Charaktervorstellung zu Mugorim Gashna

(( Hier bei handelt es sich um einen zweit Account ))

Name: Mugorim Gashna

Alter: 41 Ork Jahre

Rasse: Grauork

Religion: Chaos (Annon)

Aussehen: Er ist ein 2,58 m großer Ork und ist ziemlich breit gebaut, an seinem Rücken hat er eine große Narbe, Er hat einen recht zottligen Backenbart und einen kleinen Kinnbart und seine Haare trägt er zusammengeflochten als Zopf

Eigenschaften: Er ist sehr kräftig und sehr erfahren in seiner Arbeit, Er spricht meist sehr abgehackt und schafft es kaum in einen ganzen Satz zu bilden, vertraut nur wenig Leuten und brauch lang um vertrauen auf zu bauen,

Starke:

  • Gut im Umgang mit der Axt und dem Breitschwert

  • gute Konstitution

  • sehr gut im Faustkampf

Schwäche:

  • wird sehr schnell wütend

  • Handelt bevor er nachdenkt

  • kann nicht mit Bögen und Armbrüsten umgehen

Fähigkeiten:

  • schlachten von Tieren

  • herstellen/schmieden von Waffen und Werkzeug

  • kochen

Wohnort: AmaragkOrkai

Herkunft: Trésard - Trenyard

Beruf: Krieger und Schlachter

Geschichte:

Es Donnert und Blitzt, es schlägt ein Blitz nach dem anderen ein. Bäume stehen in Flamme und die Luft ist förmlich am Glühen. Brennende Bäume stürzen zu Boden und löschen Leben aus. Doch nicht nur die Bäume und die Luft brannten, eines kleines Orklager steht eben so lichterloh in Flammen. Die Orks eilen durch ihr Lager und versuchen ihr Lager zu löschen, sie schleppen riesige Eimer durchs Lager und gießen große Menge Wasser auf die Feuer. Alle Orks versuchen alles, bis plötzlich eine Ork Frau zusammen bricht. Mitten in dieser schlimmen Nacht bricht sie zusammen. Die Orks laufen weiter an ihr vorbei und ignorieren sie. Einige rufen „Sie schwach, sie wird zurück gelassen…“ bis ein Ork sie bemerkt und zu ihr läuft. Er schien sie besser zu kennen als die anderen, er stütze sie und bracht sie aus dem Lager. „Du sterben Heute nicht…“ spricht er zu ihr. Die Frau blickt zu ihm auf und legt eine Hand an ihren Bauch der deutlich gerundet ist. Sie wahr schwanger und trug einen neuen Krieger in sich. Den Sohn des Orks der sie aus dem Lager brachte.

Er läuft mit ihr im Arm durchs Lager, seine Frau deutlich geschwächt. Er begibt sich mit ihr zum Schamanen, er sollte helfen.

Er stürmt in das Zelt des Schamanen und legt seine Frau auf den Boden. „Du“ Er deutet auf den Schamanen „Du helfen meiner Frau.“

Der Schamane betrachtet die Frau „Neues Leben, ein neuer Krieger.“ Er kniet neben die Frau und betrachtet sie genauer.

Es dauert nicht lang da hält der Schamane ein Kind in der Hand, und blickt zu dem Vater.

Der Schamane schweigt und reicht der Mutter das Kind.

Kurz darauf spricht er mit ernster Stimme „Ihr verschwinden besser, die Nacht bringen Unheil“

Der große Ork hebt seine Frau an und verlässt schnell das Zelt.

Kurz nachdem sie das Zelt verlassen schlägt ein Blitz in unmittelbar hinter ihn ein, nur blickt keiner zurück. Der Ork läuft so schnell wie er kann, die blickte wandern zum Lager. Dieses steht immer noch in Flammen. Die Orks bemühen sich das Lager zu löschen, doch scheint es hoffnungslos. Es brennt und brennt, das Feuer wäscht und verschlingt alles. Die Orks sehen ihre Lage doch geben sie nicht auf. Sie werfen mit großen Eimer die mit Wasser gefüllt sind auf die Zelt.

Doch bringt es nichts. Das Lager bricht in sie zusammen.

Es hilft nichts mehr, die Orks zogen sich zurück da die Flammen immer mehr wüchsen. Alles was das in die Nähe des Feuer kam verbrannte. Das letzte was noch nicht komplett zerstört war, war der große Baum der dem Lager Schatten spendete. Die Orks liefen überall aus dem Lager, als sie ein lautes Knacken hörten. Es war der große Baum der zu stürzen drohte. Er brach und stürzte aufs Lager. Einige Orks kamen rechtzeitig aus dem Lager, nur wurden einige unter dem riesigen Baum begraben. Für diese Orks war die Hoffnung verloren. Keiner, nicht mal ein Ork, würde dies überleben. Der Ork und seine Frau blickten aus der ferne aufs Lager. Der Ork setzt seine Frau ab und stößt einen lauten Schrei aus. Lauter als jeder Donner an diesem Abend. Als die übrigen Orks dies hörten blickten alle zu ihm, und versammelten sich schnell um ihn.

Er blickt in die Runde der Orks, es waren nicht mehr viele.

Er stellt sich vor seine Frau, sie hat ihr Kind fest in den Arm geschlossen.

Der Ork spricht mit lauter Stimme „Unser Lager , es ging unter wie andere von uns. Es Schicksal, wir weiter ziehen. Großer Schamane habe es gesagt, die Nacht bringt Unheil. Dies kein guter Ort.“

Die Ork blicken zu ihm bevor sie alle anfangen zu brüllen. Es klingt leicht wie ein Jubeln.

Doch das Gebrüll verstummt schnell, als ein Ork aus der Masse tritt „Du nicht unsere Anführer, du haben nichts zu sagen.“ brüllt der Ork ihm entgegen.

Die Masse blickt zu dem Ork und wird wieder laut.

Der große Ork der vor allen steht brüllt mit lauter Stimme „Ich nicht der Anführer, doch sehen du unseren Anführer hier irgendwo“

Die Masse schaut sich um und einige schreien „Nein, er nicht hier“

Der große Ork der vor seiner Frau steht wird wieder etwas lauter „Nun, wird haben keinen Anführer mehr. Wer sich traut gegen mich an zu treten und gewinnt, der wird neuer Anführer“

Einige Orks werden still und ziehen sich etwas zurück, nur einer schreitet vor. „Ich, ich werde neuer Anführer werden. Ich dich besiegen“ Er deutet auf den großen Ork und stürmt auf ihn zu.

Der große Ork holt zu einen starken schlag aus und schlägt der anderen um als er ihn umreisen wollte. Der eine stürzt mit einem lauten knacken auf den Boden. Der große Ork packt dem am Boden liegenden Ork am Nacken und hebt ihn an „So du wollen mich besiegen.“ Er wirft den Ork wieder auf die Erde. Der Ork versucht wieder auf zu stehen, doch bevor er aufstehen kann bekommt er einen schweren Schlag auf den Rücken und sinkt wieder zu Boden. „Du haben keine Chance“ schreit der große Ork zu ihm als er einen Arm von ihm packt. Es knackt ein paar mal laut bevor der Ork auf der Erde mit seiner anderen Hand beginnt auf die Erde zu schlagen. Der große Ork lässt ihn wieder los und richtet sich zu den anderen. „Traut sich noch jemand…“ spricht er laut zur Masse.

Die Masse bleibt ruhig. Der große Ork hebt einen Arm „Kniet vor eurem Anführer“

Die Masse zögert nicht lang und kniet nieder. „Wir ziehen weiter“ brüllt er laut

Es vergingen einige Jahre, das Kind des Anführers wusch schnell heran. Er begann früh damit Tiere zu jagen und diese komplett auszuschlachten. Er machte schnell Erfahrung mit dem Kampf, er hatte unzählige Schlägereien schon in seinen jungen Jahren. Und er verlor keinen einzige davon, verlieren war keine Option für ihnen. Er war schließlich der Sohn der Anführer und musste sich des Öfteren dafür Beweisen. Ihm wurden das Schmieden und das Schlachten gelehrt, Er sollte für den Stamm sorgen können. Falls er irgendwann die Rolle des Anführers annehmen wird. Doch wollten ihm das auch viele diesen Platz als Nachkommen streitig machen. Und forderten ihn somit oft zu Kämpfen auf. Mugorim wusch immer schneller, bald schon war er so groß wie sein Vater und hätte ihn einfach von seinem Platz stoßen können.

Dem Stamm ging es gut, sie hatten gute Jäger und somit viel Nahrung. Mugorim war einer dieser Jäger. Der Stamm war stark, sie bewiesen sich immer öfter in kämpfen gegen andere Stämme.

Meist gab es zwei Kämpfe, in den die stärksten Krieger des Stammes angetreten sind.

Oft wurde Mugorim geschickt um zu kämpfen, damit er seinem Stamm seine Stärke beweisen konnte.

Nur irgendwann kam wieder eine dunkle Zeit über den Stamm, die Nahrung wurde knapp.

Dadurch kam es zu vielen großen Schlachten um Nahrung, meist endeten diese Schlachten mit vielen toten. Manche Ork hatten so wenig gegessen das sie im Kampf einfach zusammen brachen. Und somit starben. Mugorim tötet in diesen Schlachten viele Orks, aber er verlor auch viele aus dem eigen Stamm.

In einer großen Schlacht stellte sich Mugorim sich selbst einem Anführen und wollte ihm in Alleingang besiegen.

Mugorim stellte sich dem großen Anführen „Du bist tot“ brüllte er dem Anführer entgegen.

Diesem schien das nicht zu gefallen und er erhob seine große Klinge und deutete damit auf Mugorim „Wir sehen werden, wer hier tot ist!“ Mugorim packte seine große Axt fest und rannte auf seinen Gegner zu. Mitten auf dem Schlachtfeld, um sie herum tobte der Tot. Kurz bevor Mugorim seinen Gegner erreichte sprang er auf einen Stein von dort aus sprang er einem anderem Ork auf den Kopf, von dem er wieder ab sprang auf den Anführer zu. Der Kopf zermatsche unter dem Fuß von Mugorim.

Mugorim schwang seine Axt über seinen Kopf und machte sich bereit seinem Feind seine Axt in den Kopf zu rammen, nur kam ihm plötzlich die riesige Klinge seines Feindes auf ihn zu. Er schlug seine Axt gegen das Schwert und rollte ich auf der Erde ab. Kurze darauf holte er erneut aus und schlug seinem Feind die Axt in die Seite. Der feindlich Ork taumelte etwas zur Seite und holte auch zu seinem Schlag aus. Mugorim sprang schnell zur Seite und wich der Klinge im letzten Moment aus. „Du zu langsam“ brüllte Mugorim dem Feind entgegen als er wieder zu einem Schlag ansetzte.

Kurz bevor seine Axt den Körper des Anführers treffen würde schlug die Klinge des Gegners gegen die Axt. Der Griff der Waffe zitterte, Mugorim tritt leicht nach hinten. Der Anführer holt zu einer Reihe von Schlägen aus und schwing seine Klinge in die Richtung von Mugorim. Er schaffte es einige Schläge zu blocken, doch muss auch ein paar Treffer einstecken. Mit zwei großen Schnittwunden am Bauch holt Er wieder aus zum Schlag. Diese schlug seinem Gegner genau gegen den Arm, der Schnitt ging tief ins Fleisch. Mugorim reißt seine Axt wieder aus dem Arm des Feindes. Dieser tritt etwas zurück und setzt zum Schlag an. Doch kurz bevor er zu schlagen würde stößt Mugorim ihn mit seiner Schulter um und er stützt nach hinter einen kleinen Hang hinunter. Mugorim tritt an den Hang und blickt verachtend zu ihm runter, bevor er zu ihm runter springt.

Er landet direkt neben seinem Feind und tritt ihm auf die Hand in der er sein Schwert hält.

„Du haben verloren, du sterben jetzt…“ sagt er mit einem tiefen grollen in seiner Stimme, als er mit seiner Axt ausholt. Der feindliche Anführer pack das Bein von Mugorim und zieht es zur Seite so das er stürzt. Doch trifft seine Axt dadurch die Schulter des am Boden liegenden Orks und trennt ihm dem Arm ab. Mugorim stürzt über den anderen Ork und stürzt den Hang weiter runter.

Der andere Ork richtet sich langsam wieder auf, und hält sich die Wunde. Mugorim versucht sich am Hang zu halten doch rutsch weiter ab. Er landet hart auf einem Vorsprung. Der feindliche Anführer tritt an den Abhang und blickt zu ihm runter „Ich sterben nicht heute, du sterben heute und dein Stamm!“ Er schreitet wieder etwas vom Hang weg. Mugorim richtet sich langsam wieder auf und blickt etwas nach oben, er sieht einige Steine die etwas hervor stehen und springt auf zu einem von diesen Stein. Er klettert langsam den Hang wieder hoch, rutsch aber einige male von den Steinen da seine Hände völlig mit Blut beschmiert sind. Kurz bevor er wieder oben ist tritt sein Gegner wieder an den Hang mit seinem Schwert auf dem Rücken und der Axt von Mugorim in der Hand. Als er sieht das Mugorim wieder hoch geklettert war, schlägt er mit der Axt neben Mugorim in den Hang. Mugorim greift mit einer Hand nach dem Bein von seinem Feind und zieht ihn daran vom Hang. Der Ork kann sich nirgendwo halten und rutsch sofort ab, schafft es aber noch Mugorim zu packen und reißt ihn mit runter. Mugorim packt noch seine Axt reißt sie aus dem Hang und stürzt dann zusammen mit dem anderen Ork wieder den Hang runter. Mugorim dreht sich im Sturz zu dem anderen Ork um und packt diesen am Hals „Du sterben Heute“ brüllt er ihm ins Gesicht.

Sie schlagen beide auf dem Vorsprung auf, und ein lautes Knacken ist zu hören. Der feindliche Anführer liegt regungslos unter Mugorim. Auf dem Vorsprung ist ein deutlicher Riss zu sehen. Mugorim beginnt mit ganzer Kraft auf seinen Gegner einzuschlagen, dabei merkt er nicht wie der Hang immer stärker bricht. Also Mugorim aufhört auf den Ork einzuschlagen bricht der Vorsprung ab und stürzt samt den zwei Orks in die tiefe. Mugorim schlägt seine Axt in den herunterstürzten Felsen, er greift den Griff seiner Axt fest. Neben ihm stürzt der bewusstlose Ork in die tiefe.

Mugorim blickt in die Tiefe und sieht nicht mal den Abgrund. Ihm wird fast schwarz vor Augen, doch er schafft es nicht auch bewusstlos zu werden. Sonst würde er genau wie der andere Ork auf dem Boden zermatschen. Er blickt weiter in die Tiefe, langsam erkennt er etwas. Er scheint dich am Wasser zu sein. Er lässt riskant mit einer Hand seine Axt los und versucht den anderen Ork zu greifen. Er schafft es das Schwert auf seinem Rücken zu greifen, nur rutsch der Kurt von dem Ork ab und er hat nur das Schwert. Er versucht ihn etwas mit dem Schwert ran zu ziehen damit er ihn nutzen kann um seinen Aufprall etwas abzufangen. Nur stößt er ihn aus versehen weiter weg von sich. Der Ork bewegt sich in Richtung der Klippe, und kommt schlussendlich dagegen. Es dauert nicht lang da beginnt er an den Klippen entlang zu schleifen. Dabei reißt ihm die Komplette Seite auf und sein Blut hinterlässt einen riesigen Streifen. Mugorim blickt kurz zu ihm rüber und sieht wie dort nun nur doch ein halber Körper lang fliegt. Sein blickt richtet sich aber schnell wieder nach unten auf den Grund. Er sieht das er keine Zeit mehr hat wirft sich das Schwert um und drückt sich von dem Stein ab. Dabei reißt er seine Axt aus dem Felsen und springt über das Wasser. Er versucht ich in der Luft gerade auf zu richten, so das er nicht auf dem Wasser aufklatscht.

Er schafft es aber nicht ganz und rollt sich schnell zusammen, schlägt auf das Wasser auf und verschwindet kurz zeitig unter der Wasseroberfläche. Er verliert bei Aufschlag kurz das Bewusstsein, kommt aber schnell wieder zu sich. Er schafft es gerade so aufzutauchen und schwimmt in Richtung von einem Baumstamm der auf dem Wasser treibt.

Dort klettert er drauf und blickt nach oben. Er sieht wie noch mehr Felsen von oben runter stürzen, sie sich wohl gelöst haben nachdem der Vorsprung abgebrochen ist.

Die Felsen schlagen über alle hinter ihm ins Wasser und er beginnt auf dem Baumstamm davon zu treiben. Er überlegt kurz ob er versucht zu schwimmen. Aber er würde es nicht bis an Land schaffen, nicht nach diesem Aufschlag.

Er treibt also mit dem Baumstamm weg, mit der Hoffnung irgendwann irgendwo wieder angespült zu werden.

Es dauert nicht lang, da gibt er nach vorne auf den breiten Stamm und beginnt zu schlafen.

Der Stamm treibt nicht sehr weit, aber weit genug. Als Mugorim wieder aufwacht, befinden er sich in einen komischen Nebel. Er nutzt seine Axt etwas als Paddel um aus dem Nebel zu kommen.

Aber als er weiter in den Nebel kommt, wird er plötzlich wieder etwas schläfrig und gibt wieder weg.

Als er wieder wach wird findet er sich angespült an einer Küste wieder. Neben ihm langen seine Axt und das Schwert des feindlichen Orkanführers. Mugorim kannte die Gegend nicht, er schaute sich etwas um sah aber nicht wirklich irgendwas. Also beschloss er einfach drauf los zu laufen. Er hebt seine Axt und das Schwert auf und stapft einfach drauf los.

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Vielen Dank für das Schreiben deiner Cv.
Ist gut geschrieben und ich habe nichts auszusetzen. Von meiner Seite daher angenommen.
Ich bitte nochmal das @team drüberzuschauen.

~Kitty

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Hallo Donnerblitz2,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
Leider enthält diese noch Dinge die du verbessern musst:

  • Fähigkeit „lesen“ bitte entfernen, Grund: kann schon schlecht sprechen und ist ein Ork, IQ reicht wohl kaum aus um noch zu lesen, auch wenn nur schlecht kann man das Ingame im Roleplay schlecht abgrenzen zwischen „gutem“ und „schlechtem“ lesen

Ich bitte um Benachrichtigung wenn du deine Vorstellung angepasst hast damit ich sie erneut prüfen kann.

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Hab es jetzt raus genommen

Vielen Dank, damit ist deine Vorstellung nun angenommen

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Mugorim Gashna starb in einem Ehrenvollen Kampf gegen die Ordnung.
So soll er in die Armee des Immaterium aufsteigen.

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