Name: Archibald Blake
Alter: 25 Jahre
Herkunftsort: Archibald kommt aus England um genau zu sein aus der nähe Londons
Wohnort: Sparta
Rasse: Mensch,Europäer
Religion: Christentum
Beruf: Bauer
Aussehen: Archibald hat weiße kurze Haare ist recht Blass und hat Hellblaue Augen er wirkt eher schmechtig aber ein schein kann trügen er is tum die 1,85m groß.
Stärken: Schwimmen und er ist recht sportlich er ist recht belastbar
Schwächen: Er hat panische Höhenangst sowie auch panische Platzangst dazu kommt dass er stark Alkohol abhängig ist
Eigenschaften: Archibald ist sehr leicht Provozierbar und verliert schnell die geduld er ist auch den Elfen sowie den zwergen nicht gut gesinnt er kann diese anderen Rassen überhaupt nicht leiden und würde sie amliebsten alle auf den Scheiterhaufen werfen da diese für ihn alle abscheuliche kreaturen sind.
Fähigkeiten: Er kann Lesen sowie schreiben und Reiten er kann aber auch Felder bewirten sich um vieh kümmern und Angeln und das Jagen fällt ihm auch nicht schwer und er ist ein recht guter Stratege
Geschichte: Archibald wuchs als Kind bei seinen Eltern in England auf diese lebten eher in sehr armen verhältnissen und dazu kommt das Archi nie Normal wahr er ist nunmal ein Albino er wurde schon immer von anderen verstoßen und er hatte nur seine Eltern. Seine Eltern bewirteten Felder und kümmerten sich um vieh. Sein Vater Wilderte und so lernte er bei diesem auch nebenbei das Angeln und das jagen. In seinem 5. Lebensjahr hatten seine Eltern genug Geld um den junge Archibald zu einem Arzt zu bringen. Dieser sollte den Grund für seine weiße Haut herausfinden. Doch er Arzt wusste sich keinen Rat aber er fand den Fall interessant. So kam er hin und wieder zum Haus der Familie Blake und schrieb alles auf was er über den Jungen finden konnte. Da dieser eine Interesse an den Buchstaben und dem geschrieben hatte, brachte der Arzt ihm das Lesen bei. Er brauchte zwar ein paar Jahre aber nun beherrscht er die Kunst des Lesens und Schreibens, Er verabscheut den Adel da diese ihn sowie seine Eltern immer wie dreck behandelten und verspotteten. Sein leben schien recht langweilig und monoton er wollte hinaus auf das Meer, er war schon immer ein Freund des Meeres weswegen er sich entschied auf das Meer hinaus zu fahren.Seine Eltern waren von dem nicht begeistert und versuchten ihm das auszureden diese hatten auch erfolg dabei weswegen er sich nun weiter um Feld und Vieh kümmerte. Doch eines stürmischen tages kam es dazu das in der Nähe seines Elternhauses ein Blitz einschlug dieser löste einen fürchterlichen Brand aus welcher sein Haus zerstörte und seine Eltern tötete er kam nur knapp mit dem Leben davon. Nun da er nichts mehr hatte und auf der Straße er hatte nichts nicht mal eine verdammte Münze. Doch eines Tages hatte er das glück die Chance zu bekommen
aufs Meer zu fahren er nutzte diese. Er war am Hafen von London und bettelte dort als ein Mann aus einem Schiff stieg und ihm mit dem Fuß trat. „He du da unten, ja du willst du nicht lieber dein Geld verdienen anstatt es zu erbetteln? Wir bräuchten noch einen Mann der sich in die Tagelagen traut da einer ausgefallen ist.“ Archibald sagte zu und heuerte auf dem Schiff an. Dies wurde ihn aber zum verhängniss er gerat bei seiner ersten fahrt in einen Sturm dieser wahr schrecklich und das Schiff kenterte. Archibald wurde in Parsfial wieder angespült. Doch keiner der dortigen Menschen wollte mit ihm reden geschweige denn ihm helfen. So kauerte er sich in den Straßen Lohengrins zusammen und versuchte etwas Geld oder Essen zu erbetteln. Doch eines Schicksalhaften Tages erschien ein junger blonder Mann in der Stadt. Als dieser den jungen Archibald in den Straßen kauern sah gab er ihm zu Essen und etwas Geld damit er sich ein paar Tage über Wasser halten konnte. „Wartet“ schrie Archibald als der Mann schon wieder gehen wollte. „Dürfte ich nach eurem Namen fragen?“ „Mein Name?“
Fragte der junge Mann. „Mein Name ist Vincent Wenzel von Minga meines Zeichens Stadtherr von Minga.“ „Minga“ flüstere er leise. „Es gäbe nicht zufällig eine Chance das ihr mich bei euch aufnehmt? Ich bin ganz alleine in dieser Welt und habe niemanden.“ Sagte der bedrückt. „Ich arbeite auch für meine Unterkumpft. „Steh auf und folge mir“ sagte der Stadtherr nur und ging weiter. Vincent brachte ihn mit dem Schiff nach Minga. Dort bekam er neue Kleidung und ein Haus. Seine neue Aufgabe war es sich um die Tiere und die Felder Mingas zu kümmern. Lange fragt er sich warum der Stadtherr ihn damals nicht einfach liegen gelassen hat wie alle anderen. Doch nach einiger Zeit wusste er es. Der Stadtherr was ein mitfühlender Gutmensch. Er hatte Mitleid mit dem Häufchen Elend am Straßenrand und es war ihm egal das er anders war als alle anderen. In Minga hatte er zu tun und verstand sich mit dem Stadtherren dieser sorgte auch dafür das die anderen Bürger nett zu ihm waren.