Charaktervorstellung von Keara Deryth (CiraThomasen)

Gefüllte hundert Jahre später kommt meine Charakatervorstellung. Es ging länger wegen meinen kaputten Hand. Ein grosses Dankeschön geht an meine Melli <3


Name: Keara Deryth

Alter: 3 Elfenjahre, 21 Menschenjahre

Aussehen: 1,90 m groß, blonde Haare, blaue Augen, schlanke Statur, Bemalungen an Gesicht, Dekolletee und Armen

Rasse: Hochelfe

Beruf: Braumeisterin

Religion: Gaia

Wohnhaft: Lamondin

Charaktereigenschaften: friedfertig, musikalisch, naturverbunden, traditionell, kreativ

Stärken:

  • Ist in der Sprache sehr bewandert und schreibt gerne

  • Spielt fließend Flöte

  • Sieht stets das Gute in einer Person

Schwächen:

  • Empfindliches Gehör –> hasst laute Geräusche

  • Naiv

  • Muss ihre Kreativität ausleben muss, sonst geht es ihr nicht gut (genaueres in der Geschichte)

  • Höhenangst

Geschichte

Keara Deryth wurde als einzige Tochter in eine angesehene Familie geboren, welche bereits aus 2 Söhnen und den beiden Eltern bestand. Ihr Vater war ein bedeutender Professor für alle Arten von Magie an der Akademie Silma Riënde in Aleynn, weshalb Keara ihn nicht besonders oft sah. Ihre Mutter lebte zusammen mit den 3 aufgeweckten Kindern weit weg in Lacarus, wo sie eine geschätzte Bäckerin war.

An dem Tag, als Keara das Licht der Welt erblickte, war der Himmel trüb. Es war bewölkt und man rechnete mit Regnen, doch kein Tropfen fiel, es war einfacher nur … dunkel. Deshalb nannten ihre Familie sie traditionell „Keara“ – was so viel wie die Dunkelheit bedeutet. Die anderen Elfen in Lacarus jedoch bezeichneten Keara oftmals als Hexe, denn an solch einem Tag geboren zu werden, war kein gutes Zeichen der Götter.

All das Gerede und die Gerüchte sollten sich auch schon bald bewahrheiten, denn immer mehr geschahen merkwürdige Dinge um sie herum.

Trotz einer eher zähen Kindheit wuchs das Mädchen behütet, aber einsam, auf und wuchs allmählich zu einer attraktiven Aldmer auf. Ihre Brüder zogen aus dem Elternhaus aus, sobald Keara 8 Jahre (Menschenjahre) alt war. In der Schule war sie sehr gut, doch hatte sie keine Freunde. Immer wieder nutzten Mitschüler die naive Keara aus, welche sich nach Freundschaft und Liebe sehnte. Dennoch ließen diese Niederschläge das Gemüt der Elfin niemals fallen, denn sie sah stets das Gute in all den Wesen um sie herum: „Sie meinen das noch nicht ernst, im Grunde mögen sie mich! Es sind doch alles gute und fleißige Elfen!“

Keara entdeckte durch die Tätigkeit ihrer Mutter bereits früh ihre Liebe zum Backen, sie konnte kaum laufen und war immer an der Seite ihrer Mutter um ihr zu helfen. Als sie schließlich Mehl und Zucker voneinander unterscheiden konnte, half sie ihrer Mutter täglich die kleine Backstube zu bewirten. Einmal pro Woche ließ sich ihr ältester Bruder in der liebevollen Stube blicken und beschenkte seine Mutter mit gutem Wein. Doch auch die kleine Aldmer bekam eine Aufmerksamkeit und zwar leckeren Früchtetee, welchen er wie den Wein auf dem Gut ihrer Schwägerin, seiner Frau, selbst herstellte. Je älter sie wurde, desto öfter beschloss sie sich das Pferd ihres Vaters zu nehmen, um ihren Bruder auf seinem Weingut zu besuchen und half ihm dort immer wieder. Zuerst schlenderte sie nur mit einem geflochtenen Korb durch die Weinreben und pflückte die reifen Trauben, doch nach einigen Jahren lehrten sie ihr Bruder und seine Frau ihr auch ein klein Wenig über das Brauen.

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Wenn sie nicht bei ihrem ältesten Bruder war, verbrachte sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem anderen Bruder, dem 2. Sohn der Familie, welcher ihr das musizieren auf der Flöte beibrachte. Schnell bemerkte man das verborgene Talent der kleinen Keara, sodass sie zusätzlich noch etwas Klavier und Gitarre lernte, was ihre Eltern stolz förderten. Durch das musizieren und die vielen Klänge schärfte sich das Gehör des Mädchens vielfach und laute Klänge oder gar Lärm wurden unerträglich. Wenn ihre Instrumente nicht richtig gestimmt waren oder wenn die Personen um sie herum zu laut wurden, legte sie instinktiv beide Hände an ihre Ohren und versuchte so die Geräusche auszusperren. Seit dem mied sie laut Geräusche und vermied jeglichen Streit.

Als sie 14 Jahre alt war fing Keara an, bei ihrem ältesten Bruder an ihren freien Tagen zu arbeiten, wobei es zu ihrer Leidenschaft wurde neue Tee- und Kaffeerezepte auszuprobieren und zu entdecken, mit Erfolg. Die neuen, außergewöhnlichen Rezepte waren schnell sehr beliebt und wurden in die Rezepturbücher der Braumeister aufgenommen. So begann ihre Ausbildung zur Braumeisterin auf dem Weingut ihres Bruders und dessen Frau.

Je älter die junge Aldmer wurde, umso stärker zeigte sich der Fluch, so nannten es zumindest alle um sie herum, den sie seit ihrer Geburt in sich trug. Jeden Tag bekam sie mehr “Visionen”, welche zuerst keinerlei Sinn ergaben. Einzelne Bilder tauchten immer wieder vor ihren Augen auf und erfüllten den restlichen Tag der Elfe mit seltsamen Schmerzen, Schwächeanfällen und Zerstreutheit. Manches Mal waren es Landschaften, aber an anderen Tagen wiederum einzelne Gesichter. Um sich an diese Bilder erinnern zu können, begann Keara schließlich alles zu notieren.

…und plötzlich - keine Schmerzen mehr.

Also beschloss sie dies jedes Mal zu tun entweder mit Worten oder sie malte das Bild, welches sie vor ihrem inneren Auge sah auf einem Blatt Pergament nach. Mit der Zeit verstand Keara, die Bilder ihrer Fantasie mussten aus der Vergangenheit stammen, alles andere würde keinen Sinn ergeben. Sie erblickte die Wahrheit hinter all den Mythen und Legenden ihrer Kultur, welche seit Jahrtausenden niedergeschrieben oder auch nur erzählt wurden. All diese Ereignisse führten sie Stück für Stück näher an die Religion, mit welcher sie unwillkürlich auch in Verbindung trat durch all die Visionen.

Je weiter die junge Hochelfe heran wuchs, desto schlimmer waren die Auswirkungen, wenn sie in ungelegenen Situationen kein Stück Papier zur Hand hatte, sodass sie in seltenen Fällen sogar das Bewusstsein verlor. Dadurch begann Keara eines Tages ihre Haut anstelle eines Stückes Pergament zu bemalen und es funktionierte, sie wurde weder ohnmächtig, noch plagten sie Schmerzen. Allerdings wurde diese “Übergangslösung” eines Tages zur Gewohnheit und Keara versank in ihrer Kreativität. Jeden Morgen begann sie instinktiv ihre Haut mit besonderen Symbolen und Linien zu verzieren, zuerst nur auf ihren Armen, sodass es niemand sehen konnte, doch später erstreckte sich ihr Kunstwerk bis über ihr Dekolletee und ihr Gesicht. Sie war überzeugt, ein wahrer Künstler wie sie würde verstehen, für die meisten mögen die Bedeutungen ihrer Bemalung nichts weiter als Langeweile sein, doch für sie war es ihr tiefstes Inneres.

Dies führte natürlich auch dazu, dass ihre Familie über all das Bescheid wusste. Kearas Vater erkannte, dass dies die Magie war, welche in ihr ruhte: „*Du musst deine Kreativität ausleben. Du wirst dir einen guten Mann aussuchen müssen, der dies unterstützt und akzeptiert! Viele halten dich für eine … Hexe.“

*

Als Keara schließlich 16 Jahre alt wurde und ihr heiratsfähiges Alter erreicht hatte, gab es ein großes Fest zu dem viele junge, unverheiratete Männer eingeladen waren. Sie wusste, dass sie früher oder später einen Mann aussuchen musste, ihre Brüder hatten bereits geheiratet und hatten je schon ein Kind. Von ihr wurde verlangt, dass sie einen gutaussehenden, erfolgreichen und angesehenen Mann heiraten würde, doch all diese Männer verlangten das Gleiche: Sie solle nur Kochen und putzen, sie dürfe nie wieder malen und schreiben.

Und vor allem: Sie dürfe keine Braumeisterin werden!

Die Jahre vergingen und am Tage ihres 20. Geburtstages gab es kein Fest. Ihr Eltern waren über die Jahre immer herzloser gegenüber Keara geworden und an jedem Fest, bei welchem die Familie teilnahm, musste sie sie gleichen Worte über sich ergehen lassen: „Du musst einen angesehenen, erfolgreichen Mann heiraten, sonst wirst du deiner Familie niemals Ehre bringen!“

Den einzigen Trost fand sie auf dem Weingut ihres Bruders. Seit 6 Jahren half sie ihm nun aus und kreierte so manches Rezept. War es früher aufgrund ihres Alters nur Tee oder Kaffee gewesen, so kamen später alkoholische Getränke dazu. Der Apfelwein ihres Bruders wurde im gesamten Land verkauft und schon mit 17 Jahren durfte sie ihm helfen. So pflückten sie zusammen die benötigten Trauben und roten Beeren, die grünen, saftigen Äpfel und andere Zutaten. Dann kamen die Trauben und Beeren in ein riesiges, hölzernes Bassin, wo Keara und ihr Bruder Barfuss mit hochgezogenen Hosen darin rumstampften. Bei ihrem ersten Mal fiel sie auf ihren Po, aber die beiden lachten aus vollem Halse. Doch während im 19. Lebensjahr durfte sie den Apfelwein vollkommen selbstständig brauen. Und schon bald konnte sie den besten Apfelwein in ganz Lacarus herstellen, wenn man das Geschick ihres Bruders nicht beachtete.

Keara liebte es, mit ihren Bruder zusammen zu arbeiten. Während ihre Eltern immer abweisender wurden, fand sie bei ihm Unterschlupf und einen Gesprächspartner. Dies änderte sich auch nicht, als er Vater wurde. Er fand immer Zeit für seine kleine Schwester. Als Keara dann sogar für ihren Apfelwein ausgezeichnet wurde, bekam sie nicht nur Lob von ihm und seiner Frau, sondern auch das erste Mal seit langem von ihren Eltern. Sie hatte eine Begabung in einer Beschäftigung gefunden, welche „normal“ war.

Wenn sie an den Wochenmarkt in Lacarus ging, um den Wein ihres Bruders sowie ihre Teesorten zu verkaufen, hatten die Menschen weniger Angst vor ihr. Denn sie sahen keine Hexe hinter dem Marktstand, sondern eine begabte junge Braumeisterin. Und obwohl sie noch Jahre vor sich hatte, bevor sie mit der Ausbildung fertig war, war sich Keara eines bewusst: Sie würde eines Tages die beste Braumeisterin – hinter ihrem Bruder – werden.

Doch heute war alles anders. Ihre Mutter hatte ihr am Morgen ein wunderschönes, cyan farbenes Kleid herausgesucht und ihr bei den Haaren geholfen. Nachdem sie angezogen war malte sie sich wie jeden Tag seit nun 5 Jahren in den verschiedensten Farben ihren Körperschmuck auf, welcher an diesem Tag hoffnungsvoll erschien. Dann ging Keara zu ihren Eltern in das Esszimmer und frühstückte zusammen mit der Familie, ihre Eltern wirkten anders als sonst, das blieb ihr nicht verborgen. Sie sahen sie kühl an, noch strenger und entschlossener als sonst und sprachen urplötzlich auf: „Wir müssen mit dir reden, Keara“, fing ihr Vater sanft an. Keara nickte bloß und hörte gebannt ihren Eltern zu.

Da du dich nie entscheiden konntest, haben wir für dich entschieden. Wir haben einen wunderbaren jungen Mann für dich gefunden. Er ist Professor an der Akademie und sehr angesehen. Du wirst ihn Morgen heiraten!“, donnerte ihre Mutter los. Keara blickte ihre Eltern geschockt an und rannte ohne zu zögern weinend aus dem Haus, wobei eines der Teller klirrend zu Boden fiel und zersprang. Sie wusste, es würde nichts ändern, wenn sie mit ihren Eltern versuchte darüber zu sprechen, sie würden sie nicht verstehen - es noch nicht einmal versuchen. Die Entscheidung war gefallen und nichts und niemand würde ihre Eltern davon abhalten, ihre einzige Tochter mit diesem völlig fremden Mann zu verheiraten.

Keara schnappte sich also ohne lange darüber nachzudenken das Pferd ihres Vaters und galoppierte davon. Die Elfen der Stadt schrien Keara wütend hinterher, während sie durch die Stadt galoppierte, doch das kümmerte sie nicht. Tränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf ihr Kleid, wobei etwas der Farbe verlief und ihr so bezauberndes Kleid in bunte Farben tauchte.

Langsam ließ die junge Frau Lacarus hinter sich und um sich erblickte sie erschrocken einen Wald in den sie wohl in Gedanken versunken hinein geritten war. Also beschloss sie vorerst langsam auf ihrem Pferd tiefer in den Wald zu traben. Stunden vergingen in denen sie entspannt den Geräuschen des Waldes lauschte, welche beruhigend auf sie wirkten, und genoss einfach den Ausritt. Sie war keinesfalls bereit, einen wildfremden Mann zu heiraten und ihr Leben völlig auf den Kopf zu stellen, nicht das zu tun, was ihr beliebt. Der Entschluss war gefasst, sie musste ihre Heimat verlassen.

Als die Sonne schon langsam unterging, erblickte Keara eine Lichtung, auf welcher sich eine kleine Ruine befand. Sie stieg von dem Pferd ab und ging neugierig auf die Ruine zu. Der Stein war sichtlich gealtert und überall hatte sich die Natur ihren Platz genommen. Sie erblickte einen Torbogen und schritt mit dem Pferd hinter sich hindurch und musste unwillkürlich blinzeln. Einmal, zweimal… Dann erblickte sie eine seltsame tropische Landschaft. Die Ruine war verschwunden.


Zum besseren Verständnis meiner Magie:
Keara sieht die Vergangenheit ihrer Religion, aber auch die Vergangenheit von den Toten und den Lebenden. RPlich verwende ich dabei nur Informationen, bei denen ich ooclich die Erlaubnis der Betroffenen bekomme. Ich kann also nicht sehen, ob die Ursprünge der anderen Religionen so stimmen, oder eine Situation oder einen Mord, wenn nicht beide Parteien einverstanden sind.

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Erstmal dazu… Meins!!

Sehr schön, gefällt mit sehr, von mir angenommen ^^

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Geht in Ordnung. Es war nie und nimmer geplant gewesen, dass ich 3 Chars in so kurzer Zeit mache… Aber dieser Char wird länger leben, die 10k würden sonst schon sehr weh tun ^^

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Der Sinn hinter der Aussage ist, die Kurzfassung einer längeren Diskussion.

Schlussendlich ist die Begründung weshalb man Braumeister wird sehr dünn. Grundlagen sind gegeben, aber die tiefe fehlt.

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Der Braumeister Zweig wurde nun super beschrieben :+1:, es freut mich das es deiner Hand besser geht.

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Tolle Ergänzung, gefällt mir. Damit ist auch wirklich alles etwas ausführlicher begründet.

Vorstellung ist nun angenommen :slight_smile:

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Hey das soll jetzt nicht böse sein,
aber mal eine Frage, es wurde erst vor einer guten Stunde der wichtige Fakt hinzugefügt, dass dein Char auch die Vergangenheit der Lebenden und Toten sieht. Für mich zumindest ist das ein wichtiger Punkt, denn man vielleicht nicht erst während eines rps (wie hier vorgefallen) ergänzen sollte.Ist das denn überhaupt noch innerhalb der Lore?
Bitte nicht persönlich nehmen , ich kann mir nur vorstellen, dass das auf viel Unverständniss treffen könnte.

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Bisher habe ich es ooclich erwähnt und habe schon mit Pigario am 30.11. über Discord darüber dskutiert. Damals ging es um die Identität des Vaters von Tsukis Kind. Ich habe es erst jetzt hinzugefügt, weil das wissen, dass ich die Erlaubnis von beiden Parteien brauche, rplich ausgenutzt werden kann. So kann ich niemanden nervös machen, wenn ich behaupte, ich würde in der Vergangenheit den Mord sehen.

Es passt insofern in die Lore, weil ich bisher noch nie einen Forumsbeitrag gefunden habe, in dem mögliche magische Kräfte von Elfen aufgelistet wurden.
Insofern ist es nur eine Ergänzung also, und könnte man als Weiterentwicklung der magischen Kräfte ansehen. Falls das Team sagt, es sei zu op, werde ich es ändern.

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Okay danke für die Antwort

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Hallo Cira

wie aus deinem Beitrag deutlich wird, wünscht du dir eine Rückmeldung des Teams.
Hier nun meine Meinung:

Deine Grundidee einer ‚‚Vision‘‘ ist sehr schön, auch mal etwas anderes, aber die zusätzliche Erklärung geht für mich doch deutlich zu weit. Auch wenn du das Einverständnis de Spieler hast, kann es zu Ärger und Problemen kommen, wenn Geschichten nicht richtig verstanden worden sind. Auch wenn nur Teile der Geschichte in die Vision implementiert werden, kann man deine Visionen auch anderes darstellen, was sowohl Vor- als auch Nachteile hat.

Das größte Problem was ich hierbei aber sehe, ist dass dies eine sehr starke Fähigkeit ist, welche in dem Sinne nicht vom Team abgesegnet worden ist. Diese Visionsfähigkeit,wie du sie auslegst wird für mich nicht aus deiner Char-Vorstellung deutlich.

Das war es erstmal von mir, die anderen Teamler sollen sich auch noch äußern.
@MuSc1 @halberfan @Haakon @Herrfortune

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Ich kann deine Meinung völlig verstehen und ich hätte definitiv noch die Tage en neues Kapitel hochgeladen, wie man es bereits von der CV von Äelin kennt. Dabei wäre ich auf diese Visionen eingegangen.
Mir ist bewusst, dass dies Konfliktpotential hat, aber wenn nun z.B. jemand ermordert wird, und mir Opfer wie Täter erlauben würden, dass ich die Infos in meinen Visionen sehen darf, dann gibt das Konflikte, die irgendwo auch erwünscht sind. Mir is aber auch klar, dass ich bestimmt nicht alles verwenden darf.

Wir müssen auch nicht gross darüber diskutieren: Wenn die anderen sagen, die Fähigkeit ist zu stark, um sie überhaupt zu verwenden, egal wie man sie erklärt oder beschränkt, beschränke ich mich auf das, was bisher in der CV steht: Visionen der Religion.

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Ich habe eigentlich nichts dagegen, will aber das Team nicht überstimmen. Deshalb bitte auf Hakon und ggf. HerrFortune warten :X

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Ich fände es soweit in Ordnung wenn beide Parteien zustimmen und du nicht auf einmal mehr siehst als eigentlich notwendig. Auch sollte die Fähigkeit vielleicht mit großer Anstrengung für deinen Char verbunden sein (d.h. man kann sie nur sehr selten einsetzen).

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ich klinke mich mal kurz ungefragt ein. Ich kenne die Fähigkeit bereits und sie ist eher passiv. Das heißt sie sieht zu einer person und bekommt, nach ansprache, visionen von dieser. Sie muss über die vergangenheit reden bzw es niederschreiben weil sie sonst Kopfschmerzen bekommt und es ihr schlecht geht. Ich als eine der Spielerrinnen die bereits kontakt damit hatten finden das eine gute Umsetzungsmöglichkeit und entspricht, aus meiner Sicht, im volle Maße was man sich als nachteil/vorteil balancing wünschen könnte

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