Steckbrief
Name Johannes Eisner
Alter 20
Rasse Mensch-Europäer
Religion Christlich
Geschlecht Männlich
Wohnort Eulenberg
Herkunft Linz
Berufung Stadtwache
Charaktereigenschaften
Johannes ist eher eine verschlossene Person. Er liebt es neue Leute kennenzulernen doch er ist eher zurückhaltend. Er lebt seinen Glauben Stark und neigt zu anderen Religionen eher ab. Er trinkt gerne ein Schlückchen Schnaps und übertreibt es oft sehr schnell.
Fähigkeiten
Johannes kann etwas Schreiben, doch hat viel mühe, im Lesen ist er etwas Besser, was er von seiner Mutter gelernt bekam.Nach dem Unfall von seines Bruders lernte etwas das Schwimmen, doch er ist noch kein Meister darin. Jedoch kann er sehr gut auf Bäume klettern.
Stärken
Johannes ist sehr ehrgeizig und wissenshungrig. Er durchschaut schnell Leute und kann gut Situationen einschätzen, ausserdem ist er ein guter Kämpfer.
Schwächen
Er ist sehr oft sehr direkt und es wird viel als Unhöflich wahrgenommen. Eine Alkohol-schwäche hat er ebenso. Er hat Höhenangst und Angst in Dunklen Wäldern. Vor den Tiefen Meeren und Seen hat er ebenso angst.
Aussehen
Johannes ist eher goss(1,70cm) und hat braune Haare und auch braune Augen. Er hat ein Stirnband unter den Haaren das er von seiner Mutter bekam. Auf seine Kleidung legt er grossen wert und pflegt sie sehr. An seinem Gürtel hat er immer ein Fläschchen Rum dabei.
Geschichte
Johannes wuchs in einer Schmiede-Familie auf, sie besassen eine Schmiede in der Linzer Innenstadt.
Er wuchs mit 5 Geschwistern über der Schmiede auf, jeder half dem Vater bei seiner Arbeit so gut es ging. An einem warmen Tag kam seine Mutter zu ihm und sagte :
„Johannes, geh doch etwas raus mit deinen Brüdern, an der Donau ist es heute so schön kühl.“
„Nungut Mutter“
„Aber passe auf die kleinen Auf, du hast die Verantwortung als Ältester Bruder!“
„Ja Mutter“
Zu dieser Zeit War Johannes 12, der älteste Sohn der Familie. Er schnappte sich sich seine Geschwister und ging an die Donau, sie blödelten etwas auf einer Mauer herum bis ein unbekannter kam und Ausversehen Johannes seinen Elf Jährigen Bruder in die Donau stiess. Als der unbekannte Mann dies bemerkte rannte er weg. Johannes sein Bruder konnte nicht schwimmen und er auch nicht, er wurde einfach von der Strömung mitgezogen und wurde nie wieder gesehen. Johannes dachte sich wie er das seiner Mutter erklären solle, er schnappte seine Geschwister und nahm sie mit nach Hause.
„Mutter!Mutter!“
„Was ist den Johannes? Und wo ist Karl, dein Bruder?“
„Ein unbekannter kam und schuppste ihn in die Donau, er ist weg!“
„Bitte?! Du hattest die Aufgabe auf ihn aufzupassen!“
„I-i-ich weiss, es tut mir leid…“
"Es tut dir Leid?! Wie nutzlos bist du Bitte?
Seine Mutter fing an zu Weinen und gab Johannes eine Ohrfeige, sein Vater packte sie und tröstete sie, Johannes blieb still und zog sich auf ein Zimmer zurück.
Die Nächsten Jahre Starben Drei seiner Geschwister an der Grippe.
Mit 17 traf Johannes eine Junge Frau, in seinem Alter, ihr Name war Margrit. Zuhause bei Tisch redete er nur noch über sie. Bei Nacht trafen sich die Beiden oft zusammen und spazierten an der Donau.
Eines Nachts wollten sie sich wieder Treffen, Johannes ging zum Treffpunkt, doch er fand nur ihren Leblosen Körper, er nahm das Messer aus ihrem Bauch und beugte sich über sie, in diesem Moment war ein Wachmann aufgetaucht.
„He! Was machst du da!“
Johannes bliebt still und rannte samt den Messer weg. Als er aus Linz war hörte er auf zu rennen, da er bemerkte das der Wachmann ihn nicht mehr verfolgte. Er zog sich zurück in eine kleine Hütte. Dort übte er zu kämpfen, er war immer gefasst das Wachen auf einmal hier auftauchten.
Er hatte sich nun zur Lebensaufgabe gemacht den Mord an Margit aufzudecken, er tauchte immer wieder verdeckt in Linz auf um etwas herauszufinden, es dauerte etwa 1 Jahr bis er eine Spur hatte. Es führte ihn zu ihrem Bruder, Jacob, er war oft aggressiv aufgetreten und hatte oft streit mir ihr. Ausserdem entdeckte er auf dem Messer seinen Namen, klein eingeritzt… Er sammelte alles und gab es verdeckt bei der Stadtwache ab, doch als er sich auf dem weg in die Hütte beobachtet fühlte sperrte er sich in der Hütte ein, plötzlich hörte er eine Person rufen.
„Rauskommen! Ich weiss das du da drin bist!“
Er wusste das da etwas nicht stimmte und schaute raus, er sah eine Wache, er packte sofort seine Sachen und schlich sich aus dem Fenster so das es die Wache nicht bemerkte, kurz danach hörte er viele Stimmen und Pferde galoppieren. Sie zerbrachen die Türe und verschwanden im Haus. Johannes rennte und rennte bis er am einen Waldanfang ankam, er trat dort hinein, so weiter er aufwachte desto mehr war er im Nebel gehüllt. Er ging immer mehr rein bis der Nebel sich wieder zurückzog, als der Wald aufhörte sah es ganz anders aus…
Er war nun am Anfang eines Weizenfeldes. Er schaute sich um und machte sich auf den Weg durch diese Felder und er traf schnell auf die Stadt Eulenberg und wurde dort Herzlich aufgenommen. Da er Kampferfahrung aufbaute wurde er der Stadtwache zugeteilt und übernahm diese auch schlussendlich.