Alter: Valedrik ist 26 Elfenjahre alt, das sind somit 182 Menschenjahre.
Rasse: Valedrik gehört zu den Dunkelelfen.
Geschlecht: Männlich
Spitzname: Viden
Beruf: Totengräber
Religion: Chaos
Stärken und Schwächen: Valedrik ist eine Person, die ausgezeichnet auf sich aufpassen kann. Er besitzt fortgeschrittene Handwerkliche Fähigkeiten, auf die er sich jederzeit verlassen kann. Dazu hat er die Assasinären (Nahkampf und Fernkampf) Fähigkeiten seiner Eltern und seines ehemaligen Kameraden Criwor Andora geerbt. Er beschäftigt sich mit Nahrung und kennt somit auch die Vorteile und Nachteile von jeder.
Zu seinen Schwächen zählen wohl seine tollpatschigkeit und seine Naivität. Er kann die Fähigkeiten seiner Gegner sehr schwer einschätzen und hat hinzu keine hohe Intelligenz. Jedoch kann er vielerlei Sachen sehr schnell erfassen solange sie seinen Wissensbereich treffen.
Charaktereigenschaften: Wie bei den Stärken und Schwächen schon gesagt, ist er sehr tollpatschig, naiv und teilweise dumm. Er ist eine nette und leidenschaftliche Person. Valedrik wird in der Nähe von Frauen sehr nervös und kann sich fast nicht unter Kontrolle halten. Wenn es sich um eine Ernste Angelegenheit handelt, ist er wie ausgewechselt und betrachtet die Welt mit einem erheblich ernsterem Blick. Er reist gerne Witze, dazu lügt er auch gerne, falls es ihm unangenehm ist, die Wahrheit zu sagen.
Geschichte: Valedrik wurde genauso wie sein Kamerad Criwor Andora in einem Dunkelelfendorf ausgebildet. Dieses Dorf befand sich mal in der Nähe von KhazadGathol und ist nun schon nicht mehr wiederzufinden, da es vor einigen Jahren zerstört wurde. Criwor und Valedrik bildeten ein Duo, dass selbst von den Dorfältesten als sehr Potenziell bezeichnet wurde. Als Criwor aufgrund von einigen Behauptungen ging, war Valedrik alleine auf sich gestellt, denn die Behauptungen Criwors waren richtig. Er floh Richtung Süden und fand vielerlei Städte an denen er ein Interesse bekam. Er eignete sich neues Wissen an und war davon überzeugt, dass er mal zum schlausten Lebewesen der Welt wird.
Ein Tag vor dem Tod Criwors bekam Valedrik von ihm auf geheimnisvolle Weise eine Taube, ohne zu Wissen wo sich Valedrik aufhält.
Die Taube hatte einen Brief, in den Informationen über das Imperium, die Rote Legion sowie der Standort von Criwor standen. Dazu hat Criwor den Stadteigentum aus Schutzgründen an Valedrik übertragen.
Nun ist er alleine mit einer Karte in Parsifal, wie sein Leben sich hier verändern wird, weiß nur das Chaos.
Ein Beweis dafür, dass man ein Kopfgeld auf dich aussetzen kann. Oder dich eben in bestimmen Gebieten vogelfrei sprechen kann. Aber ja, das mit dem Weltengericht hatte ich vergessen. Somit ist der Beruf doch noch halbwegs auslebbar.
Das tut es genauso bei den ganzen Charaktervorstellungen die ich meine ^^
War auch nicht böse gemeint, macht was euch Spaß macht xD
Finde es nur witzig
Assasine und Tollpatsch, Klasse… passt zusammen wie Orks und Terra
Außerdem wird er durch viele eigenschaften als assasine benachteiligt, er wäre ein guter Farmer aber keine gute assasine, tollpatschig, nahrungskenntnisse, naivität, Gegner nicht einschätzen zu können…Keine hohe intelligenz
Das ist alles Ideal für einen Bauern nicht für einen Auftragsmörder.
Nochmal zur Info, nicht jeder ist Perfekt, dazu gehört Tollpatschigkeit zu meinem Charakter dazu, genau wie die anderen Eigenschaften. Einen Assasinen machen seine Fähigkeiten und schleichkünste am meisten aus.
Dazu habe ich doch erwähnt, dass er in ernsten Lage wie ausgewechselt ist, oder? No Front aber lest euch alles genau durch und macht doch mal Rp mit meinem neuen Char, bevor ihr sowas sagt ;D
Auch wenn ich dir zu einem gewissen Grad zustimme… wenn die Tollpatschigkeit eine Schwäche ist, löschst du sie direkt wieder aus, sobald es ernst wird. Heißt, dein Char hat prinzipiell keine Schwächen, die sein RP wirklich beeinflussen, wenn du ja einfach sagen kannst „in ernsten Situationen ist er wie ausgewechselt“.
Nun, mit „Ausgewechselt“ meine ich, dass er viel fokussierter und ernster ist, durch seine Fokussierung werden einige Schwächen die nichts mit seinem Körper zu tun haben zum Teil geschwächt, wodurch es nicht so häufig vorkommt
Somit achtet er mehr auf seine Bewegungen und die in Kampfsituationen auch auf die Angriffe des Gegner.
Dadurch, dass er seine Gegner unterschätzt, werden viele seiner Kämpfe nicht ernst geführt, meist sind das auch die ersten Kämpfe mit dem Gegner.
Okay ich kanns nicht wirklich nachvollziehen, weil an dem Punkt ist es echt schwer durch zublicken aus sicht des anderen, ich bin eher ein freund von klaren merkbaren Stärken und Schwächen als welche die nur Situationell sind. Ist mir zuviel hin und her.
Nun das ist ein Teil aber auch alle anderen Dinge die ich aufgeführt hab gehören dazu, ich verstehe halt nicht wieso dein Char diese Schwächen hat wenn er dann etwas sein soll was ihn nachteilig beeinflusst, es passt halt nicht gut zusammen und wenn du dann sagst kommt auf die stituation an ist das gut und schön verwirrt aber andere spieler, du solltest darauf achten dein char gut strukuriert zu lassen das erleichtert anderen das verstehen und Interpretieren.
Ich hab dein Text schon durchgelesen, nur ja ein auftragskiller hätte andere Eigenschaften in meinen augen z.B. Gefühlslosigkeit, Emotionslos, gewissenlos, unberechenbar,
Weil du nebenbei auch noch elf bist kann das auch einfluss darauf nehmen, in Form Intilligent, Geschickt, Alchemist, Vertraut mit giften, wendiger Nah und Fernkämpfer, Verzauberer etc.
Dein Char stimmt von seinem „Beruf“ oder „Gabe“ nicht mit den Eigenschaften oder der Rasse überein es gibt halt haufenweise widersprüche und es tut mir leid das zu schreiben aber ich musste beim lesen echt lachen. Das soll Kritik sein die dich meinen standpunkt verstehen lässt und Konstruktiv sein so das du weisst was man ändern könnte.
Also nochmal zur Info: Nicht jeder ist perfekt.
Denkst du früher war ein König genau wie ein König? Sicher nicht, jeder hatte seine Schwächen und stärken, auch ein Militärischer General musste durch seine Schwächen schon vieles erleiden.
Ich will, dass meine Schwächen mich auch benachteiligen, und nicht zu mir passen.
Und den Char zu verstehen ist nicht so schwer, solange man ein mal Rp betrieben hat, versteht man die Logik dahinter.
Dann zur „Gefühllosigkeit“ einen Auftragsmörders: Es gab schon sehr viele Auftragsmörder, die wegen der Morde verrückt wurden, und das genau weil sie nicht Gefühllos waren. Diese „Verrücktheit“ macht es doch sogar noch Spannender oder etwa nicht? Nun nochmal zu meiner Geschichte: Sie steht vollständig mit der von Criwor Andora in Verbindung und wie man sich aus Criwors Geschichte denken kann, wird man aufgezwungen ein Assasine zu sein, die die nicht gut genug sind sterben auf dem Weg, weshalb einige neue Fähigkeiten zum überleben entwickeln. Was daran so schwer zu verstehen ist, weiß ich leider nicht.
Ich nehme deine Kritik zwar zu Herzen aber sie erreicht mich nicht ganz, schon allein wegen der Sinnlosigkeit die dahinter steckt. Egal ob Mensch, Elfe, Ork oder Zwerg, man kann auch einen Beruf wählen der nicht zu einem passt, oder? Zwerge sind eher für das Schmieden und fertigen gedacht, trotzdem sind darunter viele Kämpferische. Wieso wohl?
Nun, der Char ist tatsächlich etwas für mich, dazu wollte ich fast etwas wie einen zweiten Teil für Criwor machen, ungefähr wie beim Anime Naruto, nur dass es da mit Boruto weitergeht. Ungefähr so will ich es auch machen.
Von der Seite von Fenris ist es schon Kritik, das hat er selber gesagt.
