Steckbrief:
Name: Konzantin Widmer
Rasse: Mensch
Alter: 21 Jahre
Geburtsort: unbekannt
Wohnort: Terra
Glaube: Christ
Stärken:
Belesen
Guter Architekt
Kann mit Waffen umgehen
Geschickter Diplomat
Schwächen:
Ungeduldig
Neugierig
Verschlossen
Charaktergeschichte
Wo Konzantin geboren ist, ist unklar. Was klar ist, dass er in einem Wald in Dänemark geboren wurde. Seine Eltern sind mit ihm viel gereist. Deshalb hat er bis er 21 war keinen genauen Lebensort. Sein Vater lehrte ihm schon in jungen Jahren, mit Waffen umzugehen. Er ist sehr Naturverbunden und kennt sich gut in den Wäldern aus. Seine Mutter lehrte ihm, wie er sich orientiert und brachte ihm Sprechen bei und wie man Diplomatie führt. Dies konnte sie besonders gut, da sie die Tochter des Königs Waldemar IV. war. Als er 16 war hat er sich dann von seinen Eltern los getan, da der König nach ihm und seiner Mutter suchte, da sie angeblich ihre Mutter vergiften wollte. Deshalb musste er verschwinden und ist nach Parsifal gekommen. Er ist einfach gefahren, mit einem Fischers Boot, etwas Proviant und der Angst. Doch eines Abends zieht dichter Nebel auf. Ein Sturm macht sich breit und bringt das Schiff zum schwanken. Konzantin schlägt mit dem Kopf gegen dein Boden. So fest, dass er ohnmächtig wurde. Als er aufwachte war er an einem, für sich unbekannten, Ort. Einem Kontinent. Er war in Parsifal gelandet. Seine Eltern wollten noch nachkommen jedoch hat er bis Heute nichts mehr von ihnen gehört. In Parsifal angekommen war er sehr überfordert, da er ganz alleine in einem ihm nicht bekanntem Land gelandet war. Doch er erinnerte sich an die Worte seiner Mutter. „Bleib stark und mache dir selbst und dem allmächtigem Herren Ehre.“ Dass hatte sie ihm gesagt. Er sammelte seine Kräfte und fing sich wieder. Er arbeitete für sein Brot in vielen verschiedenen Städten. Dadurch lernte er auch vieles fürs Leben. Er lernte, dass es, egal wie schwer es zu scheinen mag, möglich ist sich selbst treu zu bleiben und sein Leben zu führen. Doch sein Traum nach einer eigenen Stadt wuchs, weshalb er sich auf Reisen begab nach einer Verlassenen Stadt, welche er wieder aufbauen kann. Nach Tagen Reise durch Parsifal landete er in Remen. Dort verharrte er und arbeitete als Schreiber für den Lehensherren. Doch eines Abends traf er den Leiter von Terra. Der Stadt, in der er einst arbeitete und Obhut gefunden hatte. Er stellte bei einem Tratsch in der Taverne fest, dass die Stadt leer stand. Er wusste sofort, dass wird sie. Dass wird die Stadt, wie von mir erweckt wird. Außerdem hatte er sich mit dem Stadtherren Remens angefreundet, welche sich auch als Nachbarstadt herausstellte weshalb er vermutlich noch einiges an Diplomatie mit Remen besprechen wird. Nun, nach vielen Verhandlungen wird er mit 21 Jahren nach Terra gehen und von jetzt an dort leben. Er verhandelte mit dem Stadtherren Vlad Kaszkovic und konnte die Stadt nach Diplomatischen Tagen für sich gewinnen, da dieser in seine alte Stadt Sparta zurückkehren will. Es gab nur eine Bedingung. Diese war, dass der Stadtherr Christlich ist. Das war noch nie ein Problem, da Konzantin schon immer Christ war. Schon seine Mutter hatte ihm gelehrt, immer Gottes Namen Ehre zu machen. Nach diesem Motto handelte er schon immer. Er wollte die Stadt für sich gewinnen, da er hier schon einmal Asyl bekommen hat. Ihm hatte die Stadt damals so gut gefallen. Darum möchte er die Stadt auferstehen lassen. Er nimmt mit Freude die Stadt entgegen in welcher er schon einmal Obhut bekam.