((Ist jetzt aktuel))
Name: Karmajo Hond
Spitzname: Karma
Menschenalter: 140Jahre
Elfenalter: 20
Ein junger Elf der gut im Rechnen ist, und gerne unter anderen Dunkelelfen lebt.
Geschlecht: Männlich
Rasse: Elf
Unterrasse: Dunkelelf
Religion: Chaos
Wohnort: Aratham
Magie:
1. Grausamkeitsfluch: Der Anwender sorgt beim Ziel für lähmende Schmerzen, sodass das Ziel sich nicht bewegen kann. ( Lähmung 1min/ verursacht 1 Lp Schaden und ignoriert den Rüstwert)
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Visuelle Hexerei: Der Anwender macht das Ziel für eine gewisse Zeit blind.(2 min
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Veritasfluch: Der Anwender belegt das Ziel mit einem Fluch, welcher für grausame Schmerzen sorgt, sollte das Ziel lügen. (5min / verursacht bei einer Lüge verursacht 1 Lp Schaden unabhängig des Rüstwertes)
Persönlichkeit: Er ist zu anderen Dunkelelfen nett und zu anderen Rassen (exklusiv Elfen) am Anfang recht Misstrauisch.
Stärken: Mathematik, Handel und ist auch Loyal
Schwächen: Fürchtet sich vor dem Tode, Verletzungen (er wird durch stake Verletzungen bei sich selbst schnell eingeschüchtert), kann auch noch leicht ausgenutzt werden.
Aussehen: Blond/rote Harre, Rote Augen, trägt immer etwas schwarzes
Geschichte:
Am Morgen hörte man das Schreien eines Babys, eines Elfenbabys was in Paeonia (Insel Midra) nicht so selten war da in dieser Stadt Elfen wohnen. Die beiden Eltern des Babys guckten es lange an. Und schließlich entschieden sie sich für einen Namen, Karmajo. Die Eltern des Jungen Karmajos waren eine reiche Familie. Die arme einwohner der Insel für sich arbeiten ließen. Als Karma 70 Menschenjahre alt war fang er an sich mit Mathematik auseinanderzusetzen. Als er 80 Menschenjahre alt war fand er das er genug gelernt hatte, da er jedes der Bücher welches von der Mathematik handelte förmlich auswendig gelernt hatte. Er dachte sich das er genug wisse das es für sein ganzes Leben reichen wird. Er lebte ein, für die Verhältnisse, reiches Leben. Bis eine Nacht sein Leben veränderte.
„Karma wach auf, schnell!“ sagte ihm eine vertraute Stimme." Karma schlug seine Augen auf und sah sehr viel Rauch. Das Gesicht seiner Mutter war ebenfalls vor ihm. „Was passiert gerade?“ fragte Karmajo mit einem verwirrtem Blick auf seinem Gesicht. Seine Mutter antwortete nicht. „Wo ist Vater?“ fragte er ein anderes mal. Sie antwortete immer noch nicht. Die Tür des Schlafsaales rüttelte, unverständliche Stimmen waren zu hören. Dann versuchten mehrere Personen das Tor aufzubekommen was man hörte. Die Mutter sagte „Das ist das Gesindel der Insel, sie wollen unser Hab und Gut stehlen. Und Rächen.“ Die Mutter Karmas betätigte einen Hebel, tief versteckt in einem Bücherregal. Dieser öffnete einen Hohlraum in der Wand, wonach sie wieder zu ihm sprach „Nimm dir die Waffen und wehre dich!“ Die Tür des Raumes flog auf, schnell nahm Karma sich ein Schwert. Ein Schreien. Er drehte sich um. Vor im lag… der Kopf seiner Mutter. Karma schrie „Nein!“ Er rannte dem Mann der seine Frau enthauptet hatte und rammte das Schwert in seinen Unterleib.
Er drehte sich zum Eingang des Saals wo zu seinem Erstaunen niemand war. Er wollte zum Ausgang rennen. Der aber durch Flammen versperrt wurde er sah ein Fenster. Er schlug es kaputt und sprang aus ihm. Er bekam eine unsanfte Landung zu spüren. Er musste Abtauchen in der Stadt um sicher zu ein, das tat er dann auch.
Einige Jahre vergingen, nachdem seine finanziellen Mittel aufgebraucht waren, schien er sich langsam an das Leben der niedrigen Arbeiterschicht gewöhnt zu haben. Eine kleine Gruppe in einem Dorf Namens Anaria schien sich immer tiefer in die Wälder zu wagen, um nach seltenen Pflanzen und Tieren zu suchen. Ohne viel darüber nachzudenken, schloss er sich dieser an. Doch bereits nach wenigen Wanderungen durch die Wälder kam es dazu, dass sich die Gruppe in einem dichten Nebel immer tiefer in den Wald verirrte. Noch verwirrter war diese, als sie an einem Fleckchen Erde rauskam, welches ihr völlig unbekannt schien. Parsifal.
Ich hoffe euch hat meine Vorstellung gefallen, ich wollte mal was neues testen.
Danke fürs lesen.
Liebe Grüße SonneFracht
