag auf einem Strand im Sand. Meine Glieder fühlten sich taub an und es dauerte eine Weile bis ich mich einigermaßen aufsetzen konnte. Mein Kopf dröhnte, Gedanken schwirrten umher; ich versuchte sie zu ordnen. Ich kniff die Augen zu und da erinnerte ich mich an die stürmische Nacht. Ich stand ruckartig auf und schaute mich genauer um. Ein Nebel hatte sich gelegt, der Sand war mit Schnee vermischt. Nicht weit weg sah ich die Umrisse von verschneiten Bäumen. Immer wieder fragte ich mich, wo war ich?

Ich beschloss mich besser umzusehen. Ich bemerkte Bruchstücke unseres Schiffes. Ich lief am Strand entlang und suchte nach weiteren Überlebenden. Als ich über eine Düne stieg bemerkte ich etwas am Wasser liegen, was zwar Fell hatte, aber keineswegs ein Tier war.

Ich rannte so gut ich konnte zu dem Menschen rüber. Schockiert stellte ich fest, dass es der Häuptling war.

“Halver!” wiederholte ich immer wieder, während ich mich neben ihm hinkniete. Er reagierte nicht. Als ich ihn berührte, zuckte ich erschrocken zusammen. Er war völlig erstarrt. Ich wusste, dass er tot war, aber ich wollte es nicht wahrhaben. Verzweifelt wechselte ich die Seite und strich seine Haare aus dem Gesicht. Mit leblosen Augen starrte mich Halver an. Ich wich zurück, mir wurde schlecht und ich musste mich übergeben. Ich begann zu weinen, ich wimmerte leise vor mich hin. Ich versuchte die Ereignisse zu verarbeiten und ich hatte alle Mühe mich wieder einzukriegen.

Ich trauerte noch eine Weile, dann setzte ich mich neben Halver. Ich zog ihm die Mondkette aus und packte sie in meine Tasche, die ich trotz des Sturms nicht verloren hatte.

“Ich werde sie immer bei mir tragen”, versprach ich ihm mit vom Weinen geröteten Wangen.

Am Ende des Tages hatte ich meinen Häuptling begraben.

Ich entschied mich nach Zivilisation zu suchen und begab mich auf die Reise nach einem Ort wo ich verweilen konnte.

Auf meiner Reise traf ich tatsächlich auf Menschen und andere sonderbare Wesen, die ich aus den Erzählungen kannte, weswegen sie mir nicht fremd waren.

Sie leiteten mich nach Lohengrin, der Hauptstadt von Parsifal. Dort erhandelete ich das Nötigste wie Essen als auch dieses Buch.

Trotz der kalten Jahreszeit war das Klima in Lohengrin sehr viel wärmer als in Noxus. Ich spürte, wie es mir langsam immer schlechter ging. Ich musste zurück in ein kälteres Gebiet.

In der Taverne von Lohengrin bekam ich eines Tages mit, dass im tiefsten Norden Parsifals ein Nordmann sich niedergelassen hatte. Ich sammel noch ein wenig Proviant und werde diese Person, diesen Nordmann aufsuchen. Vielleicht ist es ja ein Überlebender aus Noxus!

Kaira klappt das Buch zu und packt es in ihren Rucksack. Ihre Reise durch Parsifal geht weiter Richtung Norden.

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Vielen Dank für das schreiben deiner Cv.
An sich gibt es nur wenig auszusetzen.
Du solltest als Herkunft bitte ein Land wählen und nicht nur Skandinavien.
Ansonsten würde ich dich bitten vlt noch eine Schwäche zu ergänzen da ich Altruistisch an sich nicht wirklich als Schwäche werte bzw. nicht ganz verstehe wie das eine Schwäche ist du kannst mich aber natürlich gerne eines besseren belehrern vlt verstehe ich ja etwas falsch verstanden.
Sonst nur noch etwas persönliches von mir kein Muss, mich würde es interessieren wie Personen dieser Hautfarbe in den hohen Norden gelangt sind. Wenn du willst kannst du das gerne aufführen musst du aber nicht.
Das wars dann von meiner Seite
Bei Fragen kannst du dich jederzeit melden.
-The_Kinght

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Hey,
danke für die schnelle Rückmeldung.
Hab mir schon fast gedacht, dass diese Frage auftauchen würde ^^ Ich hab zwar schon eine Idee, wie ich das erklären könnte, aber wenn, dann würde ich das vielleicht im Laufe der Zeit „ergänzen“.
Die Geschichte ist ja wie ein Buch aufgebaut, das heißt, da kann man auch sowas wie Erinnerung oder Nebeninformationen random reinklatschen. Da könnte ich irgendwann erklären, wie Kairas Eltern nach Norwegen kamen. Wäre aber jetzt etwas viel…

Ich habe den Rest korrigiert oder ergänzt. Ich hoffe es ist jetzt in Ordnung c:

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Danke das du es so schnell geändert hast. Von meiner Seite aus gibt es nichts mehr dran auszusetzen und wäre von mir angenommen nur das @team müsste nochmal drüber schauen

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Hallo umi,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
Leider enthält diese noch Dinge die du verbessern müsstest:

Es wird Neulingen dringend geraten einer Stadt beizutreten. Hier findest du eine Auflistung: Die Städte Parsifals

Ich bitte um eine Benachrichtigung wenn du deine Vorstellung verbessert hast damit ich diese erneut prüfen kann.

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@Haakon
Geht es jetzt?
Ist zwar noch keine offizielle Stadt, wird aber die Tage von Gugeta und mir gebaut.

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Alles klar das passt, damit ist deine Vorstellung angenommen

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