Charaktervorstellung Yazurac

Name: Yazurac Sylrel (männlich)

Alter: 182 Jahre

Rasse: Elf, Summae

Wohnort: Umland von Impyisania
In den Jahrzehnten als Kind hörte und las ich viel über die Lebensweise der Menschen und wie sehr sich diese von unserer unterschied. Als ich schließlich alt genug war, wollte ich in die Welt hinausziehen und mir das selbst ansehen, also zog ich vor Kurzem in die Nähe der Stadt Impyisania, in der fast nur Menschen leben.

Beruf: -
Irgendwann finde ich schon noch einen Platz in dieser seltsamen Kultur. Möglicherweise kann ich als Verzauberer tätig werden, denn ich beherrsche ein wenig Magie. Nunja, „beherrschen“ ist wohl das falsche Wort… „anwenden“ trifft es eher.
Vielleicht versuche ich mich noch einmal in der Alchmie, auch wenn ich bislang nicht mehr als ein bisschen heißes, widerliches Wasser brauen konnte.

Charaktereigenschaften: neugierig, tollpatschig, misstrauisch, ehrgeizig, schmächtig, von durchschnittlicher Intelligenz, einfallsreich

Stärken und Schwächen:

  • schwächlich
  • tollpatschig
  • vergesslich
  • religiöses Gerede über grausame Götter, die vorgeben, liebevoll oder fürsorglich zu sein, treibt mich zur Weißglut
  • einfallsreich
  • magiekundig
  • es fällt mir sehr schwer, Tiere zu töten, besonders, wenn diese keine Gefahr darstellen

Aussehen:
Strohblondes Haar, grüne Augen, sehr schlank (sogar für einen Elfen), helle Haut, hochgewachsen, ungeschicktes und zielloses Auftreten (als Folge der Vergesslichkeit)

Familie:
Arjanis Sylrel (Vater) & Eluned Sylrel (Mutter, geb. Elvary), Nakryan Elvary (Onkel), Meylir Elvary (Cousine)

Geschichte:
Ich bin niemand besonderes. Nur ein junger Summae, der die Welt erkundet, lernt und seinen Platz in der Welt zu finden versucht.
Aufgewachsen bin ich in Novi Domini unter anderen Summae.
Als Kind hörte ich natürlich viel über die Lebensweise anderer Völker, besonders der Menschen, so beschloss ich, sobald ich alt genug wäre, mir diese Lebensweisen selbst genauer anzuschauen und ich zog nach Impyisania. Nunja, eher das Umland, da mir eine Stadt noch sehr befremdlich und wenig heimelig erscheint.
Der Bruder meiner Mutter unterwies mich und meine Cousine noch im Kindesalter in der Verzauberung und der Alchemie, wobei erstere häufig nicht so funktioniert, wie ich es will und zweitere bislang nur ungenießbares und wirkungsloses, heißes Wasser zustandebrachte. Im Gegenstaz zu mir ist sie ein wahres Naturtalent und scheute auch nie davor, mich damit aufzuziehen.
Mein Onkel prognostizierte mir, eine latente Magie zu besitzen, die ich nicht kontrollieren kann, mir aber gestattet, leicht eine Bindung zu Tieren aufzubauen. Viele Tiere trauen mir daher bedingungslos. Dass dies einigen das Leben kostete, belastet mich jeden Tag. Sogar damit zog Meylir mich auf.

Meine Eltern sind keine besonders wohlhabenden Leute, aber sie haben, was es für ein angenehmes Leben ohne überschwänglichen Luxus braucht.

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Grüße,

Interessante Geschichte! Vorstellung ist akzeptiert :smiley:

Mfg,

Hermann/Tom

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