Name:
Kaitosawa
Spitzname:
Kaito
Geschlecht:
Männlich
Rasse:
Dunkelelf
Beruf:
Händler, Weiser
Alter:
126 Menschenjahre | 18 Elefenjahren
Größe:
1,95cm
Religion:
N/A
Wohnort:
Nicht Bekannt
Stärken:
Kann sich gut verstellen, redegewandt, kann sich gut magie aneignen
Schwächen:
Schlechter Umgang mit Speer, fehlendes räumliches Vorstellungsvermögen. Ungeduld
Charakter:
auch wenn er sehr lieb und nett zu sein scheint weiß dennoch niemand was er in seinem innersten plant für andere gibt er sich als der netteste Elf aus doch im geheimen schmiedet er pläne die sich niemand zu träumen vermag
Aussehen:
Grau-Weißes Haar, Gelb-Grüne Augen, Schwarzer Mantel darunter ein Rotes Hemd und Stiefel. Helle Haut
Fähigkeiten:
kann gut Frauen verführen,
Herkunft:
Unbekannt
Geschichte:
Der Wind war nicht zu überhören als er seine Augen öffnete. Ihm war schwindelig und er fühlte sich matt und verwirrt. Als er an sich herunter blickte sah er, dass er sorgsam zugedeckt worden war. Er lag in einem Zelt oder etwas in der Art. Seine Wunden waren versorgt worden. Plötzlich trat in das Zelt eine alte Dame rein. Sie hatte sich auf einen Gehstock gestützt und lächelte. „Du bist wach…das ist gut. Wir haben dich am Meer voller Wunden gefunden. Nun bist du in Sicherheit.“ Sie lächelte warm. “Ich hoffe es geht dir gut. Du sahst sehr mitgenommen aus.” Er blinzelte und schüttelte den Kopf “Ich weiß nichts mehr…was ist passiert? Und wo bin ich?” Die alte Dame seufzte “Das klingt nicht gut…” Ein Mann betrat den Raum und blickte zu den beiden. “Wir müssen weiter.” Die alte Frau nickt und der Mann gehst stumm wieder. Kaitosawa sah auf. Die Frau sah ihn an “Du kannst mit uns kommen wenn du möchtest” Kaitosawa dachte nicht weiter und so stimmte er der Frau zu.
Er wurde Teil von ihnen und so zogen sich die Jahre ins Land. Anfangs wollte er um jeden Preis seine Erinnerungen finden doch mit der Zeit rückte dieses Ziel in weite ferne. Er wurde Mitglied dieser Nomaden. Sie zogen durch Wälder aber auch durch Wüsten und weite Schneelandschaften. Kaitosawa passte sich den Normaden perfekt an und selten war zusehen was wirklich in ihm vorging. In ihm eignete sich ein perfektes Wissen über die verschiedensten Dinge an was ihn stärker werden ließ.
Eines Tages, es war eine lauwarme Sommernacht, ließen sie sich auf einer Lichtung inmitten eines Waldes nieder. Es war eigentlich ein Abend wie immer und Kaitosawa ahnte nichts. Am nächsten morgen spürte er einen recht frischen Wind um sich. Als er die Augen öffnete blickte er in den Himmel. Als er sich aufrichtete saß er auf dem Erdboden. Eine halb glühende Feuerstelle war noch neben ihm. Man sah das Zelte und Kutschen schnell aufgebrochen waren. Er war kurz verwirrt und blinzelte. Niemand war mehr da. Sie alle waren gegangen. Kaitosawa wartete stunden lang ob man ihn nicht vergessen hatte doch selbst als die Dämmerung schon wieder einsetzte war immer noch niemand aufgetaucht. Wut spiegelte sich in ihm wieder. Er wieder ganz alleine. Verlassen und einsam. Stumm lief er durch den Wald. Es war inzwischen schon sehr dunkel geworden als er plötzlich Lichter in der Ferne sah. Schnell stürzte er aus dem Wald hervor und eine gigantische Stadt tat sich vor ihm auf. Lohengrin…die Hauptstadt von Parsifal…