Chararaktervorstellung Adam von Falkenstein

Name: Adam von Falkenstein
Deckname: Rögnir van Claesson
Alter: 16- Geburtstag: 10. März 1327
Herkunft: Kleines Dorf in den Tief in den Wäldern
Bayerns namens Falkenstein
Rasse: Mensch-Europäer

Stärken: Kämpfen, Reiten, Verteidigen, Bogenschießen
Schwächen: Wird sehr schnell laut, Verhandeln, Um sich selbst kümmern, greift schnell an wenn er provoziert wird
Aussehen:


Größe: 1,74m
Charaktereigenschaften: Gefühlsvoll, Trinkfest, Aggressiv, Stark, Ungeduldig, Stottert
Fähigkeiten: Kämpfen, schreiben, bisschen schmieden
Religion: Christ
Wohnort: Greifenstein
Berufung: Greifensteiner Stadtwache
Kindheit: Adam von Falkenstein ist in einer nicht sehr Reichen Familie aufgewachsen. Er übte schon früh zu Jagen und zu Kämpfen. Sein Vater war Schmied und seine Mutter war Bäckerin. Er musste immer wieder im Haushalt helfen oder die Tiere für das Abendessen fangen. Auch Angeln konnte er schon. Als er 13 wurde lernte sein Vater ihm den Umgang mit dem Schwert und Schild. Seit dem ist er einer der besten Krieger im Dorf.

Geschichte: Es war ein kalter Winter Tag Adam von Falkenstein saß am Feuer und schlürfte genüsslich seinen Tee. Auf einmal kamen von draußen schreie. Er schnappte sich sein Schwert und sein Schild und ging langsam vor die Türe. Es waren 4 Tief vermummte Ritter die alle Tiere und zwei Menschen aus dem Dorf umgebracht haben. Adam war verwirrt. Wer waren diese Personen und warum brachten sie zwei Menschen aus dem Dorf um? Er trat auf sein Pferd und ging den Spuren hinterher sie führten in die Stadt Nürnberg. Dort die Mörder zu finden war unmöglich. Er ritt zurück zu dem Dorf und musste dem Bürgermeister mitteilen das er sie nicht bekommen hat. Der Bürgermeister war wütend über die Arbeit von Adam da er mehr in ihm erhofft hat. Bedrückt ging Adam zurück in sein warmes Haus und schrieb sich Notizen in sein Buch. Das die Ritter ganz schwarz und Goldene Helme aufhatten. Mehr hat er nicht gesehen. Am Abend blieb er Wach und bewachte das Dorf. Nach schweren 4 Stunden ging er schlafen da in dieser Nacht nicht mehr passieren würden, dachte er. Um 3 Uhr in der Nachts hörte er laute Geräusche von den Rinder und den Schafen. Er schrak auf und ging mit einer Fackel in seiner Hand aus dem Haus. Keine 2 Sekunden hat es gedauert dann hatte er schon einen Sack über dem Kopf und wurde gefesselt und auf ein Pferd geworfen. Nach langer Zeit war er in einer der Vielen Zellen neben ihm. Er wusste nicht warum er hier war doch er wusste das es nicht gut war. Er schaute aus dem kleinen Fenster was in der Zelle war. Er sah eine große Stadt sie sah aus wie Nürnberg doch er wusste das die Stadt sowas niemals machen würde. Oder etwa doch? Nach langer Zeit kam ein Wächter und gab Adam Ein Brot und einen Krug Wasser. Der Wächter hatte eine Kreuz kette um seinen Hals und auf seinem Schild war das Zeichen von Nürnberg zu erkennen. Die Nürnberger haben ihn gefangen genommen doch das war gar nicht möglich er war doch so ein Treuer Krieger des Gebietes. Er fragte die Wache warum er hier sei. Die Wache sagte nur: „Ihr seid angeklagt wegen Steuerhinterziehung!“ Adam fragte sich wie das passieren konnte, er doch hatte immer so Treu seine Steuern bezahlt. Er sagte der Wache das, dass ein Missverständnis sein muss doch der Ritter Schüttelte mit dem Kopf. Zwei Tage später kam ein Mann in einer Robe er Sagte zu ihm:" Ihr Seid angeklagt wegen zweifacher Steuerhinterziehung in einer Woche zu zwölften Stunde ist die Verhandlung." Adam konnte seinen Ohren nicht trauen. Zwei mal das hieß das er eine längere Strafe kriegt. Es war eine lange Woche vergangen. Zwei Wachen zerrten ihn aus seiner Zelle und gingen mit ihm in den Gerichtssaal. Der Richter sagte seine Anklage Punkte doch Adam leugnete es. Es muss ein Missverständnis sein ich habe immer meine Steuern Treu gezahlt. Er erwähnte das in seinem Dorf ein Buch mit allen Bürgern die, die Steuern bezahlt haben. Der Richter hörte aufmerksam zu und sagte: " Nun gut das werden wir überprüfen müssen wenn es der Wahrheit entspricht seid ihr frei!" Der Wächter gingen zu Adam, nahmen ihn an der Schulter und zerrten ihn zurück zu seiner Zelle. Eines Tages kam der Richter und zwei Wachen in das Dorf und klopften bei dem Bürgermeister an. Sie fragten nach dem Buch wo alle Steuerzahler drinnen standen. Der Bürgermeister holte das Buch aus seinem Büro und gab es dem Richter. Er las von oben vor. An der 13 Stelle stand Adam von Falkenstein. Das war er, er hatte gezahlt jeden Monat treu. Der Steuereintreiber muss betrogen haben. Zurück in Nürnberg wurde Adam freigesprochen und er wurde mit einer Kutsche zurück nach Falkenstein gebracht. Sein Vater war Glücklich das er zurück war doch die anderen Bewohner nicht. Wo er nicht da war, wurden alle Tiere und Kinder der Stadt abgeschlachtet. Der Bürgermeister sagte ihm das es dafür ist weil die Stadt kein einziges mal Steuern gezahlt hat. Der Steuereintreiber musste von der Stadt alles Geld in die eigenen Taschen gesteckt haben. Damit kam Adam nicht klar und ging zurück nach Nürnberg. Er hat eine Audienz mit dem Bürgermeister der Stadt angemeldet und traf sich mit ihm er fragt wer der beauftragte Steuereintreiber war. Es war Arthur von Grauenfels. Das waren genug Infos für Adam und er ging zurück Nach Falkenstein. Eines Tages als wieder Steuerzahl Tag war kam der Steuereintreiber in einen Hinterhalt, Arthur von Grauenfels wurde grausam erstochen. Die Bewohner brachten die Leiche weit entfernt in einen Wald so wusste niemand das sie es waren. Doch der Hauptmann von Nürnberg merkte nach Kurzer Zeit das Arthur nicht mehr zurück kam. Er wusste was los war die Falkensteiner wollten sich an der Stadt Rächen. Doch er hat die Rechnung nicht mit Nürnberg gemacht. An einem Tag ritten mehr als 6 Ritter aus der Stadt in Richtung Falkenstein. Die Stadt wurde belagert und immer wieder angegriffen. Alle Bewohner der Stadt waren ab jetzt an Krieger und mussten die Stadt beschützen. Immer wieder traten Ritter in das mittlerweile größere Dorf, jeder der einzelnen Ritter von Nürnberg wurde bekämpft und besiegt. Es waren schon ein Großteil der Gegner besiegt doch sie haben Nachschub. Es wurden immer mehr Ritter und die Nürnberger schießen schon mit Feuerpfeilen in das Dorf um die Häuser mit Strohdächern abzufackeln ein Großteil der Stadt stand mittlerweile in Flammen und viele der Bewohner waren auch schon gestorben. Es war ein einziges Blutbad doch die Falkensteiner gaben nicht auf. Als dann eines Tages die Nürnberger mit Katapulten ankamen und die erst vor kurzem gebaute Mauer zerstörten und die Ritter in die Stadt eindrangen musste sich die Falkensteiner zurück ziehen. Alle Bewohner nahmen ihre Waffen, ihre Kleidung und Verpflegung mit. Sie mussten mit zusehen wie ihr Dorf zerstört wurde. Als das Dorf niedergebrannt war und Alles in Schutt und Asche war begann die Treibjagt. Mehr als zwei Dutzend verfolgten die Falkensteiner. Es gab Pfeilregen von den Gegnern und von 50 Kriegern der Stadt leben nur noch 10 es war ein Kampf der Blutig Enden wird. Eines Tages waren die Falkensteiner nicht mehr zu sehen und die Nürnberger schienen aufgegeben zu haben doch so war es nicht. Andere Dörfer haben von der Treibjagt gehört. Es war ein Krieg zwischen den Dörfern und Nürnberg.

Viele Dörfer halfen mit um Falkenstein zu beschützen es gab Hunderte Tote auf jeder Seite. Die Falkensteiner waren so weit das sie niemand mehr einholen konnte bis auf einer. Das Dorf Grauenfels daher kam aus der Steuereintreiber. Sie waren nah genug um die Falkensteiner zu besiegen es waren mehr als 100 Bewohner die, die Bewohner der Stadt Falkenstein verfolgten nach kurzer Zeit waren es so viele das fast alle Falkensteiner verstorben sind bis auf Adam und seine Eltern. Sie konnten sich retten doch bekamen nach kurzer Zeit schon eine Nachricht das der Hauptmann sie bald haben werde. Adam schickte seine Eltern weg. Er nahm die Gefahr auf und wartete. Eines Tages sah er auf dem Berg das Hunderte von Kriegern standen. Doch nur der Hauptmann ritt vor, alle Ritter blieben stehen und schauten nur zu. Der Hauptmann stieg von seinem Pferd ab und Bund es an einen Baum. Er zog sein Schwert und sagte: " Wir kämpfen jetzt, Mann gegen Mann!" Adam zog sein Schwert und stimmte zu. Sie rannten auf einander zu und kämpften nach Zeit waren beider verschwitz doch sie hörten nicht auf als Adam einen Treffer auf die Hand traf und das Schwert von dem Hauptmann zu Boden viel wusste er das er gewonnen hat. Er stieß den Hauptmann zu Boden und Stach ihm mit Der Langen Klinge in seinen Bauch das Blut kam aus dem Bauch gelaufen und seine Haut wurde blass. Von der einen auf die andere Sekunde ritten 50 Ritter den Berg hinunter erst dann realisierte Adam was er da getan hatte er rannte um sein Leben durch den dichten Wald so konnte kein Ritter mit seinem Pferd durch. Langsam brach die Nacht an und es wurde Nebelig das hieß keiner konnte mehr wissen wo er war. Er humpelte weiter in den Wald rein und wurde immer müder. Er rannte immer Tiefer in den nebligen Wald, der Nebel zog zu und nach kurzer Zeit war er auf einer Freien Gegend. Hinter ihm war auch kein Wald mehr. Nur in der Ferne sah er eine große Stadt er humpelte drauf zu und las Lohengrin. Er war in Parsifal

((Quellen: Bild 1: Pinterest, Medival war
Bild 2: Pinterest, Templerritter

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@Communityhelfer

Gut da wären wir wieder.

Als erstes zum Steckbrief. Ist dein Char aufgrund des Namens adelig oder ist das nur weil er aus dem Dorf kommt ? das konnte ich nicht rauslesen. Als adeliger bräuchtest du einen Sammbaum. Zum Aussehen ist an sich ok aber bedenke das dein Skin nicht vermummt sein darf es muss gesicht und Haar zu sehen sein.

Zur Geschichte:
Wie ich dir bereits bei deiner letzten Cv geschrieben haben musst du auch das Aufwachsen und die Kindheit deines Chars beschreiben. Bei dir wird nur ab einem bestimmen Punkt kurz vor der Ankunft in Parsifal gesprochen.

Dann noch etwas was mich verwirrt. Wie konnte ein kleines Dörfchen so lange gegen eine Armee halten. Helfer hin und her jedoch hat ein Dorf keine Richtigen Verteidigungsanlagen bzw sehr selten und aus deinem Text geht da nichts hervor, Außerdem wird die Hilfe ja wohl eher aus Bauer bestanden haben wobei der Feind ausgebildete Soldaten waren. Des weiteren wechselst du in der Geschichte des öfteren zwischen Stadt und Dorf was war es nun ? Auch die Anzahl der Kämpfer ist etwas übertrieben. Natürlich war und ist Nürnberg eine große Stadt aber tausende Ritter ? vor allem wegen einem kleinen Dörfchen das keine Steuern zahlt ? da würde eine kleinere Gruppe gut Ausgerüsteter Soldaten besser passen. Ich würde es eher so schreiben das eine Gruppe von etwas 50 Gut gerüstete Soldaten gegen die Bauern vorgeht und diese mit Mistgabeln etc. keine Chance gegen berittene Krieger haben. Auch der Übergang nach Parsifal passt nicht so ganz. Dies geschieht eher durch eine Art Portal also das sich dein Char im Wald verläuft und dann in Parsifal raus kommt.

Das wärs für erste von mir. Schreib mir wenn du fertig bist und falls du Hilfe oder Tipps brauchst kannst du dich jederzeit bei mir melden.
-The_Kinght

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Ich werde mich demnächst darum kümmern

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Also ja seine name ist weil er aus dem Dorf kommt. Ja Gesicht muss ich noch hinzufügen bzw. Wenn ich den Skin habe ihn dann Zeigen. Geschichte muss ich ja eigentlich nur die ganzen Zahlen, Eltern und wie er nach Parsifal gekommen ist, Richtig?

Kannst du noch die Quellen der Bilder angeben? Das ist wichtig :smiley:

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Ich würd halt allgemein die Geschichte mit dem Angriff des Dorfes nochmal neu machen aber mach wie du willst wir schauen dann schon

Ne also neu mach ich das ganz bestimmt nicht

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So ich sehe du hast jetzt alles passend abgeändert somit würde ich es hiermit annehmen
Jetzt müsste nur noch einmal das @team drüber schauen

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Hallo jokerik1008,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen

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@Haakon kannst schließen char tot

Geschichte kommt bald