Name: Cuin Fealehta
Geschlecht: Männlich
Alter: 140
Rasse: Hochelf
Wohnort: Ilmare
Herkunft: Zentral-Lysira
Religion: Gaia (Herne)
Aussehen: Großgewachsen, schlank, mit langen blonden Haaren und grünen Augen. Seine Haarfarbe wird je nach Stimmung heller oder dunkler, bleibt dabei aber immer blond.
Eigenschaften: Cuin ist ein fröhlicher, etwas naiver junger Mann. Er ist stets hilfsbereit und hat ein großes Herz für die Natur und sämtliche Geschöpfe.
Als Pazifist verabscheut er es zur Waffe greifen zu müssen und vertraut darauf, dass Gaia ihn schützt. Zur Not ist er auch flink und kann hervorragend flüchten, was er in seiner Vergangenheit des öfteren tun musste. Insgesamt ist er außerdem ein eher schüchterner und vorsichtiger Elf, da er Angst hat, dass falsche Worte oder etwas falschverstandenes die Harmonie stören könnten. So geht er Auseinandersetzungen lieber aus dem Wege und zieht sich in die ruhige Ordnung der Natur zurück.
Stärken: Cuin ist sehr loyal, ehrlich, hilfsbereit und mitfühlend.
Schwächen: Seine Naivität und Gutgläubigkeit bringen ihn immer wieder in schwierige Situationen, auch wegen seiner pazifistischen Grundeinstellung gab es bereits öfters Konfliktsituationen.
Beruf: Derzeit versucht sich Cuin in Ilmare als Händler. Als er noch in Lysira lebte war er Koch und Landwirt.
Fähigkeiten: Cuin ist ein fähiger Koch, Landwirt und Musiker.
Magie:
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Klänge der Natur (Disziplin Natura):
Ein lieblicher Melodie ertönt, alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht , sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht -
Heilender Hauch (Disziplin Natura):
Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschliesen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp) -
Rosenranken (Disziplin Natura):
Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten, aus dem Boden sprießen die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen (Keine Verletzung bei Rüstung ,ungerüstet 1Lp Schaden/ das Ziel muss in jeder Runde, statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien . Dies kostet den Angriffswurf.)
Geschichte:
Cuin Fealehta wuchs als Sohn eines Koches und einer Landwirtin im zentralen Lysira auf einem Bauernhof auf. Schon früh lernte er die Handwerkskünste seiner Eltern: das Kochen im Restaurant seines Vaters und das Anbauen von Getreide und Früchten von seiner Mutter.
Durch seine friedfertige und herzensgute Mutter lernte Cuin einiges über die Göttin Herne, die für die reichhaltige Ernte der Familie verantwortlich gemacht wurde. So entschied er sich, gegen den Willen seines Vaters (der ein Anhänger Astalons war), Herne als seine wichtigste Gottheit zu verehren. Auch wenn der Vater ein hervorragender Koch war, so war er auch ein geübter Krieger und wollte dies an seinen Sohn weitergeben. Der interessierte sich aber mehr für die Bäume und Blumen, für die Papageien und Ozeloten, und die Musik. Doch um seinen Vater nicht allzusehr zu kränken, fing Cuin schon früh an im Restaurant seines Vaters zu arbeiten.
Mit der Zeit wurde er ein immer fähigerer Koch und Landwirt und lernte auch das ein oder andere über die Musik in der Stadt, in der er den Musikern lauschte und irgendwann begann von ihnen verschiedene Musikinstrumente zu lernen.
Insgesamt lebte er ein ruhiges, friedliches und wohlhabendes Leben…
Bis er sich eines Tages auf eine Beziehung mit der falschen Frau einließ, denn deren Ehemann war ein äußerst reicher und machtvoller Kaufmann, der leider auch sehr eifersüchtig war. Dieser sandte Schläger nach Cuin aus und anstatt zu kämpfen oder Tapferkeit zu zeigen, flüchtete der junge Elf. Er hinterließ seinen Eltern einen kurzen Brief, indem er bloß schrieb dass er schnell fliehen müsse und weit fortsegeln wird, in der Hoffnung eines Tages wiederzukehren, wenn sich die Aufregung gelegt haben sollte.
So also verließ er mit dem nächsten Schiff Lysira und wollte nur weit weg. Auf dem Weg gerieten sie in einen Sturm und mussten in Parsifal notstranden. Auf der Suche nach Unterkunft und Anstellung, hörte er von der Hochelfenstadt Ilmare. Da er wenig Berührungspunkte mit Menschen zuvor hatte, haben diese ihn immer wieder verwundert und verwirrt und daher entschied er sich dieser Elfenstadt einen Besuch abzustatten, in der Hoffnung dort aufgenommen zu werden. Zu seinem großen Glück wurde er herzlich von der Königin und dem König empfangen und erhielt zu seiner großen Überraschung die Anstellung als Händler der Stadt. Nun also versucht Cuin dieser Aufgabe gerecht zu werden und an der Universität noch mehr über Magie zu lernen, mit der er sich vorher kaum beschäftigte.
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