Charaktervorstellung Zōkla Phoenixflamm

Name: Phoenixflamm
Vorname: Zōkla

Alter: 35 1/2 Menschenjahre 5 Elfenjahre
Rasse: Rhyis
Magische Potenz: Sehr hoch
Religion: Der göttliche Drache

Charaktereigenschaften: große Auffassungsgabe, ruhig, neugierig, rational, schüchtern/misstrauisch gegenüber Fremden, hat eine gewaltige Angst vor tiefen und trüben Gewässern

Stärken und schwächen:
Zōkla besitzt eine hervorragende Auffassungsgabe und kann die verschiedensten Dinge unglaublich schnell verinnerlichen. ist ein unglaublich ruhiges Kind zudem übernahm Er den großen Wissensdurst und die Neugier seines Vaters. Zōkla wurde schon früh von seinem Vater physisch abgehärtet durch schweres Training. Er ist abgeschottet von anderen Leuten im Sumpf aufgewachsen und ist Ihm fremden Leuten sehr skeptisch und misstrauisch.

Wohnort: Qadish

Beruf/Profession: -

Geschichte:

Die eiskalten Nachtwinde huschen durch die Baumwipfel und veranlasst, dass die Bäume des Sumpfes zu ihrem melodischen Spiel, in Begleitung der zirpenden Grillen und der heulenden Wölfe, des rauschenden Wassers und dem beruhigenden knistern des Lagerfeuers. Es ist nicht nur eine Nacht, es ist die Nacht an dem Isobel, die Mutter von Zōkla, Ihn zum ersten Mal in den Armen hielt und sein Vater Zoaris, seinen neugeborenen Sohn stolz und doch sentimental dem fahl scheinenden Mond präsentiert und in die totenstille Nacht seinen Namen brüllt. Die Nacht war verheißungsvoll, sollte eine neue Generation den Anlitz dieser Welt sehen und sich in seinem Schein präsentieren, wachsen und nach vorne bringen.

Gebannt starrt Zōkla in das schwarze, nie zu endende tiefen des Sees in der Mitte des Sumpfes, Er springt fröhlich hüpfend auf und erblickt einen kleinen Wasserläufer auf dem See, Er beugt sich nach vorne um das interessant aussehende Tier, besser sehen zu können und verlor dabei das Gleichgewicht, mit einem lauten platschen fiel Zōkla in das kalte Wasser. Panisch schlug Er um sich und schrie verzweifelt nach Hilfe, wie auch nach seiner Mutter. Der einzige der Ihn hörte war sein Vater, der gerade von einem seiner Reisen zurückkam, Er sah wie sein geliebter Sohn langsam im See unterging. Er riss sich die Kleidung vom Körper und rannte zur Hilfe eilend in das Wasser um seinen Sohn zu retten, der immer mehr nach unten sinkte und schon geschwächt mit dem rufen nach Hilfe aufhörte. Er schwamm so schnell Er konnte zu seinem Sohn und griff nach diesem, Er dreht sich auf den Rücken und hebt den Kopf seines Sohnes über die Wasseroberfläche und bringt Sorge voller Sorge sicher zu Land. Zōkla hustet große Wassermengen und schnappt nach Luft, Zoaris, sein Vater sieht man die Erleichterung über das Überleben und atmen seines Sohnes, schon förmlich ins Gesicht geschrieben. Zoaris, hebt Ihn spielend hoch und trägt Ihn in das Zelt wo die drei lebten, Er trocknete Kopfschüttelnd seinen Sohn ab und brüllte einmal lauthals: “Isobel!”, Isobel, die Mutter von Zōkla kam in das Zelt, Sie hatte in der linken Hand einen kleinen Weidenkorb voller Kräuter und anderen kleinen Erzeugnissen aus den Sümpfen, als Sie Ihren fröstelnden und zitternden Sohn sah, der mit Algen überzogen war, lässt Sie überrascht den Weidenkorb fallen und läuft ängstlich zu den Zwei und hilft beim trocknen des Kindes. Zoaris, umwickelt Ihn mit ein paar Leinentüchern und schielt mit einem leeren Blick zu seiner Frau hinüber: “Wo warst du, unser Sohn ist fast im See ertrunken. Wenn ich nicht zufällig gerade zurückgekehrt wäre, würden wir jetzt seine Leiche aus dem See ziehen müssen”, Sie blickt verstummt zu Boden und bricht in bitterlichen Tränen aus: “Ich hatte Ihn eigentlich bei Evryn gelassen, ich wollte doch nur ein paar Kleinigkeiten aus dem Wald holen um es für das Abendessen zu benutzen.”, Er klopft Ihr versöhnlich auf die Schulter und küsst Sie tröstend auf die Wange, Er steht auf und geht hinaus zum Lagerfeuer außerhalb des Zeltes. Dort liegt Evryn ruhig schlafend und doch lautstark schnarchend auf einen der hölzernen Bänke, Sie liegt dort zusammengerollt neben dem wärmenden Lagerfeuer. Zoaris schüttelt angewidert den Kopf und geht vorsichtig zu Ihr, ein Fuß nach dem anderen und hebt Sie sanft hoch, Er wirft Sie über seine Schulter. Er geht in Richtung des Sees, auf der Hälfte des Weges wacht Evryn auf und beginnt wie wahnsinnig zu zappeln, auch das herum fluchen und schreien bleibt nicht ausgelassen, doch das umherschlagen, das fluchen und das geschreie, endet schlagartig als Sie in das kühle Wasser des Sees geworfen wird.

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@Arrtakh nicht klauen!

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How to Ruf Zerstören… xD

Aber ja, laut meiner Char Vorstellung kann ich schlecht mit Kindern, ist in Ordnung :stuck_out_tongue:

Wäre von mir mal angenommen
LG

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Heute koch ich morgen brat ich Übermorgen klau ich mir das Kind

Übrigens super beitrag und klasse vorstlleung
uach wenn ich die schwächen etwas lau finde … ist aber nicht böse gemeint :c

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Welcher Ruf?

Ein Kind ist ein ziemlich unbeschriebenes Blatt

Vorstellung ist angenommen :smiley:

Wobei ich mich gerade frage ob wir deine Religion überhaupt schon offiziell akzeptiert haben :sweat_smile:

Ich kann die auch rausmachen und Heidentum reinschreiben.

Wird demnächst überarbeitet

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