Charaktervorstellung von SirBuenzli

Steckbrief

Name: Alamand de Saint-Jeoire
Alter: 35
Geburtstag: 19.02.1317
Tätigkeit: Geistlicher (Bischof)
Rasse: Mensch ~ Europäer
Wohnort: Eulenberg
Religion: Christentum
Herkunft: Genf
Geschlecht: Männlich

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Aussehen

Alamand hat braune Augen und kurzen schwarzes Haar. Er hat einen mittel-gut gebauten Körper und eine sehr saubere Haut. Mit seinen 1.74m war er gerade der durschnitt eines Mannes seiner Zeit. Er taucht nur in seinen Bischofgewändern auf.


Alamand in seinem Priestergewand
Quelle

Fähigkeiten

  • Lesen und Schreiben
  • Reiten
  • Latein
  • Französisch
  • Deutsch

Stärken

  • Großes Allgemeinwissen
  • Starke Willenskraft
  • Guter Stratege

Schwächen

  • Beherrscht keine Selbstverteidigung
  • Gierig nach Macht
  • Angst vor Blut

Eigenschaften

Alamand bevorzugt es seine Feinde gegeneinander ausspielen zu lassen. Wenn es um seine eigenen Interessen geht kann er Skrupellos sein. Er wurde Streng Christlich erzogen und wurde verwöhnt. Jedoch kann er auch anders, im inneren hat er Mitgefühl mit seinen Mitmenschen und möchte Gelehrte weiterbilden. Oft spricht er auch sehr Direkt über seine Anliegen.

Stammbaum seiner Familie

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Vorgeschichte

Alamand wurde 1317 in die Adelsfamilie de Saint-Jeoire
geboren. Er wurde in der Stadt Vernier nähe Genf geboren und hatte 5 Geschwister. Seine Mutter bevorzugt ihn eindeutig mehr wie die anderen Kinder. Sein Onkel, Pierre de Saint-Jeoire war zu dieser Zeit Bischof von Genf, und brachte seiner Familie viel Ehre und stolz. Das Bistum Genf stand eng zum Bistum Lausanne und Freiburg. Er verbrachte seine Kindheit in dem Anwesen seiner Eltern in Vernier.

Als Alamand an die Universität in Turin geschickt wird studierte er Theologie. Dort traf er den Erbgrafen Amadeus von Savoyen. Schnell freundete er sich mit ihm an. Doch schnell trafen Rivalitäten auf. Alamand warf ein Auge auf Amelie de Jacob, jedoch hatte er einen Nebenbuhler… Amadeus.
Doch Schnell wird klar; Alamand hat keine Chance. Nach der Basis Ausbildung zum Pfarrer trennten sich die Wege der dreien, Amelie und Amadeus heirateten und Alamand reiste zurück nach Vernier um ein Lernvikariat abzuschließen. Als er alle Prüfungen Abgeschlossen wurde er in den Stand eines Pfarrers erhoben und diente in Vernier als Pfarrer. Schnell zeigte es sich das er ein begabter Redner war und die Leute schnell vom Glauben überzeugen konnte.


Abbildung Alamand de Saint-Jeoire ,1335 in Vernier
Quelle

1342 erreicht ihm die Nachricht von dem Tod von Bischof Pierre, seinem Onkel. In seinem Testament ernannte er ihn als Haupterben und empfahl ihn an den Papst als seinen Nachfolger, als Bischof von Genf. Alamand nahm sich der Aufgabe an und reiste nach Genf um sich dort dem Päpstlichem Inspektor zu stellen. Schnell fand er heraus das sein ehemaliger Nebenbuhler, Amadeus von Savoyen, nun Herr der Stadt Genf ist, oder besser gesagt nun Amadeus VI. von Savoyen ist. In einem Schriftlichem Brief an den Päpstlichen Inspektor stellte er das Testament von Bischof Pierre in frage und so auch die Kandidatur von Alamand’s als Bischof von Genf. Alamand beschloss dem Stadtherrn einen besuch abzustatten und Amadeus empfang ihn. Das Gespräch brachte nicht viel mit sich, nur das Alamand nun über Amadeus seine Absichten bescheid weiß.

Alamand entschied sich für sein eigenes Wohl und für den Stuhl des Bischofes… Er ließ die Pfarrer des Bistums zu einem Treffen nach Genf kommen, dort verstreute er das Gerücht das der Stadtherr von Genf Satan anbete, und das die Christen des Bistums vereint gegen den Teufel vorgehen müssen.
Schnell bekamen die „Hexenjäger von Genf“ den Päpstlichen Auftrag, welcher von dem Kaiserhof in Wien abgesegnet wurde, den Stadtherrn und seine Familie hinzurichten.

In einer kühlen Winternacht 1342 stürmten Wachen das Gemach des Stadtherrn und seiner Familie. Sie werden in den Kerker geworfen. Unter Tagelanger Folter gestand Amadeus und seine Frau Gehilfen des Teufels zu sein. Am 23 Dezember 1342 wird er und seine Familie der Ketzerei schuldig befunden und hingerichtet. Zwei Tage später, am Weihnachtstag, wird Alemand zum Bischof von Genf ernannt.

1352 bekommt er eine Päpstliche Anordnung nah Rom zu kommen, warum steht nicht. Er macht sich mit seinem Engen-Stab auf die Reise. Nähe Mailand lief der Bischof mit seinem Gefolge in einen Wald, als Plötzlich starker Nebel auftaucht. Alamand verliert die Orientierung und kommt von der gruppe ab. Er reitet Tagelang auf seinem Pferd durch diesen Wald und droht seinen Verstand zu verlieren… Doch plötzlich legt sich der Nebel und er findet den Weg aus dem Wald heraus…

Doch es war nicht mehr das Mailander-Umland zu sehen, sondern eine hohe Mauer. Er ritt um die Mauer bis er auf den Eingang Stieß. „Willkommen in Eulenberg“. Er schaute sich um und die Bürger dieser Stadt schauten ihn Verwundert an , sie haben wohl schon lange keinen Geistlichen mehr in Eulenberg gesehen. Alamand beschloss sich hier ein neues Zuhause aufzubauen und eine Zuflucht für Christen herzustellen…

[Fortsetzung Folgt…]

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Grüße,

Danke für das Schreiben Deiner CV! Nur ein paar Kleinigkeiten, die Du bitte ändern müsstest:

Schwächen: Eine Schwäche muss eine Angst sein. Wechsle am besten Direktheit aus, welche eher einer Eigenschaft nahekommt.

Religion: Der Punkt fehlt in Deinem Steckbrief. Füg ihn bitte hinzu.

Als Adeliger brauchst Du einen Stammbaum, der mindestens bis zu den Großeltern geht. Dafür gibt es im Internet einige gute Seiten.


Wenn Du Fragen oder alles bearbeitet hast, schreib mich bitte an :slight_smile:

Hallo,

Ich habe es bearbeitet und hoffe das es nun passt :smiley:.

Danke fürs Überarbeiten!
Die CV wäre so von mir angenommen :slight_smile:
Nur das @team müsste nochmal drüberschauen.

Von mir ebenfalls angenommen!