Charaktervorstellung von Suoua Wru'Su Agg'shaoua (Kayro Ray)

Name: Suoua Wru’Su Agg’shaoua

Geschlecht: weiblich

Alter: 33

Größe und Gewicht: 2 Meter groß und 98 kg schwer

Wohnort:

Herkunft: Trésard (Lahard)

Rasse: Grauorkin

Religion: Chaos

Aussehen: Suoua hat einen seitlichen schwarzhaarschnitt. In ihrem linken Ohr sind einige silbrige Ohrringe und ein kleiner Federohrring. Sie trägt aus dickem Leder gefertigte Lederklamotten während sich an ihrer linken Schulter eine Brandnarbe befindet.
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Zusammenfassung

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Merkmale:

  • meist trägt sie einen Stab bei sich an dem der Schädel eines Tieres befestigt ist
  • an ihrer kurzen Hose sind einige Dolche befestigt
  • ausfahrbare Krallen
  • trägt an ihrem Gürtel ein Kräuterkundebuch
  • Suoua führt eine Tradition in ihrer Familie weiter. Wenn ein ihr sehr naher Verbundener stirbt oder zu alt wird, frisst sie ihn eigenständig auf. Sie glaubt daran so stärker zu werden und das Wissen der Personen zu erhalten
  • Kanibale

Charaktereigenschaften:

  • zielbewusst
  • Gewissenhaft
  • optimistisch

Schwächen:

  • geringe Ausdauer
  • Chaosemotional (Beleidigungen gegenüber des Chaos etc)
  • hasst die Kälte (keine 10 Elefanten bekommen sie in ein Eisgebiet)
  • Höhenangst (30 Metern)
  • ist öfters schlecht gelaunt, wenn sie nicht in ihrer Heimat ist
  • faul
  • schwäche für Kinder

Stärken:

  • hohe Verträglichkeit (sprich gegen Gifte etc)
  • Muskelkraft (sie ist immernoch schwächer als ein männlicher Ork etc sie besitzt diese Körperkraft wegen der Zeit die sie im Wald verbracht hat usw)
  • Intelligent

Beschäftigung: Schamanin/Medika (Doktorarbeit:Gifte des Jungels)

Fähigkeiten:

  • Kräuterkündig
  • Magie:

Finstere Fesseln : Der Schamane beschwört bei Berührung des Zieles, dunkle Ketten, die das Ziel fesseln (max. 4min)

Immateriale Kopfnuss : Der Schamane lässt seinen, von den dunklen Mächten verdrehten Verstand, gegen den Verstand seines Zieles krachen. Dies sorgt beim Ziel temporär für Kopfschmerzen und verhindert die Fähigkeit sich zu konzentrieren (Blockiert magische Fähigkeiten 2min / verursacht 1 Lp Schaden).

Feiglinge! Die finstere Macht und das Gefühl von purer Überlegenheit , umgibt den Schamanen mit einer finsteren Aura, welche den Mut und die Moral von Nicht-Orks hemt und geistig schwache Wesen zur Flucht zwingt.

Besitztümer:

Lehrbuch:
Suoua notiert sich einiges an Rezepten und wirkenden Giften einem alten Buch was sie stehts bei sich trägt.
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Zusammenfassung

Original altes Buch aus dem Jahre 1751 IHS Regeln des Instituts Maria e1022 Nr. 301935998227 - oldthing: Varia

Schamanenstab:
Suoua hat immer ihren Stab bei sich mit dem sie Chaosrituale anführt oder ihre Medizinischen Künste vollzieht.
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Zusammenfassung

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Geschichte:

Langsam rannte Suoua durch den Wald. Ihre schweren Schritte knallten nach und nach auf den Boden ein und ihre tiefen schwarzen Haare hingen ihr im Gesicht. Etwas hing in ihren Krallen was sie die ganze Zeit betrachtete. Ein riesiges behaartes Spinnenbein hing in ihren Krallen. Endlich hatte sie es geschafft! Sie grinste breit und schob nun das Spinnenbein in ihre Tasche und leckte sich über ihre Zähne und schob ihre Tasche wieder etwas zurück hinter ihren Rücken. Langsam sprang sie von einer gigantischen Wurzel und landete auf dem Boden. Die Wurzel war hohl und in dieser hingen Massen an Kräutern und noch vieles mehr. Langsam trat Suoua ein.

Ein alter Ork begrüßte sie und nickte langsam. Er kritzelte gerade mit seinem Stab irgendwelche Runen in die Erde. „Nun Suoua…das Prinzip der Medizin ist schwer und sehr komplex es muss genaustens erlernt werden. Außerdem…die Rituale des Chaos sind Pflicht!“ raunte er mürrisch und dreht genervt den Kopf zu dem kleinen Kessel. „Hast du das Bein!?“ knurrte er zu ihr und sie nickte genervt und schmiss ihm das Spinnenbein hin ehe sie sich mit schweren Schlägen auf den Boden fallen ließ und genervt Luft ausblies „Was ist daran denn bitte so wichtig?“ er schüttelte genervt den Kopf „Unglaublich wie man nur so dumm sein kann“ knurrte er und riss emotionslos einige Haare von dem Spinnenbein weg was er in einen Steinkessel fallen ließ. Augenblicklich flog eine kleine bläuliche Wolke empor und verdampfte in der Luft. Suoua rümpfte angewidert die Nase und lehnte sich nach hinten. Jedoch spürte sie augenblicklich eine große Hand, die ihr auf den Kopf schlug und sie schreckte knurrend hoch „Sei nicht immer so faul das gehört sich für eine angehende Schamanin nicht!“ raunte er genervt und schüttelte den Kopf „Sieh doch mal Suoua, irgendwann wirst du mein Erbe weiterführen müssen…du wirst dich mit diesen Kräutern auskennen müssen. Klar irgendwann kannst du vielleicht diesen Posten abtreten, aber trotzdem musst du das können“ murmelte er diesmal sogar in einem recht normalen Ton. Suoua seufzte leise und lehnte sich wieder gegen die Wurzel „Schon verstanden…“

Die Zeit strich ins Land und Tag Täglich streifte Suoua durch die Wälder. Meist auf der Suche nach Insekten und anderweitigen giftigen Viehchern denen sie das Licht ausblasen würde. Aus diesen lernte sie danach Gifte und andere Gebräue herzustellen. Auf unterschiedlichste Weisen ging sie so also den Weg ihrer Lehre bis es eines Tages Zeit wurde ihr Talent zu beweisen. Ihr Lehrmeister war alt, schwach und lediglich nur noch ein Schatten seiner selbst.

Tief in der Nacht es war dunkel und die leicht feuchte Luft des Waldes hing Suoua in der Nase als sie von ihrer Jagt zurückkam. In ihrer Tasche befand sich ein toter Pfeilgiftfrosch. Langsam schlurfte sie an den alten Ork heran der schnarchend auf dem Strohbett schlief. Ruhig kniete sie sich zu ihm herunter. Langsam schnüffelte sie an ihm zog nun langsam ihren Schamanenstab hervor. An diesem war der Schädel einer großen Spinne des Waldes befestigt. Langsam begann sie mit ihrem Stab einige Rillen in den Boden zu ziehen und schließlich langsam einen Dolch hervorzuziehen. Langsam schlitzte sie sich mit diesem ihre Hand auf und legte diese auf den Bauch des alten schlafenden Orks. Nun begann sie leise zu murmeln, während die Rillen, die sie gezeichnet hatte zu glühen. Mit der anderen Hand zog sie nun einen Dolch und ehe sie sich versah, begann sie auf ihn einzustechen. Wieder und wieder…sie wusste nicht, wie lange sie mit dem Dolch auf ihn einstieg. Vielleicht Hundertmal vielleicht aber auch dreihundertmal? Langsam atmete sie auf und begann ihn zu fressen…

Die Sonne strahlte hell, während Suoua langsam durch den Sand stapfte. Sie war genervt, müde und angekotzt von allem. Wie lange sie nun an diesem elenden Strand am Meer entlang stapfte, konnte sie sich garnicht mehr vorstellen. Mit einem Ruck ließ sie sich in den Sand fallen und starrte gen Himmel ehe ihr langsam die Augen zu vielen.

Ein leises Rauschen weckte Suoua. Als sie sich aufsetzte lag sie auf orangenem Sand. Verwundert richtete sie sich auf und schnaubte verächtlich. Wo war sie? Dies sah nicht aus wie die Küste von Lahard. Runzelnd sah sie sich um als sie in weiter ferne eine Hütte entdeckte stapfte sie, ohne noch groß über dies nachzudenken auf diese zu. Ein kleiner vielleicht 31-jähriger Mensch sah mit zittrigen Beinen zu ihr hoch. Sie hingegen interessierte sich recht wenig was er so zitterte und beugte sich zu ihm runter „Hast du mich nicht verstanden? Bist du Taub? Wo bin ich!?“ fauchte sie den Menschen an der nur zitternd dort stand „I-in P-parsifal“ stotterte er leise und hielt sich schützend die Hände vor das Gesicht. Langsam legte sie einen Kopf schief „Parsifal?“ langsam fuhren ihre Krallen hervor und lediglich der laute Aufschrei des Mannes war noch zu hören.

Langsam verputzte Suoua die letzten Fleischreste und warf angenehm zufriedengestellt einen kleinen Knochen bei Seite. Einen anderen Knochen befestigte sie recht amüsiert an ihrem Stab und stapfte langsam gen Wüsten „Parsifal…interessant“ ein breites Grinsen bildete sich nun langsam auf ihren Lippen.

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Passt.

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Ich schließe mich den knappen Worten meines Kollegen an, Vorstellung ist angenommen :wink:

PS: diesmal gar kein Roman wie bei der letzten CV? Ich bin etwas traurig :joy:

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Meine Mindesterwartung an einen Comhelfer ist es eine CV zu schreiben die keine ausgiebige Fehleranalyse benötigt.
Auch wenn ich das wirklich gern tue.

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Langsam stapfte der Anführer der Orks durch den Sand auf die Ruine seiner Schamanin zu. Als er diese betrat fand er nur ihren Blutbesetzten toten Körper vor. Es schien als hätte sie sich dem Chaos geschenkt. Sie sollte nun tot sein und von ihrem Sklaven auch war nicht mehr die geringste Spur

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